DE665579C - Elektrischer Gasschalter - Google Patents

Elektrischer Gasschalter

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DE665579C
DE665579C DER92033D DER0092033D DE665579C DE 665579 C DE665579 C DE 665579C DE R92033 D DER92033 D DE R92033D DE R0092033 D DER0092033 D DE R0092033D DE 665579 C DE665579 C DE 665579C
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DE
Germany
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switch
switching
interrupter
contact piece
filler
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Application number
DER92033D
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English (en)
Inventor
Vitaly Grosse
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/70Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/76Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid wherein arc-extinguishing gas is evolved from stationary parts; Selection of material therefor

Landscapes

  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
  • Circuit Breakers (AREA)

Description

  • Elektrischer Gasschalter Die Erfindung bezieht sich auf einen Gasschalter, bei welchem die zur Lichtbogenlöschung dienenden Gase und Dämpfe durch die Lichtbogenwärme in einer einseitig geschlossenen Schaltkammer erzeugt werden und dem relativ zur Schaltkammer bewegten Schaltstück bei seinem Austritt aus der Kammer nachfolgend ausströmen. Bei derartigen Schaltern treffen die dem austretenden Schaltstück nachfolgenden Gase auf das Schaltstück selbst und seine Befestigungs-, Antriebs-und Isolierteile auf. Da die Gase sehr heiß und auch chemisch aktiv sind, so rufen sie eine Verschmutzung und baldige Zerstörung dieser Teile hervor und bringen auch die Gefahr eines Erdüberschlages längs des isolierenden Antriebshebels. Es ist daher notwendig, eine Kapselung des Antriebs vorzunehmen, was jedoch auch Nachteile hat insofern, als hierdurch die Gasabführung gestört wird.
  • Hier schafft die Erfindung dadurch Abhilfe, daß man das Schaltstück feststehend anordnet und die Schaltkammer selbst die Schaltbewegung ausführen läßt. Dadurch wird es möglich, den Antrieb an der Schaltkammer anzubringen, also an einer Stelle, die nicht im Bereich der ausströmenden Gase liegt, während das Schaltstück, da es feststeht, keiner Antriebsteile bedarf. Zugleich wird hierdurch auch ein freieres Ausströmen der Gase ermöglicht. Besondere Vorteile ergeben sich, wenn es sich um Schalter mit sog. Isolierfüllstücken handelt, da man hierbei eine Trennung von Schaltstück und Füllstück vorsehen kann, ohne daß es nötig wird, zwei Antriebe zu verwenden. Wenn dagegen die Schaltkammer feststehend ist, muß man, wenn man nicht das Füllstück an dem Schaltstück befestigen will, je einen besonderen Antrieb für beide Teile vorsehen. Die Trennung des Füllstückes vom Schaltstück ist deswegen erwünscht, weil man dadurch in die Möglichkeit versetzt wird, die Spitze des Schaltstückes rein nach löschtechnischen Gesichtspunkten zu bemessen, ohne Rücksicht auf die Befestigung des Füllstückes. Außerdem wirkt dann der Schalter gleichzeitig als Trennschalter. Auch ist es für die Großstromlöschung günstig, wenn das Füllstück dem Schaltstück erst in einem gewissen Abstand nachfolgt. Alle diese Vorteile lassen sich in einfacher Weise ausnutzen, wenn man die Schaltröhre bewegt, da hier das Schaltstück und das Füllstück beide feststehen und daher in beliebigem Abstand gehalten werden können, ohne daß komplizierte Übertragungsgestänge erforderlich werden. ' Im nachstehenden sind einige Ausführungsbeispiele beschrieben.
  • Abb. i zeigt einen Wandschalter für mittelhohe Ströme, vorzugsweise Leistungstrenn# sehalter. Es bezeichnen: i das feststehenec@ Schaltstück, 2 den Umfassungskontakt des Irewegten Schaltstückes, 3 den rohrartigen Kör per des bewegten Schaltstückes, q. die Schaltröhre, 5 den Schaltraum darin, 6 den Nebenraum, 7 das feststehende Füllstück, 8 den Abschluß des Schaltstückkörpers 3, 9 die gedichtete Nebenraumöifnung, io den Schleifkontakt, i i den Füllstückkörper, 12 den Antrieb, 13, 16 Stützisolatoren, 1q., 15 Isolatorkappen bzw. Stromzuführungen, 17 die Grundplatte, 18 die Antriebsachse, ig eine metallische Versteifung der