DE667088C - Schaltanordnung zur Lieferung, Regelung oder UEberwachung des Heizstromes in einem nach Patent 610419 geheizten Hochspannungskabel - Google Patents

Schaltanordnung zur Lieferung, Regelung oder UEberwachung des Heizstromes in einem nach Patent 610419 geheizten Hochspannungskabel

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DE667088C
DE667088C DE1930667088D DE667088DD DE667088C DE 667088 C DE667088 C DE 667088C DE 1930667088 D DE1930667088 D DE 1930667088D DE 667088D D DE667088D D DE 667088DD DE 667088 C DE667088 C DE 667088C
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current
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Rheinische Draht & Kabelwerke
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/32Insulated conductors or cables characterised by their form with arrangements for indicating defects, e.g. breaks or leaks

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  • Control Of Resistance Heating (AREA)

Description

  • Schaltanordnung zur Lieferung, Regelung oder Überwachung des Heizstromes in einem nach Patent 610419 geheizten Hochspannungskabel Zusatz zum Patent 610419 Die Erfindung bezieht sich auf Hochspannungskabel mit ausgeglichener Erwärmung, die durch einen Heizstrom auf nahezu gleichmäßiger Temperatur gehalten werden. Von den bisher zu diesem Zweck vorgeschlagenen, mit dem Kabel verbundenen Geräten ist zum mindesten ein Teil unmittelbar reit dem hochspannungsführenden Leiter des Kabels leitend verbunden, wodurch eine isolierte Aufstellung der Geräte und die Anwendung besonderer Vorsichtsmaßregeln erforderlich ist.
  • Die nachstehend beschriebenen Schaltungen gestatten, die zur zusätzlichen Heizung -und Temperaturüberwachung dienenden Geräte ä@uf Erdpotential zu bringen. Dies wird dadurch ermöglicht, daß diese Apparate nicht an der Hochspannungsseite der Sekundärwicklung des Betriebstransformators, sondern auf. der Nullpunktseite angeschlossen sind, die normalerweise keine Spannung gegen Erde führt. Diese Schaltung bedingt zwar, da@ß der Heizstrom den Transformator durchfließt, doch ist es andererseits oft erwünscht, auch den Transformator auf gleichmäßiger Temperatur zu halten, zumal es im Wesen der Erfindung liegt, daß eine Überlastung nicht auftreten. kann, da die Wärmewirkung des Heizstromes niemals die des höchstzulässigen Betriebsstro@m@es überschreitet. Ferner gestattet die Schaltung die einfache und gefahrlose Bedienung der Geräte und eine leichtere Ausführung der Isolierung.
  • Die-Wirkungsweise sei an einigen Ausführungsformen erläutert.
  • Gemäß der Erfindung ist es grundsätzlich möglich, die Nullpunkte der Sekundärwicklung des den Betriebsstrom., liefernden und der Pririiärwicklung des den. Betriebsstrom aufnehmenden Transformators unter Zwischenschaltung einer geeigneten Heizstromquelle mit Hilfe einer besonderen, in den Zeichnungen nicht dargestellten Leitung zu verbinden. In vielen Fällen können zu dieser Verbindung bereits vorhandene Aushilfsadern oder, wenn ein zweites Kabel mit je einem eigenen Transformator am Anfang und Ende vorhanden ist, dieses Kabel samt seinen Transformatoren verwendet werden. Diese Schaltung .gibt eine vorzügliche Heizung der Kabel, kann aber unter Umständen durch die
    vom Heizstrom hervorgerufene zusätzlich(
    gnetisierung des Eisens unerwünschte
    wellen. hervorrufen.
    Nach der in Abb. i schematisch wie-
    gegebenen Schaltung sind diese Nebenerscheinungendadurch ausgeschaltet, daß sich die magnetischen Wirkungen der Heizströme auf den Eisenkern des Transformators gegenseitig aufheben.
