DE670732C - Hilfsfarbbandvorrichtung an Schreibmaschinen - Google Patents

Hilfsfarbbandvorrichtung an Schreibmaschinen

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DE670732C
DE670732C DEZ22502D DEZ0022502D DE670732C DE 670732 C DE670732 C DE 670732C DE Z22502 D DEZ22502 D DE Z22502D DE Z0022502 D DEZ0022502 D DE Z0022502D DE 670732 C DE670732 C DE 670732C
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DEZ22502D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J35/00Other apparatus or arrangements associated with, or incorporated in, ink-ribbon mechanisms
    • B41J35/30Manifolding or like arrangements
    • B41J35/35Manifolding or like arrangements using unwound short lengths of ink ribbons

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  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

  • Hilfsfarbbandvorrichtung an Schreibmaschinen Einrichtungen an Schreibmaschinen zum Herstellen von Durchschlägen mit Hilfe von Hilfsfarbbändern sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Bei diesen Einrichtungen wird das Hilfsfarbband entweder in einen Rahmen gespannt, welcher auf die Schreibwalze aufgelegt und durch besondere Mittel dort festgehalten wird, oder aber es wird zwischen zwei am Walzenschlitten gelagerte Hebel, welche zum Gebrauch nach vorn geklappt werden, gespannt. Beide Arten solcher Einrichtungen haben große Nachteile. Bei der ersten Art müssen die Rahmen genau auf die Schreibwalze passen, d. h. es müssen für eine große Zahl von Schreibmaschinenbauarten verschiedene Rahmen vorgesehen werden. Außerdem ist es bei verschiedenen Schreibmaschinenbauarten sehr schwierig, diese Rahmen auf der Schreibwalze festzuhalten, ohne daß der eine oder andere Arbeitsvorgang der Schreibmaschine behindert wird. Die Einrichtungen nach der zweiten Art sind nicht für alle Schreibmaschinen verwendbar, da es bei Schreibmaschinen mit schräg gestelltem oder gekrümmtem Kartenhalter nicht gelingt, beim Herunterklappen der Hebel das Hilfsfarbband unter diesen Kartenhalter zu bringen. Diese Einrichtungen erfordern im übrigen ziemlich viel Platz, so daß ihre Verwendung bei Reisemaschinen in Frage gestellt ist. Ferner kann das Hilfsfarbband zwischen den ziemlich langen Hebeln nicht straff genug gespannt werden, was zum_ Verschmieren des Papieres führen kann.
  • Es ist nun auch schon vorgeschlagen worden, das Hilfsfarbband an seitlichen Hebeln zu lagern, welche an den in einem Rohr geführten und durch eine Feder auseinandergedrückten Teilen einer zweiteiligen Achse sitzen. Durch die auf die beiden Teile der Achse wirkende Feder wird dabei das Hilfsfarbband gespannt. Aber auch bei diesen Hilfsfarbbandvorrichtungen ist das Auswechseln des Hilfsfarbbandes nicht sehr einfach und führt, wie es auch bei den vorbeschriebenen Einrichtungen der Fall ist, oft zum Beschmutzen der Hände und des Papiers.
  • Diese Nachteile werden durch die Erfindung beseitigt. Sie bezieht sich auf eine Hilfsfarbbandvorrichtung an Schreibmaschinen, bei welcher die zum Herstellen von Durchschlägen dienenden Hilfsfarbbänder zwischen zwei entsprechend dem Umfange der Papierwalze gekrümmten Armen der durch eine Feder auseinandergedrückten beiden Teile einer zweiteiligen . Achse gespannt gehalten werden, welche in einem auf eine Achse des Papierschlittens aufsetzbaren Träger schwenkbar gelagert sind. Erfindungsgemäß sind die die Lager der zweiteiligen Achse bildenden Seitenteile des Trägers mit Kurven versehen, auf welchen je ein an den beiden Achsenteilen angeordneter Zapfen beim Drehen der Achse gleitet, derart, daß beim Zu- Mckdrehen der das Hilfsfarbband tragenden Arme aus der Arbeitsstellung in die Ruhestellung durch die auf deri Kurven gleitenden Zapfen die beiden Teile der Achse entgegen der Wirkung der zwischen ihnen angeordneten Feder zusammengedrückt werden und dadurch das Hilfsfarbband entspannt wird.
  • Die Einrichtung gemäß der Erfindung ist-für alle Schreibmaschinenbauarten verwendbar. Dank ihrer Gelenkigkeit gelingt es in allen Fällen leicht, das Hilfsfarbband zwischen die zu beschreibenden Blätter und unter den Kartenhalter und die Hubeinrichtung für das Farbband der Schreibmaschine zu bringen. Das Hilfsfarbband ist immer in gewünschter Weise gespannt, so daß ein Beschmutzen des Papiers ausgeschlossen ist. Bei Nichtgebrauch wird das Hilfsfarbband selbsttätig durch das Zurückklappen der Arme entspannt, so daß es ohne Mühe ausgewechselt werden kann. Dies Entspannen des Hilfsfarbbandes beim Nichtgebrauch ermöglicht ferner dessen bessere Ausnutzung, da das Auffrischen in entspanntem Zustande bekanntlich wesentlich besser ist als in gespanntem.
  • In der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigen Abb. i eine Ansicht der Einrichtung an Schreibmaschinen zum Herstellen von Durchschlägen mittels eines Hilfsfarbbandes von vorn, Abb. 2 eine Ansicht einer gemäß Abb. i zu verwendenden Einrichtung für ein zweites Hilfsfarbband von vorn, Abb. 3 eine Seitenansicht der Einrichtung in Schreibstellung, Abb. q. eine Seitenansicht der Einrichtung während des Einführens der Hilfsfarbbänder zwischen die zu beschreibenden Blätter und Abb..5 eine Einzelheit einer besonderen Aus-. führungsform.
