DE667110C - Vorrichtung zum Wiederaufrauhen abgespielter Tennisbaelle - Google Patents

Vorrichtung zum Wiederaufrauhen abgespielter Tennisbaelle

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DE667110C
DE667110C DET49244D DET0049244D DE667110C DE 667110 C DE667110 C DE 667110C DE T49244 D DET49244 D DE T49244D DE T0049244 D DET0049244 D DE T0049244D DE 667110 C DE667110 C DE 667110C
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DE
Germany
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wall
balls
ball
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recesses
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Expired
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DET49244D
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English (en)
Inventor
Otto Elben
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Tuchfabrik Loerrach A G
Original Assignee
Tuchfabrik Loerrach A G
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B47/00Devices for handling or treating balls, e.g. for holding or carrying balls
    • A63B47/04Devices for handling or treating balls, e.g. for holding or carrying balls for cleaning balls

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Wiederaufrauhen abgespielter Tennisbälle Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wiederaufrauhen abgespielter Tennisbälle. Nach dem Patent 666428 werden für diesen Zweck eine oder mehrere Wände vorgesehen, die abwechselnd kratzenartige Beschläge und z. B. blanke Metallstücke tragen. Durch ein Halteglied mit Aussparungen werden die Bälle an die Kratzenwand gedrückt, so daß bei Bewegung der Kratzenwand und des Haltegliedes in bezug aufeinander die Aufrauhwirkung zustande kommt.
  • Um eine durchgreifende Wirkung zu erzielen, müssen die Bälle. einerseits hinreichend stark an die Aufrauhwände gedrückt werden, und andererseits ist Sorge zu tragen für die Aufrechterhaltung einer relativen Bewegung zwischen den Kratzenwänden und den Bällen.
  • Bei dem obenbezeichneten Hauptpatent ist die einzelne Aussparung im Halteglied beispielsweise als Teil eines Kreises ausgebildet, dessen Durchmesser dem Balldurchmesser entspricht bzw. nur unerheblich größer ist. Wenn jetzt z. B. dietrommelförmige Kratzenwand umläuft, so werden die Bälle je an die eine Seite der Aussparungen gedrängt und finden dort Anlage sowohl an Flächen, die schräg zur berührenden Aufrauhwand liegen und insofern geeignet sind, eine Keilwirkung auszuüben, als auch an anderen Flächen, die im wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung stehen und lediglich eine den Ball zurückhaltende Wirkung ausüben, und zwar schon bevor ein Einkeilen des Balles zustande kommt. Es ist infolgedessen schwer möglich,
    daß der Ball zwischen dem Halteglied ,tti
    der Aufrauhwand eingeklemmt wird, unt
    besondere, wenn damit zu rechnen ist, dafAl
    zu verarbeitenden Bälle in ihren Duielir:@:
    rnessern voneinander abweichen, daß also auch kleinere Bälle in die Aussparungen gelegt werden.
  • Gemäß der Erfindung wird nun durch eine Überwindung dieser Schwierigkeiten eine erhebliche Leistungsteigerung der Aufrauhvorrichtung ermöglicht, und zwar dadurch, daß die Aussparungen des Haltegliedes den Bällen je zwei im Abstand voneinander liegende Anlageflächen bieten, von denen die von der Aufrauhwan:d entfernt gelegene so angeordnet ist, daß sie zusammen mit dieser Wand einen Keil bildet, in den der jeweilige Ball bei der Bewegung der. Wand und des Haltegliedes in bezug aufeinander hineingezogen wird, während die andere, also die wandnahe Anlagefläche, so gerichtet ist, daß sie diesen Einzug des Balles begrenzt. Durch die Keilwirkung kann der erwünschte Andruck des jeweiligen Balles an die Kratzenwand und gleichzeitig mit dem Andruck an die wandferne Anlagefläche die nötige Reibungskraft erzielt werden, um die relative Bewegung zwischen der Kratzenwand und dem Balle zu gewährleisten.
  • Zur Anpassung an die Tatsache, daß die Tennisbälle mit verschiedenen Durchmessern bei der Aufrauhmaschine anfallen, wird gemäß der Erfindung Vorsorge getroffen, daß in einer einzelnen Aussparung nicht nur Bälle eines ganz bestimmten Durchmessers, sondern verschiedener Durchmesser, d. h. also eines bestimmtenDurchmesserbereiches, verarbeitet werden können. Zu diesem Zweck werden die Anlageflächen der Aussparungen so angeordnet, daß der größte Ball des entsprechenden Durchmesserbereiches sich schon bei loser Anlage innerhalb .des aus der Aufrauhwand und der wandfernen Anlagefläche gebildeten Keiles befindet und daß andererseits der kleinste Ball bei Anlage an der den Einzug begrenzenden wandnahen Anlagefläche im Keil ordnungsgemäß eingeklemmt ist.
