DE667639C - Selbsttragender Hohlleiter mit in groesseren Abstaenden als die Rillenbreite angeordneten Querrillen fuer elektrische Leitungen und Kabel, insbesondere fuer Hochfrequenzkabel - Google Patents

Selbsttragender Hohlleiter mit in groesseren Abstaenden als die Rillenbreite angeordneten Querrillen fuer elektrische Leitungen und Kabel, insbesondere fuer Hochfrequenzkabel

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DE667639C
DE667639C DES124330D DES0124330D DE667639C DE 667639 C DE667639 C DE 667639C DE S124330 D DES124330 D DE S124330D DE S0124330 D DES0124330 D DE S0124330D DE 667639 C DE667639 C DE 667639C
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cables
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B11/00Communication cables or conductors
    • H01B11/18Coaxial cables; Analogous cables having more than one inner conductor within a common outer conductor
    • H01B11/1808Construction of the conductors

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Description

  • Selbsttragender Hohlleiter mit in größeren Abständen als die Rillenbreite angeordneten Querrillen für elektrische Leitungen und Kabel, insbesondere für Hochfrequenzkabel In der Kabel- und Leitungstechnik werden häufig Hohlleiter benötigt, die in sich ein selbsttragendes Gebilde darstellen, aber dennoch biegsam sein müssen. Solche Hohlleiter können als Hochspannungsfreileitungen, als Hohlleiter für Hochspannungskabel, als Innen- und Außenleiter für konzentrische Hochfrequenzleitungen und als Schirme für verdrillte Hochfrequenzleitungen Verwendung finden. Bisher war es allgemein üblich, derartige Hohlleiter aus einer Verseillage ineinander- oder übereinandergreifender Formbänder bzw. -dräthe herzustellen; doch ergeben sich hierbei nicht nur verhältnismäßig große Herstellungskosten, da die Bänder eine gewisse Mindestdicke aufweisen müssen, sondern auch andere Nachteile. Beispielsweise . hat bei konzentrischen Hochfrequenzkabeln ein aus Formbändern verseilter Außenleiter die Entstehung magnetischer Längsfelder zur Folge.
  • Bei konzentrischen Hochfrequenzkabeln ist es bekanntgeworden, den Außenleiter aus einem rohrförmig gebogenen Band herzustellen, das fortlaufend oder in kurzen Abständen mit Querrillen versehen ist. Nach diesem bekannten Vorschlag überlappen sich die Seitenränder, oder die Seitenränder werden miteinander verschweißt oder verlötet, d. h. stoffschlüssig miteinander verbunden. Im ersteren Fall erhält man aber keinen selbsttragenden Hohlleiter, abgesehen davon, daß die Überlappungsnaht den Durchmesser des Hohlleiters vergrößert. Eine gegenseitige Verschweißung oder Verlötung der Seitenränder ist kostspielig und vielfach dann kaum durchführbar, wenn sich innerhalb des Hohleiters wärmeempfindliche Isolierstoffe befinden.
  • Ein sich auf hohlseilartige Hochspannungsleitungen beziehender bekannter Vorschlag läuft darauf hinaus, die innerhalb des Hohlseiles liegende Druckstütze in Form eines rohrförmig gebogenen Bandes auszubilden, dessen Seitenränder fortlaufend stegartig nach innen umgebogen sind, so daß die beiDruckbeanspruchungen aneinanderstoßenden Stege das gegenseitige Übereinanderschieben der Seitenränder des Bandes vermeiden. Das fortlaufende stegartige Umbiegen der Seitenränder in radialer Richtung hat aber eine erhebliche Verminderung der Biegsamkeit der rohrförmigen Druckstütze zur Folge.
  • Nach einem älteren Vorschlage werden bei einem Hohlleiter für Hochfrequenzleitungen, der aus mehreren biegsamen, mit ihren Rändern übereinändergreifenden Bändern besteht, die Bänder mit gegeneinander versetzten Zungen versehen und die Zungen so abgebogen, daß sie über die benachbarten Bänder greifen. Hierbei war vorgesehen, die erforderliche Biegsamkeit des Hohlleiters in der üblichen Weise durch Verseilung der Bänder zu erzielen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf selbsttragende Hohlleiter mit in größeren Abständen als die Rillenbreite angeordneten Querrillen für elektrische Leitungen und Kabel, insbesondere für Hochfrequenzkabel, die aus einem einzigew , , rohrförmig gebogenen Band oder aus zwei halb,-schalenförmig gebogenen Bändern und hierüber angeordneten Halteorganen bestehen. Diese Halteorgane können in .der bekannten Weise z. B. in Form von Ringen oder in Form von in offenen oder geschlossenen Windungen gewickelten bzw. verseilten Bändern, Fäden oder Drähten ausgebildet sein, wobei die Seitenränder des Bandes bzw. der Bänder gegen das Übereinanderschieben lediglich durch deren Formgebung ohne gegenseitige stoffschlüssige Verbindung gesichert sind. Erfindungsgemäß werden die stumpf aufeinanderstoßenden Seitenränder des Bandes bzw. der Bänder mit gegeneinander versetzten Einkerbungen, Wellungen oder 0Qnerrillen versehen.
