DE670592C - Schaltung zur Zuendung einer aus einer Wechselstromquelle gespeisten elektrischen Gasentladungsroehre - Google Patents

Schaltung zur Zuendung einer aus einer Wechselstromquelle gespeisten elektrischen Gasentladungsroehre

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DE670592C
DE670592C DEN40852D DEN0040852D DE670592C DE 670592 C DE670592 C DE 670592C DE N40852 D DEN40852 D DE N40852D DE N0040852 D DEN0040852 D DE N0040852D DE 670592 C DE670592 C DE 670592C
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DE
Germany
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discharge tube
tube
auxiliary
circuit
electrodes
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Expired
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DEN40852D
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English (en)
Inventor
Dr Gustav Zecher
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
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Philips Patentverwaltung GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/02Details
    • H05B41/04Starting switches

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  • Discharge Heating (AREA)

Description

  • Schaltung zur Zündung einer aus einer.' Wechselstromquelle gespeisten elektrischen Gasentladungsröhre Gasentladungsröhren werden häufig bekanntlich durch Anwendung von Kunstgriffen gezündet. So wird z. B. parallel zu der zu zündenden Gasentladungsröhre eine kleine Glimmentladungsröhre geschaltet, und diese Glimm-.entladungsröhre wird derart bemessen, daß ihre Zündspannung unterhalb der Speisespannung liegt, während ihre Betriebsspannung höher als die Betriebsspannung der Hauptentladungsröhre ist. Beim Anlegen der Speisespannung zündet die Glimmentlädungsröhre, wobei der Glimmentladungsstrom in einer in Reihe mit den beiden Röhren geschalteten Selbstinduktion einen Spannungsstoß hervorruft, der die Zündung der Hauptentladungsröhre bewirkt. Obwohl damit in vielen Fällen gute Ergebnisse erzielt werden, ergibt sich doch, daß der von der Glimmentladungsröhre erzeugte Spannungsstoß in vielen anderen Fällen für die Zündung der Hauptentladungsröhre nicht ausreichend ist.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, die zu zündende Entladungsröhre mit Hilfe eines Schalters kurzzuschließen. Beim Öffnen dieses Kurzschlußschalters tritt in der in Reihe mit der Entladungsröhre geschalteten Selbstinduktion ein starker Spannungsstoß auf. Zur Vermeidung des mit der Handbedienung dieses Schalters einhergehenden Nachteiles wurde bereits vorgeschlagen, diesen Schalter z. B. durch Verwendung eines Bimetalls als selbsttätig. arbeitenden Schalter einzurichten. Ein Nachteil dieser Vorrichtungen bleibt jedoch das Vorhandensein von beweglichen Teilen, die dem Verschleiß unterworfen sind und eine Quelle von Störungen bilden können. Diese Schalter verbrauchen außerdem auch während des normalen Betriebes der Entladungsröhre eine gewisse Energiemenge.
  • Die Erfindung hat den Zweck, eine Schaltung zur Zündung von Gasentladungsröhren zu schaffen, bei der Schalter mit beweglichen Teilen vermieden sind und trotzdem sehr starke Spannungsstöße erzeugt werden, während außerdem der Zündmechanismus keine Energie mehr verbraucht, nachdem er seine Aufgabe erfüllt hat. Die zu zündende Entladungsröhre, die als Hauptentladungsröhre bezeichnet wird; ist auf bekannte Weise mit einer oder mehreren Glühelektroden versehen und in Reihe mit einer Selbstinduktion geschaltet; an der infolge plötzlicher Stromänderung in einem parallel zur Röhre liegenden Hilfsstromkreis eine hohe, die Zündung der Gasentladungsröhre herbeiführende Spannung entsteht.
