DE668354C - Fluessigkeitsstroemungsgetriebe - Google Patents
FluessigkeitsstroemungsgetriebeInfo
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- DE668354C DE668354C DEL85344D DEL0085344D DE668354C DE 668354 C DE668354 C DE 668354C DE L85344 D DEL85344 D DE L85344D DE L0085344 D DEL0085344 D DE L0085344D DE 668354 C DE668354 C DE 668354C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H61/38—Control of exclusively fluid gearing
- F16H61/48—Control of exclusively fluid gearing hydrodynamic
- F16H61/50—Control of exclusively fluid gearing hydrodynamic controlled by changing the flow, force, or reaction of the liquid in the working circuit, while maintaining a completely filled working circuit
- F16H61/52—Control of exclusively fluid gearing hydrodynamic controlled by changing the flow, force, or reaction of the liquid in the working circuit, while maintaining a completely filled working circuit by altering the position of blades
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Description
Die Erfindung betrifft die weitere Ausbildung eines Flüssigkeitsströmungsgetriebes
mit Pumpe, Turbine und zwischen Pumpeneintritt und Turbinenaustritt angeordnetem
Leitrad, wobei die Schaufeln zwecks selbsttätiger Veränderung der Ein- und Austrktswinkel
zur Anpassung an wechselnde Belastung aus auf ihrer ganzen Länge biegsamen Lamellen gebildet werden. Es sind
bereits Flüssigkeitsgetriebe mit biegsamen Lamellenschaufeln und selbsttätiger Einstellung
des Schaufelwinkels bei wechselndem Flüssigkeitsdruck bekannt. Dabei werden
der Ein- und Austrittswinkel der in einem
»5 unter Feder spannung gehaltenen Ring angeordneten
Schaufeln durch Flüssigkeitsdruck verändert. Diese bekannten Einrichtungen sind nach Art der Föttingergetriebe ausgebildet
und enthalten lediglich eine Pumpe und eine Turbine, jedoch keinen mit Beschaufelung
versehenen, zwischen Pumpe und Turbine eingeschalteten Leitkranz.' Diese bekannten
Getriebe weisen den Nachteil auf, daß sie nur einen Betrieb mit genau bestimmtem
Geschwindigkeitsverhältnis zwischen Turbine und Pumpe, d. h. einen hydraulisch gekuppelten Gang zulassen, während bei jeder
Änderung der Übersetzung zwischen Turbine und Pumpe der Wirkungsgrad sehr rasch abnimmt.
Weiterhin ist es auch noch bei Flüssigkeitsströmungsgetrieben mit Pumpen, Turbinen
und einem zwischen Pumpenaustritt und Turbineneintritt angeordneten Leitrad bekannt,- die Schaufeln des Leitrades biegsam
auszubilden und den Austrittswinkel von Hand zum Zweck der Drehrichtungsumkehr zu verändern.
. Es ist auch bei Flüssigkeitsströmungsgetrieben mit Turbine, Pumpe und einem
zwischen Pumpeneintritt und Turbinenaustritt angeordneten Leitrad bereits eine selbsttätige
Änderung des Schaufelwinkels der Leiträder bei wechselnder Belastung des Getriebes
vorgeschlagen worden. Bei dieser An-Ordnung sind jedoch lediglich die Leitradschaufeln
verstellbar, wobei die Einstellung dieser Schaufeln nur durch Anlenkung auf dem Leitrade erfolgt", während die Schaufeln
selbst starr ausgebildet sind.
Aber auch diese letztgenannte Anordnung bietet gewisse Nachteile, denn bei' Änderungen
der Geschwindigkeit von Turbine und Pumpe ändern sich in jedem Augenblick die Ein- und Austrittswinkel der Flüssigkeit in
den Schaufeln aller Organe des Systems, d. h. sowohl in den Schaufeln der Pumpe wie
der Turbine und des Leitrades. Um also in jedem Augenblick den günstigsten Wirkungsgrad
zu erzielen, müssen Ein- und Austrittswinkel der Schaufeln dieser drei Organe grundsätzlich selbsttätig entsprechend den
Geschwindigkeiten der Pumpe und der Turbine einstellbar sein. Diese gleichzeitige
richtige Einstellung aller Winkel hat aber nur theoretische Bedeutung; denn es ist leicht
einzusehen, daß man zur Aufrechterhaltung eines annehmbaren Wirkungsgrades nicht unbedingt
alle Winkel ändern muß. Nimmt man nämlich an, daß die Eintritts- und Austrittswinkel
der Turbinenschaufeln fest bleiben, so wird man trotzdem mit gutem Nutzeffekt
arbeiten können,
i. w/enn der Austritts winkel aus der Pumpe
sich entsprechend ändert, da die Größe dieses Winkels die Richtung der Einströmung der
Flüssigkeit in die Turbine bestimmt;
2. wenn der Eintrittswinkel in die Leitradschaufeln
sich entsprechend ändert (wobei die Größe dieses Winkels in jedem Augenblick durch die Richtung der Austrittsgeschwindigkeit
der Flüssigkeit aus der Turbine bestimmt wird);
3. wenn der Eintrittswinkel der Pumpensohaufeln
sich abhängig von der Richtung der Eiintrittsgeschwindigkeit des Fluidums in die
Pumpe ändert.
