DE664881C - Verfahren und Vorrichtung zum Kreppen von Papier o. dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Kreppen von Papier o. dgl.

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DE664881C
DE664881C DEZ22531D DEZ0022531D DE664881C DE 664881 C DE664881 C DE 664881C DE Z22531 D DEZ22531 D DE Z22531D DE Z0022531 D DEZ0022531 D DE Z0022531D DE 664881 C DE664881 C DE 664881C
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DE
Germany
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paper
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creping
shortening
creped
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RUDOLF HAAS DR ING
Zellsloff Fabrik Waldhof AG
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RUDOLF HAAS DR ING
Zellsloff Fabrik Waldhof AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31FMECHANICAL WORKING OR DEFORMATION OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31F1/00Mechanical deformation without removing material, e.g. in combination with laminating
    • B31F1/12Crêping

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Kreppen -von Papier o. dgl. Die bekannten Verfahren, Papier, Karton, Gewebe, Metall- oder Kunststoffolien usw. zu kreppen, laufen darauf hinaus, die betreffenden Bahnen, Bogen o. dgl. in ihrer Länge oder in ihrer Breite zu verkürzen.
  • Die Verkürzung in der Länge, d. h. die Erzeugung von quer gerichteten Kreppfalten mittels Kreppzylinder und Kreppschaber, ist in großem Umfang in Gebrauch.
  • Zum Kreppen von Metallfolien ist es bekannt, die Folien an oder zwischen gespannte elastische Körper mit mehr oder weniger rauher Oberfläche anzudrücken und diese alsdann zu entspannen, wobei die angedrückte Metallfolie eine entsprechende Verkürzung der Länge nach erfährt.
  • Nach demselben Verfahren wurden auch Papierbahnen mit einer Kreppung versehen. Für die Verkürzung in der Breite, d. h.
  • die Erzeugung von längs gerichteten Kreppfalten mittels formveränderlicher Bahnen, ist eine Reihe von Vorschlägen bekanntgeworden. Dabei wird z. B. die Papierbahn zwischen Gummitüchern erfaßt und diese so geführt, daß sie auf ihrem Wege über Führungswalzen, Führungsbahnen o. dgl. sich in der Breite zusammenziehen, wobei die Papierbahn gezwungen wird, diese Verkürzung mitzumachen: Auch hat man die Papierbahn in Rillen von Zylindern o. dgl. eingedrückt, gegebenenfalls auch durch besondere Quetschwerkzeuge Längsfalte um Längsfalte eingepreßt.
  • Zur Erzeugung von Gebilden, die mit Rücksicht auf ihren Verwendungszweck sowohl in der Längs- als auch in der Querrichtung eine Kreppung aufweisen sollen, ist es bekannt, zwei der vorgenannten Arbeitsvorgänge unmittelbar hintereinanderzuschalten, wobei zuerst die Querkreppung und darauf die Längskreppung durchgeführt wird oder umgekehrt.
  • Durch vorliegende Erfindung soll die Herstellung von längs und quer gekrepptem Papier vereinfacht werden. Zu diesem Zwecke wird das Papier in an sich bekannter Weise unter oder zwischen formveränderlichen Körpern erfaßt und zusammen mit diesen verkürzt. Die Erfindung besteht darin, daß die Verkürzung gleichzeitig in der Längs- und Querrichtung erfolgt.
  • Die zur Ausführung des neuen Verfahrens dienende Vorrichtung ist im wesentlichen durch einen oder zwei, gegebenenfalls auch mehrere formveränderliche, insbesondere ganz oder teilweise aus Gummi bestehende Körper gekennzeichnet, die derart angeordnet sind, daß sie gleichzeitig längs und quer, gegebenenfalls strahlenförmig gedehnt bzw. verkürzt werden können, und unter bzw. zwischen denen das zu kreppende Papier o. dgl. unter Druck erfaßt wird, so daß es eine entsprechende Verminderung seiner Gesamtfläche erfährt.
  • Die Erfindung bedeutet nicht nur eine Vers, einfachung bzw. Verbilligung, sondern auch eine Verbesserung in der Herstellung zweidimensional gekreppter. Papiere o. dgl. insofern, als es nach dem neuen Verfahren leicht ist, ein gewünschtes beliebiges Kreppungsverhältnis längs und quer zu erzielen.
  • In der beiliegenden Zeichnung wird das neue Verfahren zunächst in Abb. r schematisch dargestellt. Es bedeutet a einen z. B. aus Gummi oder Gummigewebe bestehenden Körper, der gleichzeitig in seinerBreite durch Kräfte b und in seiner Länge durch Kräfte c verformt werden kann. Legt man ein Blatt Papier unter einen solchen beidseitig gestreckten Körper oder zwischen zwei von ihnen, so wird beim Nachlassen der Kräfte b und c das Papier gleichzeitig zweidimensional gekreppt. Die Stärke der Kreppung hängt von der Streckung des Körpers a in beiden Richtungen ab und ist daher beliebig einstellbar.
