DE664766C - Zwillingskolbenbrennkraftmaschine - Google Patents

Zwillingskolbenbrennkraftmaschine

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DE664766C
DE664766C DEK141065D DEK0141065D DE664766C DE 664766 C DE664766 C DE 664766C DE K141065 D DEK141065 D DE K141065D DE K0141065 D DEK0141065 D DE K0141065D DE 664766 C DE664766 C DE 664766C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B19/00Engines characterised by precombustion chambers
    • F02B19/14Engines characterised by precombustion chambers with compression ignition
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B19/00Engines characterised by precombustion chambers
    • F02B19/06Engines characterised by precombustion chambers with auxiliary piston in chamber for transferring ignited charge to cylinder space
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    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
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    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)

Description

  • Zwillingskolbenbrennkraftmaschine Die Erfindung betrifft Zwillingskolbeneinspritzbrennkraftmaschinen, bei denen sich in jedem von zweien miteinander durch einen gemeinsamen Verbrennungsraum ständig in Verbindung stehenden Zylindern ein Arbeitskolben bewegt, wobei der eine Kolben dem anderen voreilt.
  • Es ist bekannt, bei Maschinen dieser Bauart den Verbrennungsraum in mehrere miteinander in Verbindung stehende Teile zu unterteilen und in dem als Mischraum dienenden Raumteil,die Mündung der Kraftstoffzuführung und ,die Eintrittsöffnung für die vom Arbeitszylinder einströmende Ladeluft einander gegenüberliegend ,anzuordnen. Bei den bisherigen Anordnungen dieser Art vollführte die Luft im Mischraum mehr oder weniger eine Art Wirbelbewegung, d. h. sie strömte der Kraftstoffeintrittsstelle bereitsvon Verbrennungsprodukten verunreinigt wieder zu. Bei Zwillingskolbenmaschinen mit einem die beiden Arbeitszylin@derräume geradlinig verbindenden Mischkanal trat zwar diese für die Verbrennung nachteilige Rückströmung der Verbrennungsprodukte zum frisch eintretenden Kraftstoff nicht auf, jedoch mußten zwecks Erzielung eines wirksamen Mischkanals die Zylinder in zu großem Abstand voneinander angeordnet werden, so daß die Anordnung eines solchen Mischkanals höchstens bei in einer zur Kurbelwelle senkrechten Ebene paarweise V-förmig angeordneten, d. h. voneinander schon .ohnehin verhältnismäßig Zweit liegenden Zylindern in Frage kommen konnte. Zweck der Erfindung ist, bei Zwillingskolbenmaschinen mit Selbstzündung eine sich über die ganze Länge des Mischraumes erstreckende, :entgegengesetzt zur Kraftstoffströmungsrichtung vor sich gehende Strömung aufrechtzuerhalten und dadurch eine innigere Vermischung von Kraftstoff und Verbrennungsluft, mithin ,eine vollkommenere Verbrennung als bisher zu erzielen. Bei der erfindungs;gemäßen Maschine können die Zwillingszylinder ,auch ;ganz nahe zueinander angeordnet werden.
  • Gemäß der Erfindung ist der gemeinsame Verbrennungsraum derart unterteilt, daß der mit .dem Zylinderraum des nacheilenden Kolbens unmittelbar verbundene Teil den Mischraum bildet, in welchem die Kraftstoi-fzuführung mündet, während mit dem Zylinderraum des voreilenden Kolbens ein Sammelraum in unmittelbarer Verbindung steht. Durch die Anordnung eines solchen Sammelraumes wird erreicht, daß die Verbrennungsprodukte aus dem Mischraum durch für die Verbrennung sehr günstig gelegene Kanäle abgeführt werden können. Gemäß der Erfindung gehen diese Abblasekanäle für die Verbrennungsprodukte vom Mischraum in der Nähe der Kraftstoffeinführungsstelle aus. Dank dieser Anordnung entsteht im Mischraum eine sich über dessen ganze Länge erstreckende, der Kraftstoffeinströmungsrichtung entgegengesetzte Luftströmung.
  • Die Einspritzung beginnt, sobald der eine Kolben die bbere Totlage erreicht hat und aus dieser Stellung attsschiebt. Aus dem Zylinder des ,anderen, noch aufwärts strebenden Kolbens strömt hierauf Luft in den düsenförmig ausgebildeten Mischraum ein, dgrrht w elche der ihr aus Tier gegenüberliegenü: öffnun.g entgegenströmende Kraftstoff z@xK stäubt und verbrannt wird. Da die Abblasekanäle für die Verbrennungsgase in den Sammelraum münden, welcher mit dem Zylinder des beim Einsetzen der Einspritzung bereits ausschiebenden Kolbens in Verbindung steht, pflanzt sich der wachsende Druck in dieser Richtung fort, d. h. die Verbrennungsgase blasen durch diese Kanäle in den sich infolge der Kolbenbewegung schnell vergrößei-nd.en Raum ab. Die Luft- bzw. Gasströmung ist im ganzen Mischraum ständig gleich gerichtet, so daß der eingeführte Kraftstoff stets auf frische, hochverdichtete und hocherhitzte Verbrennun,gsluft trifft.
