DE664351C - Verfahren zur Herstellung von Polyvinylestern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Polyvinylestern

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DE664351C
DE664351C DEI47181D DEI0047181D DE664351C DE 664351 C DE664351 C DE 664351C DE I47181 D DEI47181 D DE I47181D DE I0047181 D DEI0047181 D DE I0047181D DE 664351 C DE664351 C DE 664351C
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DE
Germany
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weight
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polymerization
esters
vinyl
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DEI47181D
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Inventor
Dr Kurt Eisfeld
Dr Heinrich Freudenberger
Dr Arthur Voss
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F18/00Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by an acyloxy radical of a saturated carboxylic acid, of carbonic acid or of a haloformic acid
    • C08F18/02Esters of monocarboxylic acids
    • C08F18/04Vinyl esters

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Polyvinylestern Die üblichen Polymerisationsmethoden für Vinylester, bei denen das Monomere in unverdünntem Zustand der Einwirkung von Wärme oder Licht ausgesetzt wird, versagen in vielen Fällen. Z. B. ist es nicht möglich, aus Vinylchloracetat durch übliche Wärmepolymerisation in einer Operation zum polyirreren Endprodukt zu gelangen, ohne daß dabei minderwertigere Produkte entstehen. Auch andere Ester, insbesondere Ester höherer Säuren, neigen oft beim Polymerisieren für sich zur Bildung unlöslicher Polymerisate, ferner erhält man solche leicht bei der Herstellung von Mischpolymerisaten.
  • Um die genannten Schwierigkeiten zu umgehen, wurde bereits vorgeschlagen, monomere Vinylverbindungen in Form ihrer wäßrigen Emulsionen der Polymerisation zu unterwerfen. Diese Polymerisationsmethode hat den Vorteil, daß die entstehende Reaktionswärme besser abgeleitet werden kann und man daher die Reaktion besser in der Hand behält. Diese Arbeitsweise versagt jedoch wiederum in den Fällen, wo es sich um leicht verseifbare Vinylester handelt, z. B. beim Vinylchloracetat.
  • Es wurde nun gefunden, daß man diese Schwierigkeiten in einfacher Weise dadurch überwinden kann, daß man die Polymerisation in der wäßrigen Lösung von neutralen Elektrolyten vornimmt. Als solche -neutrale Elektrolyten kommen vor allem die Salze starker anorganischer Basen mit starken Säuren in Frage, z. B. Natriumchlorid, Ammoniumchlorid, Kaliumsulfat. Man wird zweckmäßig im allgemeinen die Neutralsalze der Alkalimetalle wählen. Salze höherer Stufen des periodischen Systems fallen rasch in ihrer Eignung ab, da sie erstens nicht mehr genügend neutral sind und zweitens der positive Elektrolyt, z. B. Schwermetall, störend auf den Polymerisationsverlauf einwirkt. Durch die Gegenwart genannter Neutralsalze gelingt es nun, in weitgehendem Maße die Verseifung der Vinylester zu vermeiden, solange sie noch in monomerer Form vorliegen. Sobald jedoch die polymere Form erreicht ist, besteht die Gefahr der Verseifung unter den Polymerisationsbedingungen nicht mehr, da das polyirrere Produkt sich viel schwerer als das nionomere verseifen läßt.
  • Durch dieses Verfahren gelingt es, alle Vinylverbindungen, also auch die halogensubstituierten Fettsäureester des Viiivlalkohols, ohne die obengenannten Schwierigkeiten in ihre Polymeren überzuführen, so daß dadurch jetzt auch diese wertvollen Polymeren, was bisher infolge des umständlichen Darstellungsverfahrens nur sehr beschränkt möglich war, der Technik zur Verfügung stehen. In ihren Eigenschaften ähneln die letztgenannten, gemäß vorliegender Erfindung erhaltenen Polymerisate weitgehend den bisher nur mit Hilfe der Lichtpolymerisation erhaltenen Polymerisaten, zudem hat das neue Verfahren den Vorteil, daß der Polymerisationsverlauf besser geleitet werden kann, so daß es autli gelingt, je nach den angewandten sonstigen Bedingungen, wie Temperatur, Katalysatoren, sonstige Zusätze, wie Emulgatoren, Lösungsmitteln, die Eigenschaften des Endproduktes, z. B. Viscosität oder Löslichkeit, zu variieren.
  • Zwecks Beeinflussung des Reaktionsverlaufes können auch noch Beschleuniger, z. B. organische Superoxyde, ferner Regler zugesetzt werden. Letztere dienen dazu, den Polymerisationsgrad zu variieren. Als solche kommen u. a. Dioxan, Epichlorhydrin, Aldehyde, Alkohole und phenolische Körper in Frage. Beispiele i. In Zoo Gewichtsteile einer 25°loigen Natriumchloridlösung werden bei go° 5o Gewichtsteile Vinylchloracetat, die o,25 Gewichtsteile Benzoylperoxyd und 2 Gewichtsteile Epichlorhydrin enthalten, unter Rühren eintropfen gelassen. Die Polymerisation setzt bald ein und verläuft in sehr ruhiger, gleichmäßiger Weise. Es findet kein unregelmäßiges, stoßartiges Reagieren statt wie beim Polymerisieren des Esters für sich. Es tritt weder eine Verseifung des monomeren Esters ein noch eine Verfärbung des Polymerisates. Nach Beendigung des Zutropfens wird noch i Stunde bei go° nachpolymerisiert, dann wird die Elektrolytlösung dekantiert, das Produkt ausgewaschen und im Vakuum getrocknet. So gelangt man in einer Operation zu einem vollkommen einheitlichen Endprodukt. Das Polymerisat fällt als farbloses Harz in einer praktisch quantitativen Ausbeute an. Es löst sich glatt und ohne Rückstand in Aceton und anderen Ketonen, Chlorkohlenwasserstoffen, verschiedenen Estern und Gemischen von Lösungsmitteln.