  • Ein in dieser Weise ausgebildeter Hohlleiter vereinigt zugleich zahlreiche Vorteile in sich. Der Hohlleiter weist eine große Biegsamkeit und, selbst bei Verwendung verhältnismäßig dünner Bänder eine große Druckfestigkeit auf. Ferner ist der Hohlleiter einfach und billig in der Herstellung. Ein weiterer Vorteil ist darin zu erblicken, daß das Band bzw. die Bänder in Längsrichtung verlaufen und demnach auch die in den Hohlleiter fließenden Ströme. Bei Verwendung des Hohlleiters als Innen- oder Außenleiter für konzentrische Hochfrequenzkabel kann demnach kein störendes magnetisches Längsfeld entstehen.
  • Die Erfindung kann in verschiedenen Ausführungsformen ausgeführt werden. Beispielsweise können die Seitenränder zwischen den zur Erhöhung der Biegsamkeit dienenden Querrillen mit zusätzlichen Einkerbungen versehen sein, die in Längsrichtung gegeneinander versetzt sind. Ferner können die jeweils aneinanderstoßenden Seitenränder zwischen den Querrillen fortlaufend eine Wellung mit verschiedener Wellenform oder verschiedener Wellenlänge erhalten. Es wird hierbei meistens genügen, von den aneinanderstoßenden Seitenrändern jeweils nur den einen Seitenrand mit Einkerbungen oder fortlaufenden Wellungen zu versehen. Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung besteht darin, das Übereinanderschieben der Seitenränder durch die Querrillen selbst zu vermeiden. Dies kann bei Verwendung eines einzelnen rohrförmig gebogenen Bandes z. B. dadurch geschehen, daß die einzelnen Querrillen derart schräg verlaufen, daß die Enden jeder Querrille nach Biegung des Bandes in Rohrform gegeneinander versetzt sind. Für den Fall der Herstellung des Hohlleiters aus zwei halbschalenförmig gebogenen Bändern können die beiden Bänder so gegeneinander verschoben werden, daß sich eine gegenseitige Versetzung der Querrillen der beiden Bänder in Längsrichtung ergibt.
  • ., In. den Fig. = bis 5 sind mehrere Ausführungs-P'1spiele be der Erfindung dargestellt.
  • Nach der Fig. i besteht der Hohlleiter aus ,,den beiden halbschalenfönnig gebogenen Bändern =o und =i, die zur Erhöhung der Biegsamkeit in Abständen mit den Querrillen 12 versehen sind. Um zu erreichen, daß selbst bei Verwendung verhältnismäßig dünner Bänder die beiden Halbschalen bei einer geringen diametralen Verschiebung nicht ineinanderfallen können, sind erfindungsgemäß zwischen den Querrillen 12 zusätzliche, nach innen gerichtete Einkerbungen 13 vorgesehen. Das Ganze ist mit einer geschlossenen Bandwicklung =q. aus zugfesten und gegebenenfalls gut leitenden Stoffen umgeben, durch die die beiden Bänder =o und =i fest gegeneinander gepreßt werden.
  • Die Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Hohlleiter aus einem einzigen rohrförmig gebogenen Band besteht. Um bei dieser Ausführung ein seitliches Übereinanderschieben der Seitenränder zu vermeiden, verlaufen die Querrillen 2o etwas schräg, so daß die beiden Enden jeder Querrille nach Biegen des Bandes in Rohrform gegeneinander versetzt sind, wie es aus der Figur hervorgeht. Der so gebildete Hohlleiter ist mit dem zugfesten Band 21, das vorzugsweise aus dem gleichen Metall wie der Hohlleiter, z. B. aus Kupfer, besteht, in offenen Schraubenwindungen umwickelt und ferner mit einer geschlossenen Bandwicklung 22 umgeben.