Schaltröhre, 2o einen Übergriff der Schaltröhrenisolation. Der Schalter ist für mittelhohe Ströme bestimmt. Deshalb kann die Löschung aller Ströme von Null an mit denselben Mitteln erfolgen. Das Füllstück besitzt nur einen geringen Abstand von der Spitze des festen Schaltteils, so daß sofort nach der Kontakttrennung der Schaltraum durch das nachfolgende Isolierstück werengt wird. Da keine besonders hohen Ströme gelöscht werden sollen, ist der Abstand der Schaltraumwandungen gering, so daß auch kleinste Ströme stets zuverlässig gelöscht werden. Bei nicht hohen Strömen ist eine besondere Gasabführung nicht erforderlich. Der bewegte Schaltkörper wird durch den Schaltstift i an der Schaltröhre 4. und durch den F üllstückträger i i geführt, auf dem die Nebenraumöffnung g gleitet. Zur Vergrößerung der Führungslänge kann die Wandung des Rohres 3 über die ganze Länge auf dem Träger i i geführt sein. Beim Offnen des Schalters entsteht zwischen der Röhre ¢ bzw. dem Füllstift und dem Schaltstück i eine freie Lufttrennstrecke. Der Antrieb des Schaltteiles kann in beliebiger Weise erfolgen. Dargestellt ist ein Antrieb durch je zwei Isolierpleuel 12 pro Phase, in deren Kulissenöffnungen zwei Zapfen, die am Nebenraumkörper 3, 8 befestigt sind, gleiten. Der beim Schalten entstehende Druck im Nebenraum 6 übt auf den bewegten Schaltteil zwei entgegengerichtote, also einander zum Teil aufhebende vertikale Kräfte aus, deren Größe durch die Querschnitte der öffnungen der Röhre und des Nebenraumes gegeben ist. Die resultierende Kraft ist Null, wenn beide Querschnitte gleich sind. Sie wirkt hemmend auf den Ausschaltvorgang, wenn, wie dargestellt, die öffnung des Nebenraumes größer ist als die der Schaltröhre. Bei hinreichend kräftigem Antrieb ergibt dies jedoch den Vorteil, daß der Füllstückträger kolbenartig wirkt und eine Druckerhöhung im Nebenraum erzeugt, die durch Blasung die Löschung kleinster Ströme unterstützt. Zur Verkürzung der Löschzeiten I kann es vorteilhaft sein, das Volumen des Nebenraumes auf ein Minimum zu beschränen, weil dabei höchster erreichbarer Blasei i* erzielt wird.
  • ei allen beschriebenen und dargestellten Änördnungen ist es möglich und kann bei besonderen Schaltverhältnissen erforderlich sein, sowohl das Schaltstück als auch das Füllstück zu bewegen. Wird das Schaltstück gegenläufig zur Schaltröhre bewegt, so können die Bewegungen so abgeglichen werden, daß beim Schalten keine Schwerpunktsverschiebung des Schalters erfolgt. Ein derartiger Schalter arbeitet ohne jede mechanische Rückwirkung auf die Umgebung. Ferner wird dadurch die Schaltgeschwindigkeit bei gleichbleibender Bewegungsgeschwindigkeit verdoppelt. Dies bedeutet einen großen Vorteil bei längen Wegen (hohe Spannungen) und bei schweren Massen (hohe Ströme).
  • Auch das Füllstück kann beweglich angeordnet werden. Seine Bewegung kann auch vom Strom abhängig gemacht werden z. B. in der Weise, daß es bei großen Strömen bis zu ihrer Löschung nicht in die Röhre eintritt, d. h. die Bewegung der Röhre mitmacht, und: bei kleinen Strömen sofort nach Kontakttrennung, wie bei Abb. i, in die Schaltröhre gelangt.
  • Die Abb.2 bis q. zeigen Wandschalter für hohe Ströme.
  • Die Abb.2 stellt einen Schalter im geschlossenen Zustand dar, die Abb.3 im offenen Zustand. Die Löschung großer Ströme macht gegenüber dem Schalter nach Abb. i besondere Maßnahmen bezüglich der Lichtbogenlöschung und Gasabführung erforderlich. Das zu Abb. i Gesagte gilt sinngemäß auch auf diese Ausführungsform. Die Löschung erfolgt jedoch in zwei Stufen. Zur Großstroinlöschung bewegt sich die Schaltröhre so weit nach unten, bis der Schaltstift ihre öffnung freigibt. Jetzt spätestens erfolgt die Großstromlöschung. Der Füllstift hat bis zu diesem Augenblick bei seiner Relativbewegung in die Schaltröhre noch nicht den Lichtbogenquerschnitt verengt. Durch diese Forderung ist sein Abstand von der Schaltstiftspitze 29 festgelegt. Erst nach der sicheren Löschung großer Ströme erfolgt die Schaffung des verengten Schaltraumes zur Kleinstromlöschung durch das Eintreten des Füllstückes in die Schaltröhre. Das Füllstück kommt also nie mit Großstromlichtbögen in Berührung. Es wird auf