  • Es wird erfindungsgemäß parallel zu der Hauptentlädungsröhre nebst einem Teil der Selbstinduktion, der mit dem anderen Teil der Selbstinduktion magnetisch gekoppelt ist, eine Hilfsgasentladungsröhre geschaltet, die derart gebaut ist, daß in ihr nach Einschalten der Wechselstromqüelle eine Glimmentladung entsteht, die sogleich in eine selbständige Bogenentladung übergeht. Die Zündspannung dieser Hilfsentladungsröhre ist dabei so gewählt; daß sie der vor der Zündung der Hauptentladungsröhre den Elektroden der Hilfsentladungsröhre zugeführten Spannung höchstens gleich ist. Bei der Einschaltung der Vorrichtung zündet die Hilfsentladungsröhre unter diesen Umständen ohne weiteres. Diese Hilfsentladungsröhre ist weiter derart eingerichtet, daß die Spannung, die bei dem normalen Betrieb der Hauptentladungsröhre zwischen den Enden desjenigen Teiles des Stromkreises der Hauptentladungsröhre, parallel zu dem die Hilfsentladungsröhre geschaltet ist, auftritt, nicht ausreichend ist, um die Entladung in der Hilfsentladungsröhre aufrechtzuerhalten. Es kann zu diesem Zweck im allgemeinen die Wärmekapazität der Elektroden der Hilfsentladungsröhre groß gemacht werden. Diese Elektroden werden zweckmäßig aus einem Material mit großem Wärmeleitungsvermögen hergestellt. Um die Zündspannung der Hilfsentladungsröhre auf einem niedrigen Wert zu halten und das Entstehen einer Bogenentladung zu erleichtern, kann die Oberfläche der Elektroden der Hilfsentladungsröhre, wenigstens teilweise,. mit einem Stoff niedriger Elektronenaustrittsarbeit überzogen werden.
  • Unter Gäsentladungsröhren sind hier nicht nur mit einem oder mehreren Gasen, sondern auch mit Dampf oder mit einem Gemisch von Gas und Dampfgefüllte Entladungsröhren zu verstehen. Die Zündung der Hauptentladungsröhre kann bei der Erfindung dadurch erleichtert werden, däß Mittel vorgesehen werden, durch die die .°lektroden der Hauptentladungsröhre vor der Zündung dieser Röhre erhitzt werden. Es ist zu diesem Zweck vorteilhaft, die Heizkörper der Elektroden der Hauptentladungsröhre an einige Windungen der in Reihe mit der Hauptentladungsröhre geschalteten Selbstinduktion anzuschließen. Findet bei der Inbetriebsetzung der Schaltung in der Hilfsentladungsröhre eine Entladung statt, so werden auch in diesen Windungen Spannungen induziert, die durch die Heizkörper der Glühelektroden Ströme fließen lassen. Die in Reihe mit der Hauptentladungsröhre geschaltete Selbstinduktion kann gegebenenfalls mit einem Transformator, aus dem die Entladungsröhre gespeist wird, zu einem sog. Streutransformator vereinigt werden.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der drei Schaltungen gemäß der Erfindung beispielsweise schematisch dargestellt sind.
  • In Fig. i bezeichnet i eine zum Aussenden von Strahlen dienende langgestreckte Entladungsröhre, die zwei Glühelektroden z und 3 aufweist, die mit Material von hohem Emissionsvermögen, z. B. Bariurnoxyd, versehen sind. Diese.Elektroden werden ausschließlich durch die Entladung auf eine hohe Temperatur erhitzt. Die Entladungsröhre enthält Edelgas, z. B. Argon, unter einem Druck von 5 mm Quecksilbersäule und außerdem eine geringe Menge Quecksilber. -Beim normalen Betrieb findet in der Edelgasquecksilberdampffüllung eine positive Säulenentladung statt. In einem bestimmten Fall betrug der innere Durchmesser der Röhre 3o mm und der Abstand zwischen j den Elektroden ioo cm.
  • Die Entladungsröhre x wird über einen Schalter q. aus der Wechselstromquelle 5 gespeist, die im vorliegenden Fall aus einem Wechselstromnetz von 22o V und 50 Perioden besteht. In Reihe mit der Entladungsröhre i `ist eine Drosselspule geschaltet, die aus zwei Teilen 6 und 7 besteht, die auf einem gemeinsamen magnetischen Kern 8 angebracht sind und mithin stark miteinander gekoppelt sind. Zur Vermeidung von Radiostörungen sind die Drosselspulenteile 6 und 7 auf beiden Seiten der Röhre i geschaltet. Parallel zu der Reihenschaltung Hauptentladungsröhre i - Drosselspulenteil 7 liegt der Hilfsstromkreis für die Zündung der Röhre i. Dieser Hilfsstromkreis enthält die Hilfsgasentladungsröhre g, die auf die für Entladungsröhren zur Ableitung von Überspannungen bekannte Weise eingerichtet ist. Diese Hilfsgasentladüngsröhre g weist nämlich zwei in kurzem Abstand voneinander angeordnete Elektroden io und ii auf, die aus kleinen Zylindern bestehen, die aus Aluminium mit einem' Zusatz von 5°/o Magnesium hergestellt sind und ein verhältnismäßig großes Volumen besitzen. Die Länge und der Durchmesser dieser Elektroden können z. B. 6 bzw. 5 mm betragen und ihr gegenseitiger Abstand kann 2 mm sein. Die Röhre g enthält eine Argonfüllung mit einem Druck von z. B. 5o mm Quecksilbersäule.
