DE671651C - Stromrichter zur Umformung von Gleichstrom in Wechselstrom oder von Wechselstrom in solchen anderer Frequenz - Google Patents

Stromrichter zur Umformung von Gleichstrom in Wechselstrom oder von Wechselstrom in solchen anderer Frequenz

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DE671651C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/42Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal
    • H02M7/44Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/48Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
    • H02M7/505Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means
    • H02M7/51Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using discharge tubes only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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Description

  • Stromrichter zur Umformung von Gleichstrom in Wechselstrom oder von WeCI'1Selstrom in solchen anderer Frequenz Zur Umformung in Wechselstrom durch gesteuerte Dampf- oder Gasentladungsstrekken, ausgehend entweder von Gleichstrom oder von Wechselstrom anderer Frequenz, hat man früher vorgeschlagen, den Übergang des Stromes von einer Anode auf eine andere dadurch zu bewirken, daß man durch äußere Mittel letztere unter Spannung setzte, sei es durch Aufdrückung einer Steuerspannung auf der Wechselstromseite durch eine Maschine o. dgl. oder durch Einführung einer Zusatzspannung zwischen der ablösenden und der abzulösenden Anode im Übergangsaugenblick. Die Erfindung betrifft eine andere Methode zur Herbeiführung des Stromüber. ganges, welche in vielen Fällen eine einfachere Anordnung bedingt; nämlich durch eine Hilfsanode (Übergangsanode), die mit dem primären Stromkreis außer über eine gegebenenfalls vorhandene Glättungsdrossel über eine besondere Spannungsquelle verbunden ist und die dadurch den Lichtbogen von der brennenden Anode in einen vorbestimmten Zeitpunkte zu übernehmen und ihn nachher an die ablösende Hauptanode weiterzugeben vermag.
  • Einige Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen in Abb. i und 3 bis 7 dargestellt, während Abb. 2 ein Zeitdiagramm der Zusatzspannung zeigt. In Abb. i bezeichnet i eine Gleichstromquelle, deren negativer Pol an die gemeinsame Kathode 13 eines Entladungsgefäßes angeschlossen ist,.während ihr positiver Pol über eine Drosselspule 1q. und zwei Hälften einer Transformatorwicklung 15, 16 an die beiden Hauptanoden 5, 6 des Ventils angeschlossen ist. Die Sekundärwicklung 17 des Transformators ist an das Wechselstromnetz 2 angeschlossen. Die bisher genannten Schaltungselemente sind in bekannter Weise angeordnet. Erfindungsgemäß ist der positive Pol der Gleichstromseite auch an eine ÜbcrgangsariOde q, über eine besondere Spannungsquelle 3 angeschlossen, welche eine - Wechselspannung von der in Abb.2 dargestellten Form erzeugt. In dem Augenblick, wo der Strom der Anode 5 gelöscht werden soll, wird der Übergangsanode q. eine positive Zusatzspannung aufgedrückt, so daß ihre Spannung gegenüber det Kathode höher als die der Anode 5 wird. Der Lichtbogen geht dann von der Anode 5 auf die Anode q: über, indem der Gesamtstrom durch die Induktanz des Gleichstromkreises, in dieser Ausführungsform vertreten durch die besondereDrosselspule i4., annähernd konstant gehalten wird. Die aufgedrückte Spannung soll hinreichend hoch sein, um alle durch den Belastungsstrom im Stromkreis der Hauptanode verursachten Spannungsabfälle zu decken, so daß die Hilfsanode den Normalstrom zwischenAnode und Kathode führen kann. Die Hilfsanode soll auch mit Rücksicht auf Kühlung usw. so bemessen werden, daß sie den Volläststrom -,N-älirend einer kurzen Übergangsperiode führen kann. Unmittelbar nach dem Übergang des Stromes zur Anode 4 wird die Anode 5 durch eine geeignete, auf ein schematisch angedeutetes Steuergitter25 aufgedrückte Spannung gesperrt, so daß sie nicht wieder zünden kann. Ungefähr gleichzeitig wird die vorherige Sperrung der Anode 6 durch ein an deren Steuergitter 26 angelegtes Potential aufgehoben; wenn nun die Spannung von der Hilfsanode 4 auf einen solchen Wert geändert wird (Abb.2), daß ihre Gesamtspannung niedriger als die der Anode 6 wird, geht der Lichtbogen auf letztere über. Nach einer Halbperiode wiederholt sich der. Verlauf in bezug auf die Hauptanoden in umgekehrter Reihenfolge. Die Frequenz der Zusatzspannung ist wesentlich höher als die der Grund-Spannung.
  • In der Anordnung nach Abb.3 wird die Spannung der Übergangsanode durch einen Kondensator 7 erzeugt, der über einen Schalter 8 von einer Gleichstromquelle g, gegebenenAlls über eine Drosselspule 18 geladen wird. Die mit den übrigen Bezugszeichen %-ersehenen Schaltungselemente entsprechen denen der Abb. i.