  • Abb. z stellt das Bild einer vollkommen symmetrischen Kreppung dar. Der kreisförmige Körper d wird durch Kräfte e strahlenförmig gedehnt, so daß er z. B. in die Kreisfläche dl übergeht. Bringt man nun ein Papierblatt von der Größe dl zwischen zwei solcher Körper und entspannt die Kräfte e, so schrumpft das Blatt auf die Größe d zusammen. Hierbei bleiben alle Flächenelemente ähnlich, es tritt also keine Verzerrung ein. Dies ist besonders wertvoll, wenn es sich darum handelt, zur Erzielung besonderer Effekte Bogen oder Folien zu kreppen, die mit Figuren oder Schrift bedruckt sind.
  • Abb. 3 zeigt zwei Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei darauf hingewiesen wird, daß der Erfindungsgedanke natürlich auch in andern Ausführungen verwirklicht werden kann.
  • Im unteren Teil der Abb. 3 stellt feinen z. B. aus Gummi bestehenden Formänderungskörper dar, der durch Schnüre g, die über Rollen lt laufen, mehr oder weniger gespannt, d. h. in seinem Durchmesser verändert werden kann. Zu dem Zweck sind die Schnüre am Umfang einer Platte i zusammengefaßt, die durch eine Kraft k gehoben bzw. gesenkt werden kann. Die Rollen lt sind am Rande eines Gehäuses l gelagert. Dieses Gehäuse l ist durch eine nachgiebige Membran in abgedeckt. Die letztere kann mit dem Formänderungskörper f in geeigneter Weise so verbunden sein, daß m die Formänderungen von f mitmacht. Gegebenenfalls kann f mit m aus einem Stück bestehen.
  • Legt man nun ein Blatt o unter Druck auf f; so wird es die Formänderungen von f mitmachen, d. h. bei Verkleinerung der Fläche f zweidimensional gekreppt werden. Der erforderliche Druck kann beispielsweise durch Druckwasser oder Druckluft, die durch n in das Gehäuse L eingeführt wird, erzeugt wer-. deti.
  • :' - Als Oberteil kann z. B. eine Platte von möglichst vollkommener Glätte Anwendung finden, auf der das zu kreppende Papier o. dgl., das bei f bzw. ni eine größere Reibung findet, gleiten kann.
  • Am einfachsten ist es, ein Oberteil zu verwenden, das in seiner Anordnung dem Unterteil völlig entspricht, da alsdann die Einwirkung der Formänderüngskörper auf das zu kreppende Gebilde von beiden Seiten gleichmäßig erfolgt.
  • In Abb. 3 ist für das Oberteil eine andere Lösung versinnbildlicht. Eine Gummifläche ist nach Art eines Trommelfells über einen Gummischlauch q gespannt, der durch Einführung von "Druckwasser oder Druckluft bei r gedehnt werden kann. Dabei kann z. B. durch Umwickeln des Schlauchs mit einer Schnur- oder Drahtspirale eine Veränderung des Schlauchdurchmessers verhindert werden, so daß das eingeführteDruckmittel ausschließlich der Erweiterung des Schlauchrings selbst zugute kommt. Die ganze Anordnung befindet sich in dem Gehäuse s, das bei t unter Druck gesetzt werden kann. Die untere Abschlußwand i! entspricht derjenigen bei n2 und kann ihrerseits in der bereits bei f angedeuteten Weise mit p verbunden sein.
  • Ober- und Unterteil werden voneinander abgehoben, dann das zu kreppende Stück o dazwischengelegt, und nun werden Ober- und Unterteil mit ihren Flanschen v und W aufeinandergedrückt und bei n und t der zum Kreppen erforderliche Druck zwischen den Flächen »i und 2c erzeugt.
  • Es wurde schon darauf hingewiesen, daß der Erfindungsgedanke auch in andern Anordnungen verwirklicht werden kann, sei es mit Hilfe von Spreizhebeln, sei es mit Hilfe von hydraulischen Druckkolben usw. In der Regel wird man die zur Dehnung der formveränderlichen Körper dienenden Elemente innerhalb der Räume anordnen, die durch die nachgiebigen Abschlußwände verdeckt sind, da alsdann die Erzeugung des Drucks auf die zu kreppenden Flächen besonders einfach möglich ist. Jedoch ist diese Unterbringung innerhalb der Druckräume nicht Bedingung. Insbesondere können auch zwischen zwei Druckräumen mehrere Systeme von Formänderungskörpern übereinander angeordnet werden, so daß gleichzeitig eine Mehrzahl von Bogen bzw. Folien gekreppt werden können. In diesem Falle ist die Anordnung gemäß dein Oberteil der Abb. 3, d. h. die Verwendung von Schläuchen, über die Kreppflächen gespannt sind, besonders vorteilhaft, weil sie eine sehr einfache Durchführung des Mehr-Etagen-Systems gestattet.
  • Die Stärke der Kreppung hängt von den Grenzen ab, innerhalb deren die Formänderungskörper gedehnt werden können. Genügt eine bestimmte Kreppung für einen gewünschten Zweck nicht, so kann sie durch Wiederholung des Kreppvorgangs erhöht bzw. vervielfacht werden. Endlich können auch Sonderwirkungen dadurch hervorgerufen werden, daß eine erfindungsgemäße zweidimensionale Kreppung mit einfacher Kreppung nach den bekannten Methoden in beliebiger Reihenfolge verbunden wird.
  • Die wirkenden Kreppflächen können glatt oder rauh, gegebenenfalls gemustert sein.