  • Um die Vermischung und dadurch die Verbrennung weiter zu begünstigen, sollen die Abblasekanä12 vorzugsweise um :eine von der Strömungsachse des Kraftstoffes wesentlich abweichende Achse verlaufen. Auf diese Weise wird in den Gleichstrom ein Richtungswechsel eingeschaltet, welcher dazu beiträgt, die im Mischraum noch nicht verbrannten Kraftstofftropfen durch Verwirbelung zu verbrennen.
  • Die Strömung der verdichteten Luft im Mischraum wird dadurch günstig beeinflußt, daß die Summe der Abblasekanalquerschnitte größer oder zumindest ebenso groß gewählt wird wie der Querschnitt der Lufteintrittsöffnung.
  • Der Sammelraum ist in Anpassung an die Anordnung der Abblasekanäle zweckmäßig ringförmig ausgebildet. Die Abblasekanäle münden in .diesem Falle in von der radialen abweichender Richtung in den Sammelraum, so daß auch hier -eine kreisende Gasströmung entsteht und eriva hierherg:elangende, noch' unverbrannte Kraftstoffteilchen daselbst verbrannt werden.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ,gelangt sein Teil des Kraftstoffes nach Durchquerung des Mischraumes in den Zylinder des derzeit noch die Luftverdichtung bewerkstelligenden Kolbens und wird hier verbrannt. Infolgedessen .nehmen in diesem Arbeitszylinder Druck und Temperatur sowie die Abströmungsgeschwindigkeit der Luft zu, was für die Verbrennungsbedingungen günstig ist. Die Menge des in. den Arbeitszylinder gelangenden Kraftstofffes hängt von der Größe der öffnungsquers.chnitte des Mischraumes bzw. der durch diese Querschnitte bedingten Strömungsgeschwindigkeit der Luft ab. Eine engere Lufteinlaßöffnung bzw. eine dementsprechend größere Eintrittsgeschwindigkeit der Luft gestattet den Durchtritt kleinerer Mengen des aus der entgegengesetzten Richttmg kommenden Kraftstoffes in den Arbeitszylinder als eine größere Öffnung.
  • Der Mischraum kann auch im gemein-. einen Zylinderkopf oder, um auf die möglichst wirksame Kühlung des Zylinderkopfes nicht verzichten zu müssen, seitlich bzw. in der Zylinderwand ausgebildet werden.
  • Die Zeichnung stellt zwei beispielsweise Ausführungsformen der erfndungsgemälkn Zwillingskolbenbr ennkraftmaschine dar.
  • Abb. i ist ein Schnitt durch eine Maschine, bei welcher der Mischraum im gemeinsamen Zylinderkapf angeordnet ist.
  • Abb. z ist ein - Schnitt durch die Achse des Zylinders, einer Maschine, bei welcher der Mischraum seitlich in der Zylinderwand ausgebildet ist.
  • Abb.3 ist ein Schnitt durch die Maschine nach Abb. z, senkrecht zur Ebene der Abb. a.
  • Als der sich ün Zylinder i bewegende Kolben2 aus der dargestellten oberen Totlage seinen Weg abwärts beginnt, ist der seinen oberen Totpunkt noch nicht erreichte Kolben q. im Zylinder 3 noch im Aufstieg begriffen und drängt die Luft aus- dem Zylinder 3 in den im gemeinsamen Zylinderkopf i o der beiden Zylinder vorgesehenen düsenförmigen Mischraum 5. Gleichzeitig tritt hierher, und zwar zum Mischraum koaxial, durch die Düse 6 auch der Kraftstoff ein, der durch die aus der entgegengesetzten Richtung auf ihn zuströmende .Luftaufgehalten und zerstäubt wird. Hier geht zum überwiegenden Teil die Verbrennung vor sich und tritt die Druckzunahme ein. Da der sich oberhalb des aasschiebenden Kolbens z schnell vergrößernde Zylinderraum mittels des Kanals 7 finit dem ringförmigen Sammelraum 8 in Verbindung- steht, blasen die Verbrennungsgase durch die den Sammelraum 8 und den Mischraum 5 verbindenden, von der Nähe der Kraftstoffeintrittsstelle ausgehenden Kanäle 9 ab, und zwar in von der Strömungsrichtung des Kraftstoffes abweichender Richtung. Die Summe der Querschnittsflächen der Kanäle 9 ist größer als der kleinste Querschnitt des Mischraumes 5. Die Achsen sämtlicher Kanäle 9 weichen von der Radialrichtung im gleichen Sinne ab, so :daß im Sammelraum 8 eine kreisende Gasströmung entsteht und etwa hierhergelangende unverbrannte Kraftstoffteilchen hier verbrennen. Nach beendeter Verbrennung sind die Drucke in den Zylindern und in den Räumen 5 und 8 annähernd gleich,, und die Entspannung ;geht vor sich.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. - und 3 ist der Mischraum 5 und der Sammelraum 8 in der Wandung des Doppelzylinders. ausgebildet, so daß die Ausbildung des Zylinderkopfes sich von der üblichen nicht unterscheidet.
  • Je nach dem Querschnitt des Mischraumes 5 und der Kraftstoffeinström,geschwindigkeit ,gelangt ein Teil des Kraftstoffes durch den Mischraum 5 in den Zylinder 3 und wird hier verbrannt. Auf diese Weise nehmen Druck und Temperatur im Zylinder 3 zu, und die erhitzte Luft strömt von hier mit noch größerer Geschwindigkeit in den Mischraum 5.
  • Der Mischraum kann in Form eines belieb igen Rota:ti,o;nskö[rpers,, beispielsweise konisch,, zylindrisch usw., ausgebildet werden.
  • Zur Spülung der Zylinder können verschiedene ,an .sich bekannte Vorkehrungen getroffen, z. B. Schlitze, Ventile o. dgl., vorgesehen werden.