  • Eine Achse i ist mit Hilfe von Haltern 2 am Walzenschlitten einer Schreibmaschine gelagert. Die Form der Halter 2 richtet sich nach der Bauart der Schreibmaschine. Auf die Achse i ist ein aus zwei Seitenteilen 3 und einer flachen Versteifungsrippe q. bestehender Träger aufsteckbar. Um das Aufstecken auf die Achse i zu ermöglichen, sind die hinteren. Enden der Seitenteile 3 als Klammern ausgebildet. Nach erfolgtem Aufstecken läßt sich der Träger um die Achse i drehen. In den vorderen Enden der Seitenteile 3 ist eine aus zwei in einem Rohr 7 axial verschiebbar geführten Teilen 5 und 6 bestehende Achse gelagert. Die Teile 5 und 6 sind im Rohr 7 durch je einen Keil 8 vor Verdrehung gesichert. Diese Keile B greifen in Nuten g in den Teilen 5 und 6. Durch die Länge der Nuten g wird die axiale Verschiebbarkeit der Teile 5 und 6 im Rohr 7 begrenzt. Zwischen den Teilen 5 und 6 ist im Rohr 7 eine Feder io angeordnet, welche die Teile 5 und 6 auseinanderdrückt. An den äußeren Enden der Teile 5 und 6 sitzen zwei flache Arme ri, welche so gekrümmt sind, daß sie sich dem Umfange der Schreibwalze anschmiegen können. Die freien Enden dieser Arme ii sind an ihren äußeren Seiten mit Zähnen 12 versehen. Zwischen diese Arme ii wird ein Hilfsfarbband 13 gespannt, dessen Enden von Endstücken 14 gehalten werden, welche mit Ösen 15 zum Einhängen in je einen der Zähne 12 versehen sind. Dadurch, daß an beiden Armen ii eine Mehrzahl von Zähnen 12 vorgesehen sind, kann das Hilfsfarbband 13 in verschiedenen Stellungen an den Armen ii eingehängt werden, und es ist möglich, bei den verschiedenen Bauarten von Schreibmaschinen jeweils die günstigste Stellung des Hilfsfarbbandes 13 zu wählen.
  • Die zwei Seitenteile 3 weisen an ihren vorderen Enden, in welchen die aus den Teilen 5 und 6 bestehende Achse gelagert ist, an den inneren Seiten Kurven 16 auf, und die Teile 5 und 6 der Achse besitzen je einen Zapfen 17, welche auf den beiden Kurven 16 liegen. Wird nun die aus den Teilen 5 und 6 bestehende Achse mit den Armen ii nach hinten gedreht, so laufen die Zapfen 17 auf den Kurven 16 und werden gegeneinandergedrückt. Dadurch werden die Teile 5 und 6 entgegen der Wirkung der Feder io zusammengedrückt, und das an den Armen ii eingehängte Hilfsfarbband 13 wird entspannt, so daß es leicht ausgehängt und durch ein neues ersetzt werden kann. Dabei wird das Hilfsfarbband 13 nur an seinen Endstücken 14, welche nicht gefärbt sind, erfaßt, und ein Beschmutzen der Hände ist somit ausgeschlossen. Wird die Achse mit den Armen 11 wieder nach vorn gedreht, so wird das Hilfsfarbband 13 von selber wieder gespannt und erhält unter der Wirkung der auf die Teile 5 und 6 wirkenden Feder io die zum Herstellen von einwandfreien Durchschlägen notwendige Straffheit.
  • Das Hilfsfarbband 13, zwischen zwei Durchschlagblättern eingeführt, ergibt einen Durchschlag in üblicher Schrift und einen zweiten in Spiegelschrift. Wird für letzteren durchscheinendes Papier verwendet, so ist er auch ohne weiteres verwendbar. Das Hilfsfarbband 13 kann auch einseitig durch einen farbundurchlässigen Streifen abgedeckt werden, so daß sich nur ein Durchschlag in üblicher Schrift ergibt.
  • Sollen mehr Durchschläge hergestellt werden, so kann ein zweites Hilfsfarbband 18 verwendet werden. Für dieses zweite Hilfsfarbband 18 ist ein aus zwei Seitenteilen ig und einer flachen Versteifungsrippe 2o bestehender Träger vorhanden, an welchem genau wie bei der erstbeschriebenen Einrichtung eine zweiteilige Achse gelagert ist, welche die Arme trägt, an welchen das zweite Hilfsfarbband 18 eingehängt wird. Die Seitenteile ig sind so geformt, daß sie sich möglichst flach anlegen. Sie sind mit Klammern 2i zum Aufstecken auf die Achse i versehen.
  • Die Achse i wird mittels der Halter 2 ein für allemal am Walzenschlitten einer Schreibmaschine fest angebracht. Zum Gebrauch der Einrichtung wird zuerst der Träger mit dem ersten Hilfsfarbband 13 und hernach gegebenenfalls auch der Träger mit dem zweiten Hilfsfarbband i8auf dieAchse iaufgesteckt. Dadurch, daß erstens der Träger auf der Achse i drehbar und zweitens die aus den Teilen 5 und 6 bestehende Achse mit den Armen ii im Träger drehbar ist, ergibt sich eine Gelenkigkeit der Einrichtung, welche es erlaubt, das Hilfsfarbband mit Leichtigkeit in die Gebrauchslage zu bringen, auch dann, wenn es unter einen gegebenenfalls schräg gestellten oder gekrümmten Kartenhalter gebracht werden muß. Die Einrichtung ist dank dieser Eigenschaft wohl für alle Schreibmaschinenbauarten verwendbar.
  • Es empfiehlt sich, die Achse i unverdrehbar zu lagern und an denjenigen Stellen, auf welche die Klammern des Trägers aufgebracht werden, mit einer Abflachung zu versehen. Diese Klammern erhalten dann einen unteren flachen Schenkel 22, während ihr oberer Schenkel 23 so gebogen ist, daß er sich an die Achse i anlegt. Es wird dadurch erreicht, daß, wenn die Träger auf der Achse i aufgesteckt und hernach nach vorn geklappt werden, die Klammern selbst sich so weit zu drehen suchen, bis ihre flachen Schenkel 22 sich auf die Abflachung der Achse i legen. Die Träger werden dadurch etwas gegen die Schreibwalze angedrückt und in dieser Stellung festgehalten. Es wird dadurch verhindert, daß sich diese Träger beim Vorschalten des Papiers von der Schreibwalze abheben könnten.