  • In Abb. q. ist der Schalter 8 der Abb. 3 durch ein gittergesteuertes elektrisches Ventil 12 ersetzt, wobei gleichzeitig durch Einschaltung einer Drosselspule io eine besondere Gleichstromquelle für die Ladung des Kondensators überflüssig geworden ist. Wenn der Strom beispielsweise von der. Hauptanode 5 auf die Hauptanode6 kommutiert werden soll, so wird zuerst die Hilfsanode 4 durch ein an ihr Gitter gelegtes Potential gezündet. Die Hilfsanode übernimmt dann die Stromführung, wozu sie durch ein vorher an den Kondensator 7 gebrachtes Potential befähigt ist; das so beschaffen ist, daß der untere Belag. des Kondensators ein höheres,. positives Potential als der obere Belag hat: Die Entladungsstrecke 12 ist während der Stromführungszeit der Hilfsanode ¢ gesperrt. Infolge des Vorhandenseins der Gleichstromquelle i und der Drosselspule 14 wird ein annähernd konstanter Strom den Kondensator entladen, so daß das Potential seines unteren Belages sinkt: Das Potential der Hilfsanode sinkt hierdurch unter das der Hauptanode 6, und da letztere gleichzeitig oder früher mit Hilfe eines geeigneten Gitterpotentials freigegeben wird, übernimmt sie die Stromführung; worauf die Hilfsanode 4 durch ein entsprechendes Gitterpotential gesperrt wird. Nachdem die Stromführung der Anode 4. unterbrochen ist, wird das Ventil 12 g$äffnet, und der Kondensator wird wieder umgeladen. Wegen der Anwesenheit der Drosselspule io bleibt nämlich der Entladungsstrom des Kondensators so lange bestehen, bis der untereBelag gegenüber dem oberen positiv geladen ist, d. h. ein höheres Potential als der positive Pol der Gleichstromquelle erhalten hat. Die Wirkung kann durch die Einschaltung einer Drosselspule i i zwischen dem Kondensator und der Übergangsanode geregelt werden.
  • Falls man den Kondensator 7 nicht unmittelbar, sondern induktiv an die Übergangsanode q. nach Abb. 5 anschließt, kann das Ventil 12 zur Ladung des Kondensators in dem Hauptentladungsgefäß angeordnet sein, d. h. aus einer besonderen Anode 12 desselben mit entsprechendem Steuergitter 22 bestehen. Der Transformator zur Kopplung der beiden Kreise ist mit i9 bezeichnet. Der untere Kondensatorbelag soll in diesem Falle an die Kathode des Hauptentladungsgefäßes angeschlossen sein. Wenn in dieser Ausführungsform die Übergangsanode freigegeben wird, entlädt sich der Kondensator 7 in einer Richtung 'und drückt hierbei durch den Transformator i9 eine Zusatzspannung auf die genannte Anode auf. Der durch die Anode gehende Strom dauert infolge der Induktivität des Kreises länger als die Entladung des Kondensators und drückt ihm unter Vermittlung des Transformators eine Ladung im entgegengesetzten Sinne auf. Sobald dies geschehen ist, wird die Anode q. gesperrt und die Anode 12 freigegeben. Der Kondensator 7 entlädt sich dann in der entgegengesetzten Richtung, weil ein Belag desselben mit der Kathode, gegebenenfalls über die Drosselspule i i verbunden ist. Infolge der Wirkung der Drosselspulen io und i i bleibt der Entladungsstrom bestehen, bis der Kondensator wieder eine Ladung im entgegengesetzten, d. h. im erstgenannten Sinne aufgenommen hat, so daß er für eine neue Entladung über die Übergangsanode 4 unter Vermittlung des Transformators i g fertig ist.
  • Die in Abb. 3 bis 5 nicht genannten Teile sind denen der Abb. i gleichartig und in entsprechender Weise bezeichnet.
  • Die beschriebenen Anordnungen können auch zur Erzeugung von mehrphasigem Wechselstrom verwendet werden, wobei eine übergangsanode allen oder gewissen Phasen gemeinsam sein kann. Ebenso können sie für Periodenumformung verwendet werden. Einige Beispiele hiervon zeigen die Anordnungen nach den Abb. 6 und 7. In der Anordnung nach Abb. 6 wird der primäre Wechselstrom der sterngeschalteten Primärwick- Jung eines Transformators 31 zugeführt, dessen ebenfalls sterngeschaltete Sekundärwicklung über eine Glättungsdrossel 14 mit dem Nullpunkt an die Kathode 13 des Hauptentladungsgefäßes und mit den Phasenenden an die Mittelpunkte der drei Primärwicklungen des Sekundärtransformators 3a angeschlossen ist. Die Endpunkte der letzteren Wicklungen sind. an die Hauptanoden 35 und deren Mittelpunkte über den Transformator i9 eines Kondensatorkreises 7, io, 12, der demjenigen der Abb. 5 gleichartig angeordnet ist, an Übergangsanoden 34 angeschlossen. Die notwendigen Gitter, zur Steuerung der Entladungsstrecken sind nicht eingezeichnet. (Die zur Regelung der Kondensatorentladung dienende Drosselspule i i, die nicht immer nötig ist, da die Kreise ohnedies genügende Induktivität enthalten können, ist jedoch hier weggelassen.) Gegebenenfalls können mehrere derartige Kondensatorkreise anstatt eines gemeinsamen angeordnet werden. .
  • Abb. 7 unterscheidet sich von Abb. 6 hauptsächlich darin, daß der sekundäre Trarisformator 32 nur eine Primärwicklung besitzt, deren jede Hälfte an drei Wicklungen 31 des primären Transformators, eine für jede Phase, mit zugehörigen Anoden angeschlossen ist. Demgemäß entspricht jeder Phase eine Wicklung zum Anschluß an die Übergangsanode 34. Der Kondensatorkreis zur Erzeugung der Zusatzspannung ist demjenigen der Abb. 6 praktisch gleichartig.