Claims (1)

  1. PATENTf\Nspi2Üciir: i. Zwillingskolbeneinspritzbrennkraftmaschine mit einem dem ,anderen voreilenden Arbeitskolben und einem in mehrere miteinander in Verbindung stehende Teile unterteilten Verbrennungsraum, in dessen als Mischraum dienendem Teil die Kraftstoffzuführungsstelle und die Eintrittsöffnung für. die aus. dem Zylindereinströmende Ladeluft einander gegenüberliegend angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß von dem als Mischraum dienenden düsenförmigen Verbrennungsraumteil, welcher mit dem Zylinderraum des nacheilenden Kolbens in unmittelbarer Verbindung.st.eht, in der Nähe der Kraftstoffzuführun,gsstelle ein oder mehrere Abblasekanäle für die Verbrennungserzeugnisse ,ausgehen, die in den mit dem Zylinderraum des voreilenden Kolbens in unmittelbarer Verbindung stehenden. Sammelraum münden, so daß im düsenförmigen Mischraum eine der Kraftstofieinströmungsrichtung entgegengesetzte Luftströmung entsteht. a. Zwillingskolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abblasekanäle für die Verbrennunggase aus dem Mischraum in einer von der Strömungsrichtung des Kraftstoffes wesentlich abweichenden Richtung verlaufen und die Summe ihrer Querschnitts,-fiächen zweckmäßig größer ist als der Querschnitt der Verbrennungsraum@eintritts-, öffnung für die Verbrennungsluft. 3. Zwillingskolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelraum ringförmig ist und die Abblasek.anäle aus dem Mischraum in einer von der radialen ab-weichenden Richtung in den Sammelraum münden, so daß daselbst eine kreisende Gas:strämung !entsteht. q.. Zwillingskolbeneinspritzbre,nnkraftmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Eintrittsöffnung für die Ladeluft in den Mischraum, die Querschnitte der Abblas.ekanäle für die Verbrennungsgase und die Strömungsgeschwindigkeit des Kraftstoffes so gewählt sind, daß ein Teil des Kraftstoffes, die entgegengesetzt gerichtete Luftströmung Überwindend, durch die Eintrittsöffnung des Mischraumes in den Zylinder des nacheilend-en Kolbens gelangt.
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