  • In Abb. i bedeutet U V W die drei Phasen einer Drehstromanlage. Jeder der Leiter 8; 8', 8" ist in ran sich bekannter Weise in zwei gegeneinander isolierte Teilleiter aufgeteilt, die an einem Ende unmittelbar zu einer Schleife verbunden sind. Dort ist ein Transformator mit den Wicklungen 9, 9', g" angeschlossen. Sein hochspannungsseitiger Sternpunkt kann in üblicher Weise, gegebenenfalls über Erdschlußstromlöschspulen oder Widerstände, geerdet sein. In der Zeichnung ist das nicht dargestellt.
  • Am anderen Ende sind die Teilleiter einer jeden Phase ,an die zugehörigen Doppelwicklungen 7, 7' und 7" ;eines Transformators angeschlossen. 6, 6' und 6" sind dessen Niederspannungswicklungen. 18 ist die Stromquelle oder der Verbraucher. Die Wicklung 7 einer jeden Phase ist in. mindestens zwei gegeneinander isolierte Wicklungen aufgeteilt, die möglichst genau gleiche @elektrische Eigenschaften haben sollen. Das kann z. B. dadurch erreicht werden, daß bei der Herstellung der Wicklungen zwei gleichsinnig gewickelte parallele oder zwei verdrillte Drähte auf den Spulenkörper auflaufen. Grundsätzlich ist auch die Verwendung von zwei Transformatoren mit hinreichend gleichen Eigens,cliaften möglich. Insbesondere können auf diese Weise auch die in Abb.4 dargestellten isolierten Drähte 38, 39 'und 4o, die zur Überwachung der Temperatur dienen, bis zu den an Erdpotential liegenden überwachungsgeräten geführt werden, ohne daß das magnetische Feld des Transformators einen. störenden Einfloß auf die Maßschleife ausübt. Die Isolierung der Teilwicklungen gegeneinander mu ,ß hierbei nur dem Spannungsabfall der in den Leiterschlaufen 8, 8' und 8" fließenden Heizströme widerstehen. Diese Spannung ist gegenüber der Betriebsspannung aber stets klein, so daß die Isolierung keine Schwierigkeiten bereitet.
  • Die dem Nullpunkt zugewendeten Enden der Wicklungen 7, 7' und 7" sind bei Verwendung nur eines Gerätes i o gemäß Abb. i gruppenweise parallel geschaltet und über die gegebenenfalls auch mit geteilter Wicklung ausgeführte Erdschlußlöschspule i g an die Klemmen i i und 12 des Gerätes i o so angeschlossen, daß für den Heizstrom drei parallel geschaltete Schleifen 8; 8' und 8" entstehen. In dem Gerät i o besteht zwischen den Klemmen i i, 12 und 13 in jedem Fall eine leitende Verbindung.
  • Dient das Gerät io zur Heizung, so müssen diese Verbindungen ebenso wie die TeilwIclC-lvn;gen 7, 7' und 7" folgender Bedingung genügen: Die Widerstände der beiden Zweige i i; 13 und 12, 13 müssen im gleichen Verhältnis zueinander stehen wie die Widerstände der angeschlossenen Teilleiter. Dann herrscht in der Spannungsverteilung völlige Gleichheit: Das Magnetfeld in den Schenkeln der Transformatoren wird nämlich die beiden parallel geschalteten gleichen. Kreise einer jeden Phase gleich induzieren., und die natürliche Stromverteilung .auf die: beiden Teilletter wird so erfolgen, daß gleichmäßige Stromdichte herrscht. Das ist der normale Betriebsfall bei voller Belastung der Kabel; er gibt die geringste Leitererwärmung. 13 ist dann Gleichheitspunkt der Spannung (hier Sternpunkt) und kann gegebenenfalls unmittelbar an Erde gelegt weiden. An Steile der Erds.chlußstromlöschspule ig kann. auch ein Erdungswiderst:and gewählt werden.