diese Weise nur sehr wenig beansprucht. Auch die Röhrenwandungen werden bei der Großstromlöschung bedeutend weniger angegriffen, wenn der gesamte Röhrenquerschnitt als Schaltraum zur Verfügung steht. Dadurch ist der Schalter zur Abschaltung bedeutend höherer Ströme als der Schalter nach Abb. i geeignet. Bei hohen Strömen soll der Lichtbogen nach Möglichkeit zwischen Elektroden aus schwer schmelzbarem Metall brennen. Die Verwendung von Wolfram und ähnlichen Stoffen als Abbrennspitzen ist deshalb so vorteilhaft, weil bedeutend weniger Metalldämpfe bei der Schaltung entstehen und dadurch das Löschgas höhere Durchschlagsfestigkeit behält. Insbesondere das durch die Schaltröhre sich bewegende Schaltstück, an dem sich der LichtbOgenfußpunkt im Raum höchsten Gasdruckes und Gastemperatur befindet, muß eine Spitze 29 aus schwer schmelzbaren Stoffen erhalten.
  • Die beim Abschalten großer Ströme entstehenden Schaltgase müssen infolge ihrer hohen Temperatur und relativ großer Menge gerichtet abgeleitet werden, um Phasenüberschläge bzw. Erdschluß zu vermeiden. Beim Schalter nach den Abb. 2 und 3 werden die Gase durch ein kaminartiges Isolierrohr 22 zusammengehalten. Dieses Rohr kann mit Rücksicht auf große Gasmengen verhältnismäßig weit ausgeführt sein. Die Gase strömen aus der Röhre 4. in den Rohrrauen 23 und durch Schalldämpfer- und Kühleinrichtungen 2 1 um den Schaltstift herum ins Freie. In Abb.3 ist die »Aus«-Stellung des Schalters dargestellt, die die Gasführung besonders gut erkennen läßt.
  • Damit die um die Röhre ¢ strömenden Streugase keine Außenrückzündung hervorrufen, wird der Isolierkörper der Schaltröhre hinreichend weit an dem metallischen Nebenraumkörper 3 heruntergezogen (Überwurf 2o). Ferner tritt die Schaltröhre bei der Ausschaltbewegung in ein sie möglichst gut umschließendes Isolierrohr 24., vorzugsweise gleichfalls aus einem gasabgebenden Isolierstoff. Die Schaltgase müßten, um eine Außenzündung herbeizuführen, durch den engen Spalt 25 hindurchtreten. Dem wirkt insbesondere entgegen die kolbenartige Wirkung der Schaltröhre, die die frische Luft in dem Ringraum 3o verdichtet und durch den Spalt 25 in entgegengesetzter Richtung bläst. Diese Kolbenwirkung kann zur pneumatischen Dämpfung der Ausschaltbewegung ausgenutzt werden. Wird dieser Verdichtungsraum groß genug ausgebildet, so schützt die ausströmende kalte Luft die Wandungen des Kamins vor den Schaltgasen.
  • In der Abb. 4. wird die Kriechstrecke durch eine Lufttrennstrecke unterbrochen. Die elektrische Anordnung entspricht sonst der von Abb.3. Nach der Kleinstromlöschung gibt jedoch die bewegte Schaltröhre eine Lufttrennstrecke 3 i frei. Der gesamte Schaltvorgang spielt sich oberhalb dieser Luftstrecke ab, so daß bei guter Abdichtung an der öffnung 37 keine Schaltgase an der Trennstelle austreten.
  • In Abb.3 ist der Antrieb durch einen Pleuel 12 mit gegabeltem Kopf 32 dargestellt. Eine Dämpfung der Ausschaltbewegung wird durch den Puffer oder die Feder 27 bewirkt, die den bewegten Schaltteil auffängt.
  • In Abb. q. erfolgt der Antrieb durch ein Isolierband 33, das mit der Rolle 36 und dem Nebenraumkörper 3 fest verbunden ist und über Leitrollen 3¢ und 35 läuft. Ein derartiger Antrieb ergibt besonders bequeme Geradführung des bewegten Teiles. Die Isolierteile können Metalleinlagen erhalten. Ebenso kann der Füllstift mit einer Seele aus Metall versehen werden. Bei Verwendung einer Lufttrennstelle in Abb. q. wird ein besonderer Stützer 13 zum Tragen des unbewegten Schalterkopfes erforderlich.
  • Die Abb. 5 und 6 zeigen eine Ausführungsform für höhere Nennströme im Längs- und Querschnitt. Der Schaltraum wird durch die Schaltröhre 4. und den in sie hineinragenden, fest mit ihr verbundenen Stift 4.3 gebildet. Die Breite des Ringraumes wird so gering gewählt, wie es die Festigkeit des den Raum ausfüllenden festen Schaltstückes gestattet. Durch Verwendung eines engen Spaltes als Schaltraum wird auch bei großem Gesamtquerschnitt eine innige Berührung des Lichtbogens mit den Wandungen erreicht. Das Füllstück ist hierbei mit der Schaltröhre gemeinsam beweglich und wird von dem feststehenden Rohrkontakt i in der Einschaltstellung umgeben.