Claims (2)

  1. PATEN TANSPRÜCIIR: i. Hilfsfarbbandvorrichtung an Schreibmaschinen, bei welcher die zum Herstellen von Durchschlägen dienenden Hilfsfarbbänder zwischen zwei entsprechend dem Umfange der Papierwalze gekrümmten Armen der durch eine Feder auseinandergedrückten beiden Teile einer zweiteiligen Achse gespannt gehalten werden, welche in einem auf eine Achse des Papierschlittens aufsetzbaren Träger schwenkbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die die Lager der zweiteiligen Achse (5, 6) bildenden Seitenteile (3) des Trägers (3, q.) mit Kurven (i6) versehen sind, auf welchen j e ein an den beiden Achsenteilen (5, 6) angeordneter Zapfen (i7) beim Drehen der Achse gleitet, derart, daß beim Zurückdrehen der das Hilfsfarbband (i3) tragenden Arme (ii) aus der Arbeitsstellung in die Ruhestellung durch die auf den Kurven (i6) gleitenden Zapfen (i7) die beiden Teile (5, 6) der Achse entgegen der Wirkung der zwischen ihnen angeordneten Feder zusammengedrückt werden und dadurch das Hilfsfarbband entspannt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (3, q.) auf die an dem Papierschlitten angeordnete Achse (i) mit Hilfe von Klammern (22, 23) aufgesetzt wird, deren untere Schenkel (22) flach und deren obere Schenkel (23) so gebogen sind, daß sie sich der Achse (i) anpassen, wobei die Achse (i) gegen Verdrehen gesichert und an den Stellen, auf welche die Klammern (22, 23) aufgesetzt werden, an ihrem unteren Teil abgeflacht ist.
DEZ22502D 1935-03-28 1935-05-28 Hilfsfarbbandvorrichtung an Schreibmaschinen Expired DE670732C (de)

Applications Claiming Priority (4)

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CH670732X 1935-03-28
CH804315X 1935-03-28
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DE670732C true DE670732C (de) 1939-01-25

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ID=27617620

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DEZ22502D Expired DE670732C (de) 1935-03-28 1935-05-28 Hilfsfarbbandvorrichtung an Schreibmaschinen

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DE (1) DE670732C (de)
FR (1) FR804315A (de)

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FR804315A (fr) 1936-10-21

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