  • Ein noch zuverlässigeres Arbeiten erhält man, wenn die wandnahe Anlagefläche nachgiebig vorgesehen wird. Das geschieht gemäß der Erfindung derart, daß die besagte Anlagefläche von einem zungenartigen Teil gebildet wird, der schwenkbar auf dem Hauptteil des Haltegliedes sitzt und durch einen federnden Anschlag in seinem Schwenkausschlag begrenzt ist.
  • Um die Vorrichtung für einen möglichst großen Bereich von Balldurchmessern verwendbar zu machen, werden verschiedene Aussparungen je für einen bestimmtenDurchmesserbereich vorgesehen. An der Nicht-#anlageseite werden die Aussparungen so groß
    sgebildet, daß der jeweils größte Ball mit
    iel gegenüber den Aufrauhwänden, d: h.
    Phpne Schwierigkeiten und Kraftaufwand, ein-
    gelegt werden kann.
  • Eine weitere Steigerung der Aufrauhwirkung in bez,ug auf gleichmäßige Bearbeitung der gesamten Balloberfläche wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die aufeinanderfolgenden Kratzenbeschläge und gegebenenfalls auch die blanken Metallstücke in Bewegungsrichtung mit ungleichen Längen ausgeführt werden.
  • Während die blanken Metallstücke der Aufrauhwandungen an den Bällen vorübergehen bzw. die Bälle an diesen, tritt eine Drehung der Bälle um eine im wesentlichen waagerechte Achse ein, so daß die nachfolgende Aufrauhwirkung sich auf eine andere Zone des Balles erstreckt. Nach dem Hauptpatent wird diese Drehwirkung u. a. dadurch erzielt, daß die quer zur Aufrauhwand stehende Bodenfläche einen Filzbelag trägt und mit Reibung auf den Ball einwirl,#t. Gemäß der Erfindung werden an Stelle dieses, Filzbelags z. B. metallische Teile vorgesehen, die örtlich den blanken Metallstücken an der Aufrauhwand zugeordnet sind und so in den Bereich der Bälle vorspringen, daß sie diese berühren und zur Drehung bringen.
  • Verstärkt wird die Wirkung noch dadurch, daß diese- vorspringenden Teile mit Ecken ausgebildet sind, gegen welche die Bälle anlaufen.
  • Die Drehung der Bälle um die jeweils entsprechende waagerechte Achse wird gemäß der Erfindung des weiteren noch dadurch unterstützt, daß die blanken Metallstücke an den Aufrauhwärnden mit ihrer Oberfläche hinter der Oberfläche der Kratzenbeschläge zurückstehen. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, daß die Bälle aus der keilförmigen Einklemmung zwischen der wandfernen Anlagefläche der Aussparungen und der Aufrauhwand zurückspringen und hinreichend frei beweglich werden.
  • Die Zeichnung stellt ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dar, und zwar zeigt die Abb. i einen senkrechten Schnitt durch die Aufrauhvorrichtung nach der Linie I-II der Abb. z, die Abb. z stellt eine Draufsicht auf die Vorrichtung bei abgenommenem Deckel dar, die Abb. 3 einen Schnitt durch ein Halteglied besonderer Ausführungsform.
  • Die Vorrichtung baut sich auf einen Grundrahmen i auf, der einen Arm 2 trägt. In diesem Arm 2 ist eine Schraube 3 mit Flügelkopf 4. und Preßscheibe 5 zum Befestigen der Vorrichtung an einer beliebig im Arbeitsraum gegebenen. Platte, z. B. einem Tisch, vorgesehen. In einem Lagerteil 6 des Rahmens i ist eine senkrecht verlaufende Achse 7 gelagert, und zwar durch eine Schraube 7" mit Spitze'gegen Drehung gesichert. Die Achse 7 trägt den Deckel 8, der ebenfalls durch eine Schraube g gegen Drehung gesichert ist, sowie das scheibenförmige Halteglied io, das durch die Schraube i i ortsfest gehalten ist.
  • Die die Arafrauhwirkung hervorbringenden Kratzenbeschläge 12 sitzen auf der Mantelwand 13 eines trommelförmigen Körpers. Dieser ist mit seiner Bodenwand 14 an dem Körper eines Kegelrades 15 durch Schrauben 16 befestigt. Das Kegelrad 15 sitzt drehbar auf der Achse 7. Es steht in Eingriff mit dem Kegelrad 17 auf der senkrecht zur Achse 7 verlaufenden Welle 18. An ihrem äußeren Ende trägt diese Welle die Handkurbel ig. Von dieser aus geschieht der Antrieb. Statt Handantrieb kann selbstverständlich auch ein Antrieb durch einen Motor vorgesehen werden. Außer den Kratzenbeschlägen 12, die am Umfang je in verschiedener Längenerstreckung angeordnet sind, sind an der Zylinderwand des Trommelkörpers noch blanke Metallstücke 2o vorgesehen. Auch die einzelnen blanken Metallstücke haben verschiedene Längen. Die Metallstücke 2o sind an ihren unteren Enden eingebogen und gehen in vorspringende Teile 21 über. Diese ragen mit ihren Ecken in den Bereich der aufzurauhenden Tennisbälle hinein.