  • Nach der Fig. 3 besteht der Hohlleiter aus den beiden halbschalenförmig gebogenen Bändern 3o und 31, die beide in Abständen mit den Querrillen 32 und 33 versehen sind. Wie aus der Figur ersichtlich, sind die Querrillen 32 gegen die Querrillen 33 versetzt, so daß mittels der Querrillen auch im Falle einer diametralen Verschiebung der Bänder eine gegenseitige Abstützung der Seitenränder erfolgt. Die beiden Bänder 3o und 31: werden in gleicher Weise wie gemäß der Fig. 2 durch die offene Bandwicklung 34 und die geschlossene Bandwicklung 35 zusammengehalten.
  • In der Fig. 4. ist ein nach der Erfindung hergestelltes konzentrisches Hocbfr equenzkabel dargestellt. Der Innenleiter q.o ist zunächst mit dem Abstandhalter q.i in offenen Schraubenwindungen umwickelt und mit einer geschlossenen Isolierstoffbandwicklung 42 umgeben. Der Abstandhalter 41 hat in bekannter Weise die Form einer offenen Fadenwendel und besteht aus formfesten Isolierstoffen, beispielsweise aus dem für Hochfrequenz hochwertigen Polystyrol. Als Außenleiter dient ein gemäß der Erfindung ausgebildeter Hohlleiter, wie er in der Fig. 3 dargestellt ist. In der Fig. 4 sind- die beiden halbschalenförmig gebogenen Bänder mit 43 und 44 bezeichnet, die in kurzen Abständen mit den Querrillen 45 und 46 versehen sind. Diese Querrillen 45 und 46 dienen, da sie nach innen gerichtet sind, gleichzeitig zur Bildung der Luftraumisolation, wodurch die Isolierstoffmenge für die Luftraumisolation in erheblichem 11laße verringert wird. Eine weitere Verringerung der Isolierstoffmenge ergibt sich dadurch, daß die Luftraumisolation 41 und 42 infolge der selbsttragenden Eigenschaften des Außenleiters bekanntlich verhältnismäßig schwach ausgeführt werden kann, da sie nur noch zur Zentrierung des Leiters 40 dient, nicht aber zum Tragen der Außenleiterbänder. Die beiden Außenleiterbänder 43 und 44 werden durch die geschlossene Bandwicklung 47 fest zusammengehalten, die vorzugsweise aus gut leitenden Stoffen, z. B. aus Kupfer, besteht, um etwaige Lücken elektrostatisch und gegebenenfalls elektromagnetisch abzudecken. 48 ist eine geschlossene Isolierstoffbandwicklung, z. B. eine Wicklung aus einem Lackleinenband. Das Ganze ist mit einem wasserdichten Kabelmantel 49 abgeschlossen. Da der erfindungsgemäß aufgebaute Außenleiter kein magnetisches Längsfeld erzeugt und somit keine zusätzliche Abdämpfung magnetischer Längsfelder erforderlich ist, kann der Kabelmantel 49 in bekannter Weise aus einem unhygroskopischen Isolierstoff bestehen.
  • Die Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines konzentrischen Hochfrequenzkabels mit um den Innenleiter in offenen Schraubenwindungen gewickeltem Abstandhalter. Es ist 50 der Innenleiter, um den als Abstandhalter in offenen Windungen eine aus formfesten Isolierstoffen bestehende Faden-Wendel 51 gewickelt ist. Der Außenleiter besteht aus den beiden Bändern 52 und 53, die in kurzen Abständen die Querrillen 54 und 55 aufweisen. Zur Erhöhung der Biegsamkeit sind die Querrillen, wie bereits vorgeschlagen wurde, mit mehreren auf den Umfang gleichmäßig verteilten Längsschlitzen versehen. Die Anordnung des Abstandhalters 5i in bezug auf die beiden Bänder 52 und 53 ist erfindungsgemäß so getroffen, daß der Abstandhalter zwischen den aufeinanderfolgenden Querrillen durch die Ebene der aneinanderstoßenden Seitenränder verläuft und somit fortlaufend die Innenfläche des Hohlleiters berührt. Hierbei wird die Schlaglänge des Abstandhalters gleich dem Abstand der Querrillen je Band gewählt, wie es die Figur zeigt. Bei der dargestellten Ausführungsform kann es von Vorteil sein, die Querrillen etwas schräg verlaufen zu lassen, und zwar in der gleichen Richtung wie der Abstandhalter. Die Außenhülle wird wie in der Fig. 4 durch die Bandwicklungen 56 und 57 und den wasserdichten Kabelmantel 58 gebildet. Bei den in Fig. q. und 5 dargestellten Beispielen von konzentrischen Hochfrequenzkabeln kann die Luftraumisolation auch durch in kurzen Abständen angeordnete Distanzscheiben gebildet werden, indem man die Distanzscheiben in bekannter Weise durch die Querrillen 45 oder 46 bzw. 54 oder 55 festhält.