  • Bei einer anderen geeigneten Bauart der Hilfsentladungsröhre g sind auf einer Quetschstelle normaler Ausgestaltung zwei Kupferzylinder mit einer Länge von z. B. 25 mm und einem Durchmesser von 3 mm parallel zueinander und in kurzem Abstand, z. B. von 2 mm, voneinander angeordnet. Es ist vorteilhaft, die von der Quetschstelle abgekehrten Enden der Zylinder mit Schraubengewinde zu versehen und diese Enden mit Barium zu überziehen, das aus Bariumacid entwickelt werden kann.
  • Die Röhre g liegt mit dem Drosselspulenteil 6 in Reihe an der Speisequelle 5. -Wird nun der Schalter q. geschlossen, so entsteht in der Entladungsröhre g eine selbständige Bogenentladung, d. h. es bildet sich zunächst zwischen den Elektroden io und ii eine Glimmentladung, welche die Elektroden teilweise auf. hohe Temperatur erhitzt und bald in eine Bogenentladung übergeht. Es ergibt sich, daß, wenn in der dargestellten Schaltung durch das Schließen des Schalters ¢ die Speisespannung angelegt wird und die Hilfsentladungsröhre g in Tätigkeit tritt, an den Elektroden der Hauptentladungsröhre i ein hoher Spannungsstoß entsteht, der die Zündung dieser Röhre bewirkt. Nach der Zündung dieser Röhre erlischt die Entladungsröhre g, so daß beim normalen Betrieb die Röhre g nicht vom Strom durchflossen wird. Diese Zündung der Hauptentladungsröhre i wird also mit einem Zündungsmechanismus erzielt, der keine beweglichen Kontakte aufweist, keiner besonderen Bedienung bedarf und nach der Erfüllung seiner Aufgabe keine Energie verbraucht.
  • Die Wirkung dieser Schaltung dürfte sich auf folgende Weise erklären lassen. Nach dem Schließen des Schalters q. entsteht in der Hilfsentladungsröhre g eine Glimmentladung, die kurz nachher in eine Bogenentladung übergeht, womit eine starke Vergrößerung des Stromes einhergeht. Diese Zunahme des auch den Drosselspulenteil 6 durchfließenden Stromes induziert im Drosselspulenteil7 einen kräftigen Spannungsstoß, der die Entladungsröhre i zündet. Nachdem die Glühelektroden 2 und 3 der Hauptentladungsröhre i eine hohe Temperatur angenommen haben und die Entladung in der Röhre i ihren normalen Betriebszustand erreicht hat, ist die Spannung zwischen den Punkten 12 und 13 nicht ausreichend, um die Entladung in der Hilfsentladüngsröhre g beständig zu halten, da der Strom jetzt leichter die Röhre i als die Hilfsröhre g durchfließt.
  • Wird das Verhältnis zwischen dem Drosselspulenteil 6 und dem Teil ? kleiner gemacht, so wird der im Teil 7 induzierte Spannungsstoß größer. Dieses Verhältnis läßt sich jedoch nicht auf einen beliebig kleinen Wert herabsetzen, da sonst der die Hilfsentladungsröhre g durchfließende Strom zu groß werden würde, was zu Übelständen AnläB geben kann und z. B. auch dahin führen könnte, daß die Entladung in der Hilfsentladungsröhre g nach der Zündung der Hauptentladungsröhre i nicht mehr aufhören würde. Der die Röhre g durchfließende Strom kann gegebenenfalls dadurch beschränkt werden, daß zwischen den Punkt z2 oder 13 und die Röhre g ein Widerstand eingeschaltet wird. In konkreten Fällen läßt sich das günstigste Verhältnis der Drosselspulenteile 6 und 7 leicht durch einige Versuche bestimmen.