  • Das Halteglied io ist mit Aussparungen 22 versehen. Diese Aussparungen sind so gestaltet, daß sie an der Seite, an der der Ball während des Umlaufens der Trommel 13, 14 zur Anlage kommt, den Ball mit zwei deutlich voneinander getrennten Anlageflächen 23 und 24. berühren. Das Flächenstück 23 ist schräg zur jeweiligen Berührungsfläche des Balles und der Aufrauhwand 25 gerichtet. Nach der Zeichnung stehen die Flächen 23 und 25 in einem Winkel a zueinander und bilden gewissermaßen einen Keil, in den der Ball hineingezogen wird. Das Flächenstück 24. der Aussparung verhindert, daß der Ball allzuweit in diesen Keil hineingezogen wird und die Aufrauhfläche eine zerstörende Wirkung auf den Ball ausübt.
  • Rechts unten ist in der Abb. 2 das Halteglied io in anderer Ausführungsform gezeichnet. Das Flächenstück 24. ist am Halteglied io beweglich angelenkt. Es gehört zu der um den Punkt 26 schwenkbaren Zunge ioa. Mit ihrem nach der Mitte der Trommel zu gerichteten Ende legt sich die Zunge ioa gegen einen Anschlag. Dieser besteht aus einem Bolzen 27, über den ein als Polster wirkender Gummiring 28 geschoben ist (Abb. 3). Je nach der Größe des Balles wird das Polster mehr oder weniger zusammengedrückt, und zwar bei kleinerem Balldurchmesser mehr, so daß die Anstrichfläche etwas nach außen verlegt wird. Der Druckpunkt verschiebt sich bei der Anlage des Balles von --q. nach 2q.'.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Durch Drehen der Kurbel ig .wird über Welle 18, Kegelräder 17 und-i5 die Trommel 13, 14 in Umlauf versetzt. Das Halteglied mit den eingelegten Bällen ist ortsfest gehalten, so daß die Trommelwandungen eine Bewegung in bezug auf die Bälle ausführen. Um zu verhindern, daß die Bälle in Drehung kommen und am Umfang eine der Trommelgeschwindigkeit fast gleiche Geschwindigkeit, annehmen, ist die beschriebene Gestaltung der Aussparungen des Haltegliedes vorgenommen. Die Bälle werden von den Kratzenbeschlägen mitgenommen und in den Keil a zwischen den Flächen23 rarid25 eingeklemmt. Dadurch entsteht der nötige Andruck sowohl am Kratzenbeschlag als auch an der wandfernen Anlagefläche 23. Durch den Andruck an Fläche 23 wird eine Reibungskraft erzeugt, die bremsend auf das Umlaufen des Balles wirkt und damit eine relative Bewegung der Trommel gegenüber dem Ballumfang ermöglicht. Um Bälle mit gewissen Durchmesserunterschieden (i bis 2 mm) in derselben Aussparung bearbeiten zu können, muß dafür gesorgt werden, daß der jeweils größte Ball eines Durchmesserbereiches bei loser Anlage sich schon sicher innerhalb des aus den Flächen 23 und 25 gebildeten Keiles befindet, so daß er bei weiterer Einwirkung der Krätzenbeschläge in diesenKeil hineingeschoben werden kann. Andererseits muß die Anschlagfläche 24 so weit zurückliegen, daß der kleine Ball des Durchmesserbereiches bei Anlage an dieser Anschlagfläche noch richtig zwischen den Flächen 23 und 25 eingeklemmt ist. Der Ausgleich zwischen den verschiedenen Balldurchmessern, die in einer Aussparung bearbeitet werden sollen, liegt in der mehr oder minder starken Verformungsmöglichkeit der Bälle beim Einziehen in den besagten Keil oder entsprechend den Abb.2 und 3 in der Nachgiebigkeit der Anschlagfläche 24.
  • Um die Bälle bequem einlegen zu können, sind die Aussparungen nach der Nichtanlageseite hin so groß ausgebildet, daß auch der jeweils größte Ball noch Spielraum gegenüber den Kratzenbeschlägen hat. Die einzelnen Ausparungen im Halteglied io sind für verschiedene Durchmesserbereiche ausgeführt, so daß Bälle eines verhältnismäßig großen Balldurchmesserbereiches in derselben Vorrichtung bearbeitet werden können. Beim Umlaufen des Trommelkörpers 13, 14 kommen abwechselnd die Kratzenbeschläge 12 und die blanken Metallstücke 2o zur Anlage mit den Bällen. Die Oberflächen der blanken Metallstücke stehen gegenüber den Oberflächen der Kratzenbeschläge 12 zurück. Das hat zur Folge, daß die Bälle aus ihrer Keileinklemmung zurückspringen und damit die Drehung um ihre jeweilige waagerechte Achse erleichtern.
  • Diese Drehung wird durch die Ecken der vorspringenden Teile 21, die auf die Bälle treffen, hervorgerufen, und zwar mit kräftigen Drehimpulsen.