Nach der Erfindung wird die Veränderlichkeit der Ein- und Austrittswinkel der auf
ihrer ganzen. Länge elastisch biegsamen Leitrad- und Pumpenschaufeln bei wechselnder
Belastung nun dadurch ermöglicht, daß sich einerseits das eine Leitradschaufelende in an
sich bekannter Weise in einem unter Federspannung gehaltenen Ring durch Flüssigkeitsdruck,
andrerseits das eine Pumpenschaufelende in einem durch Fliehgewichte entgegen
Federspannung gesteuerten Ring in tangentialer Richtung verschieben kann, während
die andern Schaufelenden der Leitrad- und Pumpenschaufeln unverschiebbar, aber drehbar
am Zapfen in ihren Radkörpern angeordnet sind.
Durch die biegsame Ausbildung der Pumpen- und Turbinenschaufeln sowie die selbsttätige
Einstellbarkeit dieser beiden Schaufelsysteme unter dem Einfluß wechselnder Belastung
wird eine Verbesserung des Wirkungsgrades der Strömungsgetriebe im Vergleich
zu den bekannten Vorrichtungen erzielt, bei denen lediglich die Leitradschaufeln
verstellbar sind.
Ausführungsformen der Erfindung sind in
den folgenden Zeichnungen dargestellt.
Fig. ι ist ein Längsschnitt einer Form der
Erfindung.
Fig. 2 ist ein Teilschnitt nach H-II der Fig. ι mit den Leitrad- und Turbinenschaufeln,
Fig. 3 ein Teilschnitt nach IH-III der Fig. 1
mit den Pumpenschaufeln und ihren Antriebsansätzen.
Fig. 4 zeigt im Teilschnitt eine abweichende Form der Leitradschaufeln.
Fig. 5 ist eine schaubildlidhe Einzeldarstellung in größerem Maßstab einer Form der
Turbinenschaufeln im Schnitt nach einer Mittelebene zur Verdeutlichung des Querschnitts.
Fig. 6 zeigt im Längsschnitt in größerem Maßstab eine abweichende Anbringung der
biegsamen Pumpen- und Leitradschaufeln. Fig. 7 ist ein Profil entsprechend Fig. 6.
Nach Fig. 1 besitzt die hydraulische Vorrichtung eine Pumpe 1, die an einer auf die
treibende Welle 3 aufgekeilten Platte 2 festsitzt. Gleichachsig mit der Pumpe ist eine
Turbine 4 von halbtorischer Form angeordnet, deren Schaufeln S am Ausgang der Schaufeln
6 der Pumpe ι liegen, wobei der Ausgang der Schaufeln S den gleichen Abstand
von der Drehachse hat wie ihr Eingang. Die Turbine 4 ist mittels einer an ihrem Kranz
befestigten, auf der Platte 2 durch ein Kugellager 9 zentrierten Nabe 8 auf eine Welle 7
aufgekeilt. Ein Leitrad 10 von gleicher Innenform wie die Pumpe sitzt auf einer Muffe 11,
die bei dem dargestellten Beispiel mit dem Gehäuse 12 der ganzen Vorrichtung fest vereinigt
ist. Das Leitrad 10 befindet sich zwisehen
dem Ausgang der Turbinenschaufeln 5 und dem Eingang der Pumpenschaufeln 6. Die Turbinenwelle 7, die normalerweise mit
der getriebenen Welle 26 im Vorwärtsgang gekuppelt ist, kann in an sich bekannter Weise
durch ein Zahnradvorgelege von dieser Getriebewelle 26 entkuppelt oder mit ihr gekuppelt
werden. Dabei ist femer dieses Zahnradvorgelege vorzugsweise mit einem ebenfalls
an .sich bekannten System von Umlaufrädern versehen. Durch Festbremsen oder
Kuppeln des Umlaufräderträgers mit der getriebenen Welle kann die treibende und getriebene
Welle entweder in entgegengesetztem oder in gleichem Sinne umlaufen. Diese Um- 1°°
schaltvorrichtung ist ebenfalls an sich bekannt und braucht daher nicht näher beschrieben
zu werden.