Claims (5)

  1. PATENT ANSPRÜCHL i. Stromrichter zur Umformung von Gleichstrom in Wechselstrom oder von Wechselstrom in solchen anderer Frequenz, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hilfs- oder Übergangsanode an den primären Stromkreis außer über eine gegebenenfalls vorhandene Glättungsdrossel über eine besondere Spannungsquelle angeschlossen ist, die beim Übergang des Wechselstromes von einer Richtung oder Phase an eire andere der Hilfsanode eine solche Spannung gegenüber der vorher brennenden Anode aufdrückt, daß die Hilfsanode den Strom übernimmt, worauf die Spannung an der Hilfsanode derart geändert wird, daß der Strom an eine andere Hauptanode übergeht.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, bei der der erzeugte Wechselstrom über einen Transformator weitergeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die übergangsanode an den Nullpunkt eines Transformators über eine Zusatzspannungsquelle angeschlossen ist.
  3. 3. Anordnung- nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzspannungsquelle aus einem in Reihe mit einer Drosselspule und einem elektrischen Ventil geschalteten Kondensator besteht.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator mit der Übergangsanode induktiv gekoppelt ist, während das Ventil aus einer im Hauptentladungsgefäß angeordneten. Ventilstrecke besteht.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i für primär oder sekundär mehrphasig geschaltete Entladungsgefäße, dadurch gekennzeichnet, daß eine Übergangsanode für mehrere verschiedenen Phasen angehörige Anoden gemeinsam ist.
DEA69945D 1932-07-08 1933-07-08 Stromrichter zur Umformung von Gleichstrom in Wechselstrom oder von Wechselstrom in solchen anderer Frequenz Expired DE671651C (de)

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