  • 2. In einem mit Rührwerk und Kühler versehenen Gefäß wird in ioo Gewichtsteile einer 2i,51/"i,-en Calciumchloridlösung, der i Gewichtsteil eines Netzmittels zugesetzt ist, bei go° ein Gemisch von 25 Gewichtsteilen V inylchloracetat und o,i2 Gewichtsteilen Benzoylperoxyd langsam eintropfen gelassen, danach wird noch i Stunde bei go° gehalten. Das Polyinerisat scheidet sich als grobkörniges farbloses Harz annähernd quantitativ aus. Es wird von der Elektrolytlösung getrennt, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Es besitzt ebenso gute Löslichkeit wie das im Beispiel i erhaltene Produkt und eignet sich zur Herstellung von Lacken, insbesondere Elektroisolierlacken. 3. In einem mit einem guten Rührwerk und Rückfluß ausgestatteten Gefäß wird zu .loo Gewichtsteilen einer mit 2 Gewichtsteilen eines N etzinittels (z. B. sulfierter Fettalkohol) versetzten 25°/oigen Kochsalzlösung ein Ge-`inisch von ioo Gewichtsteilen Vinylchloracetat, 0,5 Gewichtsteilen Benzoy lperoxyd und 2 Gewichtsteilen Dioxan bei go° langsam eingetragen. Es tritt sofortige Polymerisation ein, wobei sich das farblose Polymerisat als grobes Pulver in einer Ausbeute von 96 "!Q ausscheidet. Nach Beendigung des Zutropfens wird noch eine Stunde bei go° nachgeheizt. Dann wird filtriert, mit Wasser ausgewaschen und getrocknet. Das Polymerisat stellt ein farbloses, glasklares Harz dar. Es kann als Lackrohstoff, Spritzgußmasse, Preßmasse Verwendung finden.
  • :1 .. In 3oo Gewichtsteile einer 25°loigen Natriuirichloridlösung, die i 0i, eines Netzmittels enthält, wird bei 8o° unter Rühren am Rückfluß ein Gemisch von 6o Gewichtsteilen Vinylchloracetat, 43 Gewichtsteilen Vinylacetat und o,5 Gewichtsteilen Benzoylperoxyd langsam eingetragen. Die Polymerisation verläuft rasch und regelmäßig und wird durch il/2stündiges Nachheizen auf 8o° quantitativ zuEnde geführt. Das Polymerisat wird gewaschen und im Vakuum getrocknet und fällt als ein farbloses, klares Harz an. Es ist löslich in Aceton und anderen Ketonen, Chlorkohlenwasserstoffen, Estern und Lösungsmittelgemischen und kann als Lackrohstoff, Preß- und Spritzgußmasse und Klebstoff verwendet werden. Bei der Mischpolyrnerisation der Komponenten ohne die genannten Bedingungen erhält man unlösliche Produkte.
  • 5. Unter Rühren werden bei 8o° in Zoo Gewichtsteile 2o°laige Natriumsulfatlösung, der 2 Gewichtsteile eines sulfierten Fettalkohols als Netzmittel zugesetzt sind, 5o Gewichtsteile Vinylacetat mit o,25 Gewichtsteilen Benzoylperoxyd langsam eingetragen. Durch il/2stündiges Nachheizen auf 8o° wird völlig auspolyrnerisiert. lach Waschen mit Wasser und Trocknen stellt das Produkt ein zähes, farbloses Harz dar, das im übrigen die bekannten Löslichkeits- und anderen Eigenschaften des Polyvinylacetats besitzt.
  • 6. In eine Lösung von 2 Gewichtsteilen eines Netzmittels in Zoo Gewichtsteilen 25°lpiger Natriumchloridlösung wird bei 8o° ein Gemisch von q.o Gewichtsteilen Vinylacetat, io Gewichtsteilen Vinyldichloracetat und o,25 Gewichtsteilen Benzoylperoxyd unter Rühren langsam eingetragen. Zur Äuspolyinerisation wird noch 21l2 Stunden nachgeheizt. Das Polyrnerisat stellt nach dein Wässern und Trocknen .ein feinkörniges, klares Harz dar. Es löst sich in Aceton und anderen Ketonen, Chlorkohlenwasserstoff en, Benzolkohlenwasserstoffen, Estern und Lösungsrnittelgemischen.
  • 7.4.o Gewichtsteile Vinylacetat und i2o Gewichtsteile Vinylchlorid werden mit o,5 Gewichtsteilen Acetylpersäure gemischt, die Mischung mit einer Lösung von 2o Gewichts= teilen Natriumchlorid in ioo Gewichtsteilen Wasser im Autoklaven zunächst 6 Stunden bei 5o°, dann 6 Stunden bei 8o° gehalten. Das Polymerisat stellt eine weiße, feinpulverige Masse dar, die ausgewaschen und getrocknet wird. Das Produkt ist in Aceton oder aromatischen Kohlenwasserstoffen gut löslich, in Alkohol und Kohlenwasserstoffen nur unvollkommen.
  • Man hat bereits vorgeschlagen, Polymerisationen in Gegenwart ganz geringer Mengen von Wasser und alkalischer Stoffe vorzunehmen. Durch diese Arbeitsweise werden jedoch die Vorteile der Polymerisation in «-ädrigem, neutrale Elektrolyte enthaltendem vledium, nämlich die Emulsionspolymerisatioü ohne schädliche Verseifung der 1nono--4,#ieren Produkte, nicht erzielt.

