DE662929C - Zweitaktbrennkraftmaschine mit Sternanordnung der Zylinder - Google Patents

Zweitaktbrennkraftmaschine mit Sternanordnung der Zylinder

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DE662929C
DE662929C DEH145051D DEH0145051D DE662929C DE 662929 C DE662929 C DE 662929C DE H145051 D DEH145051 D DE H145051D DE H0145051 D DEH0145051 D DE H0145051D DE 662929 C DE662929 C DE 662929C
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internal combustion
combustion engine
stroke internal
star arrangement
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/16Engines characterised by number of cylinders, e.g. single-cylinder engines
    • F02B75/18Multi-cylinder engines
    • F02B75/22Multi-cylinder engines with cylinders in V, fan, or star arrangement
    • F02B75/222Multi-cylinder engines with cylinders in V, fan, or star arrangement with cylinders in star arrangement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Zweitaktbrennkraftmaschine mit Sternanordnung der Zylinder Die Erfindung bezieht sich auf Zweitaktbrennkraftmaschinen mit Steuerung der Kanäle durch den Arbeitskolben und Sternanordnung der Zylinder nach Patent 6r9 956.
  • Nach dem Hauptpatent sollen die auhen an den Kurbelwangen befestigten Gegengewichte mit ihrem über die Kurbelwangen hinausragenden-Teil in Ringräumen umlaufen, die zwischen den in das Kurbelgehäuse hineinragenden Zylinderenden und den Stirnwänden des Kurbelgehäuses liegen, dessen die Kurbelwellenlager tragenden Teile dicht an die Umlaufebenen der mit den Kurbelwangen verbundenen Teile der Gegengewichte herangeführt sind. Man erhält damit einen geringeren Durchmesser des Zylindersterns als mit der üblichen Anordnung der Gegengewichte innerhalb der Zylinderenden.
  • Man kann nun die in das Kurbelgehäuse hineinragenden Zylinderenden in an sich bekannter Weise so weit kürzen, daß die Kolben in ihrer inneren Totlage eine noch ausreichende Führung erhalten und mit ihrem Schaft teilweise aus den Zylindern hervorstehen. Damit kann eine Ausnehmung der Zylinderenden vermieden werden, die für den seitlichen Ausschlag der Schubstangen erforderlich wäre.
  • Erfindungsgemäß werden nun die inneren Umlaufebenen der an den Kurbelwangen befestigten Gegengewichte zum Teil durch die in der Totlage aus den Zylindern herausstehenden Kolbenenden begrenzt. Bei dieser Lage der Gegengewichte kann der Zylinderstern im Vergleich mit .der Anordnung des Hauptpatents weiterhin verkleinert werden. Denn bei der Bemessung der Zylinderabstände von der Kurbelwelle braucht nuximehr nur noch das Gegeneinanderstoßen benachbarter Kolben berücksichtigt zu werden, die wegen ihres geringeren Außendurchmessers als der Zylinder näher an die Arbeitskurbel herangerückt werden können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt. Abb. t zeigt einen teilweisen Längsschnitt durch einen luftgekühlten Zweitakt-Diesel-Sternmotor und Abb. a einen Querschnitt durch den Kurbelzapfen mit Ansicht auf -ein Gegengewicht.
  • In den Umfang des in der Mitte quer geteilten Kurbelgehäuses a sind beispielsweise sechs Arbeitszylinder b eingesetzt und- mit Hilfe des Befestigungsflansches e daran verschraubt. Sie ragen zum Teil in das Innere des Kurbelgehäuses hinein. Auf der rechten Seite befinden sich die Lufteinlaßkanäle d, an welche die Gebläseleitung bzw. ein Aufnehmergehäuse sich anschließt. Auf der linken Stirnseite münden die Auslaßkanäle e in die Auspuffleitung f. In die Mitte des Zylinderkopfes g ist das Brennstoffeinspritzventillz eingesetzt.
  • Die Kurbelwelle j, die beiderseits auf Kugellagern k im Kurbelgehäuse läuft, trägt lxnl;#g .
  • das Schwungrad m und ein Zahnrad n fü Antrieb der nicht gezeichneten Hilfsmau-" nen. Die Kurbelwangen o besitzen gegenü@ex: der Arbeitskurbel Verlängerungen, gegen die von außen je ein Gegengewichte durch Bolzen g angeschraubt ist. Zur Aufnahme der Fliehkräfte dient eine Eindrehung r in den Kurbelwangen und eine darin eingreifende Leiste der Gegengewichte p.
  • Der Umfang des Kurbelgehäuses, in den die Zylinder eingesetzt sind, ist so weit nach außen verlegt, und die Stirnwände sind in Achsrichtung der Maschine so weit auseinandergerückt, daß beiderseits- der Kolbens ein Ringraum t zur Aufnahme der Gegengewichte verbleibt. Man erkennt aus der oberen Hälfte der Abb. I, "daß die Gegengewichte verhältnismäßig weit von der Kurbelwellenachse abgerückt sind und daß sie den Querschnitt der Ringräume zum größten Teil ausfüllen. Außerhalb der Befestigungsstelle sind sie derart verbreitert, daß sie über die Anneren Lageransätze des Kurbelgehäuses in @,_ichtung der Maschinenachse vorstehen. Nach .dem Innern des Kurbelgehäuses zu sind die Gewichte dort, wo die Zylinder gegenüber den Kolben verkürzt sind, entsprechend verbreitert, und ihre inneren Umlaufebenen werden zum Teil durch die in der Totlage aus den Zylindern herausstehenden Kolbenenden begrenzt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zweitaktbrennkraftmaschine mit Sternanordnung der Zylinder nach Patent 6I9 956, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Umlaufebenen der Gegengewichte (p) zum Teil durch die in der Totlage aus den Zylindern (b) herausstehenden Kolbenenden (s) begrenzt sind.
DEH145051D 1935-09-21 1935-09-21 Zweitaktbrennkraftmaschine mit Sternanordnung der Zylinder Expired DE662929C (de)

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