  • Die in Fig.2 dargestellte Schaltung unterscheidet sich von der in Fig: i dargestellten dadurch, daß die Enden der Glühelektroden 2 bzw. 3 der Hauptentladungsröhre i an einige Windungen 1q. bzw. 15 der Drosselspulenteile 6 und 7 angeschlossen sind. Werden die Hüfsentladungsröhre g wie der Drosselspulenteil 6 vom Strom durchflossen, so werden in den Windungen 1q. und 15 Spannungen induziert, die Heizströme durch die Elektroden 2 und 3 fließen lassen, wodurch diese bereits vor der Zündung erhitzt werden, was die Zündung der Entladungsröhre erleichtert und die Zündung einer größeren Röhrenlänge mit der zur Ver= fügung stehenden Spannung ermöglicht.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Schaltung ist die Entladungsröhre i an einen Spartransformator angeschlossen, der derart eingerichtet ist, daß er eine große magnetische Streuung besitzt, d. h. an einen Sparstreutransformator. Die über den Schalter q. an das Netz 5 angeschlossene Transformatorwicklung ist mit 16 bezeichnet. Der Transformator weist zwei Windungen 17 und 18 auf, die auf bekannte Weise auf einen anderen Schenkel des Transformatorkerns aufgewickelt sind als die Wicklung 16, und zwischen den beiden Schenkeln ist ein magnetischer Nebenschluß vorgesehen. Die Wicklung 16 ist weiter mit den Wicklungen ig und 2o gekoppelt, die den Heizstrom für die Glühelektroden 2 und 3 liefern. Die Hilfsentladungsröhre g ist zwischen den Punkten 21 und 22 angeschlossen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltung zur Zündung einer aus einer Wechselstromquelle gespeisten elektrischen Gasentladungsröhre, die mit einer oder mehreren Glühelektroden versehen ist und in: Reihe mit einer Selbstinduktion geschaltet ist, an der infolge plötzlicher Stromänderung in einem parallel zur Röhre liegenden Hilfsstromkreis eine hohe, die Zündung der Gasentladungsröhre herbeiführende Spannung entsteht, dadurch- gekennzeichnet, daß der Hilfsstromkreis durch eine parallel zu der Entladungsröhre (Hauptentladungsröhre) sowie zu einem Teil der Selbstinduktion, der sich an die Entladungsröhre anschließt und mit dem anderen Teil der Selbstinduktion magnetisch gekoppelt ist, geschaltete Hilfsgasentladungsröhre gebildet ist, die derart gebaut ist; däß in ihr nach Einschalten der Wechselstromquelle eine Glimmentladung entsteht, die sogleich in eine selbständige Bogenentladung übergeht, und deren Zündspannung der vor der Zündung der Hauptentladungsröhre den Elektroden der Hilfsentladungsröhre zugeführten Spannung höchstens gleich ist, deren Brennspannung aber größer ist als die Spannung, die beim normalen Betrieb der Hauptentladungsröhre zwischen den Enden desjenigen Teiles des Stromkreises der Hauptentlädungsröhre auftritt, parallel zu dem die Hilfsentladungsröhre geschaltet ist.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsentladungsröhre Elektroden mit großer Wärmekapazität aufweist.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch =oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorhanden sind, um die Glühelektroden der Hauptentlädungsröhre vor der Zündung dieser Röhre zu erhitzen. q..
  4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, däß die Heizelemente der Glühelektroden an einige Windungen der Selbstinduktion angeschlossen sind.
  5. 5. Schaltung nach Anspruch r, 2, 3 oder g, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptentladungsröhre -von einem Streutransformator gespeist ist, der zugleich die in Reihe mit der Röhre geschaltete Selbstinduktion bildet.
DEN40852D 1937-06-19 1937-06-19 Schaltung zur Zuendung einer aus einer Wechselstromquelle gespeisten elektrischen Gasentladungsroehre Expired DE670592C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE750755C (de) * 1939-03-21 1945-01-25 Zuend- und Betriebseinrichtung fuer elektrische Entladungsroehren
DE971932C (de) * 1951-04-14 1959-04-16 Johann Buser Schaltungsanordnung zur Zuendung und zum Betrieb von Entladungsbrennern, insbesondere fuer Mischlichtlampen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE750755C (de) * 1939-03-21 1945-01-25 Zuend- und Betriebseinrichtung fuer elektrische Entladungsroehren
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