Claims (3)

  1. PATRNTANSPRÜCHR: i. Verfahren zum Kreppen von Papier o. dgl., bei dem das Papier unter oder zwischen formveränderlichen Körpern erfaßt und zusammen m-it diesen verkürzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkürzung gleichzeitig in der Längst' Ouerrichtung erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen oder zwei, gegebenenfalls auch mehrere formveränderliche, insbesondere ganz. oder teilweise aus Gummi bestehende Körper, die derartig angeordnet sind, daß sie gleichzeitig längs und quer, gegebenenfalls strahlenförmig gedehnt bzw. verkürzt werden können, und unter bzw. zwischen denen das zu kreppende Papier o. dgl. unter Druck erfaßt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für das Dehnen bzw. Verkürzen der formveränderlichen Körper in Längs- und Ouerrichtung Seilzüge, Spreizhebel oder ähnliche mechanisch wirksame Elemente vorgesehen sind. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für das Dehnen bzw. Verkürzen der formveränderlichen Körper Druckkolben, ringförmige Schläuche oder ähnliche hydraulisch oder pneumatisch .wirksame Elemente vorgesehen sind. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis @l, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen, unter oder zwischen denen das zu kreppende Papier o. dgl. erfaßt wird, durch nachgiebige Abschlußwände von Räumen gebildet werden, die beim Kreppen unter Druck stehen. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Dehnen bzw. Verkürzen der formveränderlichen Körper dienenden Elemente sich innerhalb der Räume befinden, die beim Kreppen unter Druck stehen. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die formveränderlichen Körper mit den nachgiebigen Abschlußwänden, unter oder zwischen denen das zu kreppende Papier o. dgl. erfaßt wird, verbunden sind bzw. Teile derselben bilden.
DEZ22531D 1935-06-07 1935-06-07 Verfahren und Vorrichtung zum Kreppen von Papier o. dgl. Expired DE664881C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1023386B (de) * 1953-04-22 1958-01-23 Papierfabrik Fleischer G M B H Von einem Strang abgeschnittenes Zigarettenrauchfilter aus Kreppapier und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1129410B (de) * 1957-01-31 1962-05-10 Schickedanz Ver Papierwerk Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Zigarettenfiltern
DE1611721B1 (de) * 1966-05-26 1971-06-09 Cartiere Ambrogio Binda Spa Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung kreppartiger Bahnen aus Papier,Metallfolien od.dgl.

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DE1023386B (de) * 1953-04-22 1958-01-23 Papierfabrik Fleischer G M B H Von einem Strang abgeschnittenes Zigarettenrauchfilter aus Kreppapier und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1129410B (de) * 1957-01-31 1962-05-10 Schickedanz Ver Papierwerk Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Zigarettenfiltern
DE1611721B1 (de) * 1966-05-26 1971-06-09 Cartiere Ambrogio Binda Spa Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung kreppartiger Bahnen aus Papier,Metallfolien od.dgl.

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