Claims (7)

  1. PATE'NTANsPRLelir": i. Elektrischer Gasschalter, bei welchem die zur Lichtbogenlöschung dienenden Gase und Dämpfe durch die L ichtbogenwärme in einer einseitig geschlossenen und vorzugsweise röhrenförmig ausgebildeten Schaltkammer erzeugt werden und dem relativ zur Schaltkammer bewegten Schaltstück bei seinem Austritt aus der Kammer nachfolgend ausströmen, dadurch gekennzeichnet, daß das relativ zur Schaltkammer (q.) bewegte Schaltstück (i feststehend angeordnet ist und die Schaltkammer (4.) mit dem relativ zu ihr feststehenden Gegenkontakt (2) die Schaltbewegung vollführt, wobei die Schalterantriebsteile (12) an dem geschlossenen Ende der Schaltkammer angreifen, so daß sie außerhalb des Bereiches der aus der Schaltkammer ausströmenden Gase liegen.
  2. 2. Gasschalter nach Anspruch i mit einem beim Ausschaltvorgang in die Schaltröhre eintretenden Isolierfüllstück, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierfüllstück (7) feststehend im Abstand von dem feststehenden Schaltstück (i) angeordnet ist (Abb. i).
  3. 3. Gasschalter nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung für das im Abstand von dem feststehenden Schaltstück angeordnete und von diesem getrennt ausgebildete Isolierfüllstück den Boden der beweglichen Schaltkammer durchdringt. ¢.
  4. Schalter nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegte Schaltröhre vom Füllstückträger geführt wird.
  5. 5. Schalter nach Anspruch i bis .1, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Füllstückträger kolbenartig ausgebildet ist, derart, daß er bei der Ausschaltbewegung der Schaltröhre das Gas im Nebenraum verdichtet (Abb. i).
  6. 6. Schalter nach Anspruch i bis 5, dadurch-gekennzeichnet, daß das Füllstück mit der Schaltröhre gemeinsam beweglich ist und von dem rohrförmigen feststehenden Schaltstück in der Einschaltstellung umgeben wird (Abb. 5 und 6).
  7. 7. Schalter nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegte Schaltröhre von einem feststehenden Isolierrohr umgeben ist, das zur Führung der Schaltgase dient. B. Schalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das feste Schaltstück in diesem Isolierrohr befestigt ist. g. Schalter nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zur Kühlung und Schalldämpfung der Schaltgase mit dem festen Schaltstück verbunden sind. io. Schalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierrohr derart unterbrochen ausgeführt ist, daß im Ausschaltzustand eine Lufttrennstrecke entsteht (Abb. q.).
DER92033D 1934-12-01 1934-12-01 Elektrischer Gasschalter Expired DE665579C (de)

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