  • Der im Kabel fließende Betriebsstrom kann dadurch gemessen werden; daß die beiden Teilleiter ran -einen mit zwei Erregerwicklungen gleicher Windungszahl versehenen Stromwandler angeschlossen werden. In der an das Amperemeter angeschlossenen Sekundärwicklung ist dann der Strom stets dem vom Kabel übertragenen Betriebsstrom proportional. Der Heizstrom in der Leiterschleife hat auf das Amperemeter keine Einwirkung, da die beiden Erregerwicklungen auf die Sekundärwicklung gleich stark, aber in, entgegengesetztem Sinn induzierend wirken. Bei bekanntem Betriebsstrom kann nun der.erforderliche Heizstrom eingestellt werden.
  • Dient das Gerät i o zur Heizung, so ruß es zur Lieferung eines entsprechenden Gleich-oder Weichselstromes geeignet sein.. Zu bemessen ist es- für die bei niedrigster Belastung aufzubringende zusätzliche Heizleistung: Wird. Gleichstrom gewählt, so kann. mit Vorteil eIne kollektorlose Gleichstrommaschine gewählt werden, da deren Schleifringe durch die insbesondere bei Erd- und Kurzschlüssen auftretenden höhen Stromstärken. weniger gefährdet werden als ein Kollektor. Eine besonders vorteilhafte Anordnung ergibt sich, wenn die Wicklung dieser Maschine symmetrisch ausgeführt wird, so da:ß sich die magnetisüe; senden Wirkungen des Betriebsstromes in den Kreisaal. i i, 13 und 12, 13 auf die Eisenteile der Maschine gegenseitig aufheben. Die Veränderlichkeit der zusätzlichen He' :zwixkung ist daain durch die Veränderlichkeit der Gleichstromspannung gegeben.
  • Wird zur Heizung Wechselstrom gewählt,, so ist das Gerät io der in Abb. 2 dargestellte Transformator. 1i, 12 ist die-in der elektrischen Mitte 13 angezapfte Sekandäxwicklung. Die elektrische Mitte der Transformatorenwicklung ist jener Punkt, der sie im Verhältnis der Widerstände der Teilleiter teilt. Dann kann der Betriebsstrom in der mit einer regelbaren Spannung gespeisten Primärwicklung 14 keine Spannung induzieren, während die Wicklung 14 in den aus den Teilleitern gebildeten Schleifen einen willkürlich einstellbaren Heizstrom hervorruft.
  • Grundsätzlich ist es möglich, jede der doppelten Phasenwicklungen 7, 7' und 7" mit je einem Heizapparat i o, i o' und i o" zu versehen und die Spa;nnungsgleichheitspunkte 13, 13' und I Y' dieser Geräte zu :einem gemein.-samen Nullpunkt zusammenzuschließen; dadurch wird der Vorteil erreicht, daß die Heizung einer jeden einzelnen Phase für sich reguliert werden kann. In diesem Fall ist diie Anwendung kollektorloser Gleichstrommaschinein besonders vorteilhaft.
  • In der eben beschriebenen Schaltung können die drei Heizgeräte wegfallen, wenn gemäß Abb.3 jede der am Kabel liegenden Doppelwicklungen 7, 7' und 7" an dem dem Nullpunkt zugewendeten Ende mit an sich bekannten Stufenschaltern versehen wird, deren Wanderkontakte 15 und 16 zum gemeinsamen Nullpunkt 13 führen. Stehen die beiden Kontakte 15 und 16 auf gleichen Anz.apfungen, so herrscht völlige Gleichheit und somit gleichmäßige Stromdichte in den. Teilleitern des Kabels. Stehen sie auf verschiedenen Kontaktstufen, so wird in der einen Leiterhälfte eine größere Spannung erzeugt als in der anderen, so daß in der aus den Teilleiteim gebildeten Schleife ein Strom fließen wird. An sich ist nur ein Stufenkontakt an einer Wicklungshälfte nötig. -Durch Wahl von je einem Wanderkontakt an jeder Teilwicklung wird aber ein weiterer Vorteil erreicht; Kontakt 15 kann. z. B. .so eingestellt werden, daß am Ende des Kabels die verlangte Spannung herrscht, und Kontakt 16 .so, daß in der Leiterschleife ein. Heizstrom von ;ausreichender Stärke fließt.