Die elastischen Pumpenschaufeln 6 (vgl. Fig. 3) und die elastischen Leitradschaufeln 54 *°5
(Fig. 2) sind in gleichartiger Weise angebracht. Das Außenende jeder Schaufel sitzt
auf einer an dem Gehäuse des betreffenden Organs befestigten Achse 55, während das
andere Ende auf einer Achse 56 angeordnet ist, die an einem Kranz oder Ring befestigt
ist, der in bezug auf das Gehäuse oder den Körper des betreffenden Organs beweglich ist
und in einer Hohlkehle dieses Gehäuses liegt. Der bewegliche Ring 57 des Leitrades ist mit
dem Leitradkörper durch Federn 58 verbunden, welche derart angeordnet sind, daß die
Deformierung der Schaufeln unter der Wirkung des Flüssigkeitsdruckes entgegen der
Federspannung erfolgt. Der an dem Pumpengehäuse ι angeordnete bewegliche Ring 59 ist
mit dem Ende von zur Umlaufachse exzen-
trierten Fliehgewichten 60 verbunden, die um Achsen 61 drehbar sind (vgl. Fig. 3). Diese
Fliehgewichte sind derart angeordnet, daß sie sich entgegen der Spannung von Federn 62
verschieben können, die andrerseits mit festen, auf dem Pumpengehäuse 1 angeordneten
Achsen 63 verbunden sind; die Bewegung der Fliehgewichte erfolgt in der Weise, daß sie
eine entsprechende Verlagerung des bewegliehen Ringes 59 hervorruft, wodurch eine Deformierung
der Schaufeln 6 erfolgt, die ersichtlich von der Umlaufgeschwindigkeit der Pumpe abhängt.
Jede Schaufel der Pumpe und des Leitrades besteht aus einer biegsamen Lamelle (z. B.
aus Federstahl), deren Enden so umgebogen sind, daß dadurch die Ösen gebildet werden,
mittels derer die Schaufeln auf den Achsen sitzen. Diese Ösen werden zweckmäßig mit
dem Schaufelkörper vernietet oder verschweißt, damit sie sich unter dem Flüssigkeitsdruck
nicht öffnen können. Eins der umgebogenen Enden könnte auch über die ganze Länge der Schaufel herüberreichen, um deren
Festigkeit zu erhöhen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 sitzen die biegsamen Leitradschaufeln 54 in der beschriebenen
Weise auf den am Radkörper befestigten Achsen 55 und besitzen am anderen Ende einen offenen Haken 65, der normalerweise
hinter einen am beweglichen Ring 57 angebrachten Zapfen 56 faßt, wenn die Flüssigkeit
auf die Schaufel wirkt.
Wenn die Vorrichtung als hydraulische Kupplung arbeitet, d. h. wenn die Pumpe und
die Turbine mit gleicher Geschwindigkeit umlaufen, so löst sich die Schaufel von dem
Zapfen 56 ab und gelangt in die bei 54a gezeigte Stellung im Strom der im Innern der
Vorrichtung umlaufenden Flüssigkeit.
Fig. 5 zeigt schaubildlieh eine Turbinenschaufel 5 mit einem Teil 66, der nach dem
Einsetzen der Schaufel in das Turbinengehäuse den torischen Innenteil der Turbine
bildet. Dieser Teil 66 schließt an einer Seitenfläche an eine schräge Fläche 6j an, die die
eigentliche Turbinenschaufel darstellt und deren äußerer Rand die Form der Innenseite
des Turbinengehäuses annimmt. Diese Fläche 67 dient auch dazu, die Schaufel an dem
Gehäuse, beispielsweise durch elektrische Schweißung, zu befestigen. Auf der andern
Seitenfläche geht der Teil 66 in eine Wand
• 68 über, die ebenso geneigt ist wie die Fläche 67 und zum Versteifen der Schaufel dient.