  • Der erfindungsgemäß ausgebildete Hohlleiter kann unter Umständen auch als Träger für weitere leitende Organe verwendet werden. Beispielsweise können über dem Hohlleiter eine oder mehrere Verseillagen leitender, gegebenenfalls profilierterBänder angeordnetwerden, um die Zugfestigkeit zu erhöhen und ein Hohlseil für Hochspannungsleitungen zu schaffen. Ferner kann der Hohlleiter als Träger für Flecht-und Klöppellagen aus leitenden Drähten oder Bändern dienen.
  • In besonderen Fällen kann dem Band bzw. den Bändern ein sehr langer Drall gegeben werden, ohne damit wesentliche Nachteile in Kauf nehmen zu müssen. Ferner kann gegebenenfalls der Hohlleiter statt aus einem Band oder aus zwei Bändern aus drei oder vier entsprechend geformten Bändern hergestellt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: _. Selbsttragender Hohlleiter mit in größeren Abständen als die Rillenbreite angeordneten Querrillen für elektrische Leitungen und Kabel, insbesondere für Hochfrequenzkabel, bestehend aus einem einzigen rohrförmig gebogenen Band oder aus zwei halbschalenförmig gebogenen Bändern und hierüber angeordneten Halteorganen, wobei die Seitenränder des Bandes bzw. der Bänder gegen das IJbereinanderschieben lediglich durch deren Formgebung ohne gegenseitige stoffschlüssige Verbindung gesichert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die stumpf aufeinanderstoßenden Seitenränder mit gegeneinander versetzten Einkerbungen, Wellungen oder Querrillen versehen sind.
  2. 2. Hohlleiter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinanderstoßenden Seitenränder zwischen den Querrillen fortlaufend eine Wellung mit verschiedener Wellenform oder verschiedener Wellenlänge aufweisen.
  3. 3. Hohlleiter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß von den aneinanderstoßenden Seitenrändern nur der eine Rand mit zusätzlichen Einkerbungen bzw. Wellungen versehen ist.
  4. 4. Hohlleiter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem aus einem einzigen Band bestehenden Hohlleiter die Querrillen derart schräg verlaufen, daß die Enden jeder Querrille an den aneinanderstoßenden Seitenrändern gegeneinander versetzt sind.
  5. 5. Hohlleiter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem aus zwei halbschalenförmig gebogenen Bändern bestehenden Hohlleiter die Querrillen der beiden Bänder in Längsrichtung um den halben Abstand der Querrillen gegeneinander versetzt sind.
  6. 6. Hohlleiter nach Anspruch i als Außenleiter für konzentrische Hochfrequenzkabel, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Mitte des Außenleiters liegende Leiter mit einer Luftraumisolation umgeben ist, deren Außendurchmesser gleich oder annähernd gleich dem Innendurchmesser der Querrillen ist.
  7. 7. Hohlleiter nach Anspruch 5 als Außenleiter für konzentrische Hochfrequenzkabel mit um den Innenleiter in offenen Schraubenwindungen verlaufenden Abstandhaltern, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter zwischen den aufeinanderfolgenden Querrillen durch die Ebene der aneinanderstoßenden Seitenränder verläuft. B. Hohlleiter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaglänge der Abstandhalter gleich dem Abstand der Querrillen je Band gewählt ist. g. Hohlleiter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrillen in gleicher Richtung schräg verlaufen wie die Abstandhalter. Ergänzungsblatt zur Patentschrift 667 639 Klasse 21c Gruppe 5/03. Vom Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden: Dipl.-Tng.Hermann Lintzel, Berlin-Siemensstadt.
DES124330D 1936-09-26 1936-09-27 Selbsttragender Hohlleiter mit in groesseren Abstaenden als die Rillenbreite angeordneten Querrillen fuer elektrische Leitungen und Kabel, insbesondere fuer Hochfrequenzkabel Expired DE667639C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974571C (de) * 1953-03-24 1961-02-16 Alsacienne Constr Meca Verfahren zur Herstellung von Aussenleitern fuer koaxiale Kabel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974571C (de) * 1953-03-24 1961-02-16 Alsacienne Constr Meca Verfahren zur Herstellung von Aussenleitern fuer koaxiale Kabel

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