Claims (1)

  1. PATRXTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Polyvinylestern, dadurch gekennzeichnet, daß man die monomeren Ester in einer wäßrigen Lösung neutraler Elektrolyte polymerisiert. z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die Polymerisation beeinflussende Zusätze wie Beschleuniger, Dispergierungsmittel, Regler verwendet.
DEI47181D 1933-05-12 1933-05-13 Verfahren zur Herstellung von Polyvinylestern Expired DE664351C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE749016C (de) * 1938-12-07 1953-04-27 Roehm & Haas G M B H Verfahren zur Herstellung koerniger Polymethacrylsaeure
DE948448C (de) * 1950-02-11 1956-08-30 Hoechst Ag Verfahren zur Herstellung von koernigen oder perlfoermigen Polymerisaten oder Mischpolymerisaten des Vinylchlorids
DE950031C (de) * 1943-10-15 1956-10-04 Hoechst Ag Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten ungesaettigter organischer Verbindungen
DE1074859B (de) * 1957-08-19 1960-02-04 W. R. Grace ß. Co., Cambridge, Mass. (V. St. A.) Verfahren zur emulgatorfreien Herstellung von hochkonzentrierten, stabilen Latex-Dispersionen
DE1125178B (de) * 1957-07-09 1962-03-08 White Lab Inc Verfahren zur Herstellung quellbarer quervernetzter harzartiger Mischpolymerisate

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