  • Handelt es sich nicht um Drehstrom, sondern um Evnphasenwechselstrom, so sind nur zwei Phasen, z. B. U -und V, vorhanden.
  • Soll mit der geschilderten Anordnung die Temperatur der Leiter überwacht werden., so ist jede Phase des Transformators mit je einer für eine der Meßleitungen 38, 39, 40 (Abb. 4) bestimmten weiteren, .den Wicklungen 7, 7', 7" entsprechenden Wicklung auszuführen. An diese sind'hochspannungsseitig die Hilfsleiter 38, 39, 4o, nullpunktseitig aber die Pole einer für die Temperaturmessung mit eingelegten Hilfsleitern bekanntgewordenen und an Stelle des Gerätes i o zu setzenden. Meßbrücke oder Meßschaltung anzuschließen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltanordnung zur Lieferung, Regelung oder Überwachung des Heizstromes in einem nach Patent 6 i o 4 i 9 geheiztenHochspannungskabel, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung der Hilfsström-e ran den Nullpunkten der mit dem Kabel in Verbindung stehenden Wicklungen eines oder beider den Betriebsstrom umwandelnden Transformatoren erfolgt.
  2. 2. Schaltanordnung zur Lieferung, Regelung oder Überwachung des Heizstromes m einem Kabel nach Anspruch i mit aufgespaltenen Leitern und@oder mit eingelegten Meßleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Kabel in Verbindung stehenden Wicklungen des einen der Betriebstransformatoren in mindestens zwei gegeneinander isolierte, für den Betriebsstrom parallel, für die Heiz- bzw. Meßströme aber in Reihe geschaltete Teilwicklungen. aufgespalten sind und daß die. den Heizstrom liefernden oder überwachenden Geräte zwischen den Nullpunkten dieser Teilwicklungen angeschlossen sind, während die hochspannungsseitigen Enden der Teilwicklungen des Transformators mit den entsprechenden Teilleitern und/oder Meßleitungen des Kabels in Verbindung .stehen.
  3. 3. Schaltanordnung zur Lieferung des Heizstromes in einem Kabel nach An-.spruch i oder 2; dadurch gekennzeichnet, ,daß der Heizstrom durch einem besonderen Heiztransformator geliefert wird, .dessen Sekundärwicklung in der elektrischen Mitte (13) ;geerdet ist und dessen mit veränderlicher Spannung gespeiste Priniärwicklung (i4) .so angeordnet ist, daß der Betriebsstrom in ihr keime Spannung erzeugt.
  4. 4. Schaltanordnung zur Lieferung des Heizstromes in einem I@abel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Erzeugung des Heizstromes durch das Hauptfeld des einen der Betriebstransformatoren mindestens eine der mit den Teilleitern ,einer jeden Phase verbundenein Teilwicklungen dieses Transformators mit einem Stufenkontakt von an sich bekannten Bauart versehen ist.
  5. 5. Schaltanordnung zur Lieferung deg Heizstromes in einem Kabel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Nullpunkte beider Betriebstransformatoren über eine besondere Rückleitung, vorzugsweise unter Verwendung bereits vorhandener Aushilfsadern oder parallellaufender Kabel, miteinander verbunden sind und daß in diese Leitung eine Heizstromquelle ,eingeschaltet ist.
  6. 6. Schaltanordnung zur Lieferung von Gleichstrom als Heizstrom in einem Kabel nach Anspruch r, z oder 5, gekennzeichnet durch, die Anwendung einer Gleichstrommaschine mit Schleifringen (Unipolarmaschine).
DE1930667088D 1930-12-05 1930-12-05 Schaltanordnung zur Lieferung, Regelung oder UEberwachung des Heizstromes in einem nach Patent 610419 geheizten Hochspannungskabel Expired DE667088C (de)

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