Claims (8)

  1. PATEN TANSPRÜCÜL. i. Vorrichtung zum Wiederaufrauhen abgespielter Tennisbälle mit einer oder mehreren abwechselnd Kratzenbeschläge und z. B. blanke Metallstücke tragenden Wand bzw. Wänden und mit einem Aussparungen für die Bälle enthaltenden Haltegliede zum Andrücken der Bälle an die Kratzenwand nach Patent 666428, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (22) des Haltegliedes (io) den Bällen je zwei im Abstand voneinander liegende Anlageflächen (23, 24) bieten, von denen die wandferne (23) so angeordnet ist, daß si-`e--zus-ämmen mit der Trommelkörperwandung einen Keil (a) bildet, in den der jeweilige Ball bei der gegenseitigen Bewegung der Waild (13) und des Haltegliedes (io) hineingezogen wird, während die andere Anlagefläche (24) so gerichtet ist, daß sie den Einzug des Balles begrenzt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i,' dadurch gekennzeichnet, daß jede Aussparung (22) des Haltegliedes (io) für die Bearbeitung von verschieden großen Bällen eines bestimmten Durchmesserbereiches fähig gemacht ist durch eine derartige Anordnung der Anlageflächen (23, 24) der Aussparungen (22), daß der größte Ball des entsprechenden Durchmesserbereiches sich schon bei loser Anlage innerhalb des aus der Wand (13) und der wandfernen Anlagefläche (23) gebildeten Keiles (a) befindet und daß der kleinste Ball bei Anlage an der den Einzug begrenzenden, wandnahen Anlagefläche (24) mit dem erwünschten Andruck im Keil eingeklemmt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die wandnahe Anlagefläche (24) aus einem am Hauptteil des Haltegliedes (io) schwenkbaren zungenartigen Teile (ioa) gebildet ist, der durch einen federnden Anschlag (27, 28) in seiner Schwenkbewegung begrenzt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Halteglied (io) verschiedeneAussparungen (22) je für einen bestimmten Bereich von Balldurchmessern vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (22) in ihrem Nichtanlagebereich so groß ausgebildet sind, daß der jeweils größte Ball mit Spiel gegenüber den Kratzenbeschlägen (12, 25) eingelegt werden kann.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderfolgenden Kratzenbeschläge (i2) und gegebenenfalls auch die blanken Metallstücke (20) in Bewegungsrichtung mit ungleichen Längen ausgeführt werden.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß z. B. mit der Aufrauhwand (25) fest verbundene, quer zu ihr vorspringende z. B. metallische Teile (21) bei den blanken Metallstücken (2o) derart angeordnet sind, daß sie bei Berührung der Bälle mit den blanken Metallstücken (2o) die Bälle fassen und um quer zur Aufrauhwand (25) liegende Achsen drehen. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vorspringenden Teile (21) zwecks Erzeugung kräftiger Drehimpulse mit Ecken ausgebildet sind, gegen welche die Bälle anlaufen. g.
  8. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die blanken Metallstücke (2o) mit ihren die Bälle berührenden Wänden hinter der arbeitenden Oberfläche (25) der Kratzenbeschläge (12) zurückstehen, so daß infolge Verminderung der von der Aufrauhwand herrührenden Anpressung die Drehung der Bälle um quer zur Aufrauhwand liegende Achsen erleichtert wird.
DET49244D 1936-10-20 1937-09-24 Vorrichtung zum Wiederaufrauhen abgespielter Tennisbaelle Expired DE667110C (de)

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DET49244D DE667110C (de) 1936-10-20 1937-09-24 Vorrichtung zum Wiederaufrauhen abgespielter Tennisbaelle

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DE (1) DE667110C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4074403A (en) * 1976-12-22 1978-02-21 Clifton Martin Jones Tennis ball napper

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4074403A (en) * 1976-12-22 1978-02-21 Clifton Martin Jones Tennis ball napper

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