Bei der Ausführungsform der biegsamen Pumpen- und Leitradschaufeln nach Fig. 6
und 7 wird nur. eine Schaufel beschrieben, da die Pumpen- und die Leitradschaufeln einander
gleichen. Jede Schaufel besitzt einen eigentlichen Schaufelkörper 70. An jedem Ende befinden sich seitliche Ansätze 71,
welche in V-förmige Ausnehmungen 72 des Gehäuses und des beweglichen Ringes 59 bzw.
des entsprechenden Organs eingreifen. e5 Wenn sich die Schaufeln unter dem Flüssigkeitsdruck
deformieren, so versetzen sie den beweglichen Ring des Leitrades in Drehung.
Umgekehrt bewirkt der bewegliche Ring der Pumpe, wenn er durch die Fliehkraft, die auf
die Ansätze wirkt, bewegt wird, die Deformierung der Schaufeln, wie oben dargelegt
und auf Fig. 7 gezeigt wurde. Die Schaufeln sind in derselben Weise wie bei der vorstehend
beschriebenen Ausführungsform an"-geordnet. Bei Verwendung derartiger Schaufeln
fallen die Reibungsverluste an den zylindrischen Teilen fort, welche zur Befestigung
der Schaufeln an den Achsen dienten. Außerdem kann infolge der verringerten Dicke der
Schaufeln deren Anzahl ohne Verkleinerung des Gesamtflüssigkeitsdurchtrittsquerschnitts
erhöht und infolgedessen eine bessere Führung, eine bessere Richtung der Flüssigkeitsstränge und. ein besserer Wirkungsgrad er-
zielt werden.
Claims (4)
1. Flüssigkeitsströmungsgetriebe mit Pumpe, Turbine und zwischen Pumpeneintritt
und Turbinenaustritt angeordnetem Leitrad, wobei die Schaufeln zwecks
selbsttätiger Veränderung der Ein- und Austrittswinkel zur Anpassung an wechselnde
Belastung aus auf ihrer ganzen Länge biegsamen Lamellen gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein-
und Austrittswinkel der Leitrad- und Pumpenschaufeln (54, 6) verändert werden, indem sich einerseits das eine Leitradschaufelende
(56) in an sich bekannter Weise in einem unter Federspannung (58) gehaltenen Ring (57) durch Flüssigkeitsdruck,
andrerseits das eine Pumpenschauf el ende (56) in einem durch Fliehgewichte *°5
(60) entgegen Federspannung (62) gesteuerten Ring (59) in tangentialer Richtung verschieben kann, während die andern
Schaufelenden (55) der Leitrad-und Pumpenschaufeln unverschiebbar, aber
drehbar um Zapfen (55) in ihren Radkörpern (1, 10) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche
Ring (59) der Pumpe (1) an deren Eingang und derjenige (57) des Leitrades (10)
an dessen Ausgang angeordnet ist, so daß die größten-Winkelverstellungen an diesen
Stellen erfolgen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsamen
Schaufeln (6 bzw. 54) der Pumpe (1)
bzw. des Leitrades (io) je aus einem
biegsamen Stalhlblatt bestehen, dessen rohrförmig umgebogene und über einen
abgerundeten Teil in die flache Schaufel übergehende Enden auf in den beweglichen
Kränzen (59, 57) und dem Gehäuse der Pumpe (1) und des Leitrades (10)
befestigten Achsen (56, 55) drehbar angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede biegsame
Schaufel (70) an den Enden zwei über die Schaufelbreite hinausgehende seitliche
Fortsätze (71) besitzt, die in entsprechende Ausnehmungen (72) des Gehäuses
und des beweglichen Kranzes (59 bzw. 57) des betreffenden Organs (Pumpe oder
Leitkranz) eingreifen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR668354X | 1933-02-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE668354C true DE668354C (de) | 1938-12-01 |
Family
ID=9014983
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL85344D Expired DE668354C (de) | 1933-02-18 | 1934-02-14 | Fluessigkeitsstroemungsgetriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE668354C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1123167B (de) * | 1953-06-10 | 1962-02-01 | Daimler Benz Ag | Hydrodynamische Bremse |
-
1934
- 1934-02-14 DE DEL85344D patent/DE668354C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1123167B (de) * | 1953-06-10 | 1962-02-01 | Daimler Benz Ag | Hydrodynamische Bremse |
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