DE662334C - Schlammfoerderanlage, bei der die Schlammasse aus einem Schlammkessel mittels Druckluft durch eine Foerderleitung gepresst wird, in die Zusatzluft zur Schlammverduennung eingefuehrt wird - Google Patents

Schlammfoerderanlage, bei der die Schlammasse aus einem Schlammkessel mittels Druckluft durch eine Foerderleitung gepresst wird, in die Zusatzluft zur Schlammverduennung eingefuehrt wird

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DE662334C
DE662334C DEF80106D DEF0080106D DE662334C DE 662334 C DE662334 C DE 662334C DE F80106 D DEF80106 D DE F80106D DE F0080106 D DEF0080106 D DE F0080106D DE 662334 C DE662334 C DE 662334C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/30Conveying materials in bulk through pipes or tubes by liquid pressure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Compressor (AREA)

Description

  • Schlammförderanlage, bei der die Schlammasse aus einem Schlammkessel mittels Druckluft durch eine Förderleitung gepreßt wird', in die Zusatzluft zur Schlämmverdünnung eingeführt wird Schlammförderanlagen, bei denen Schlamm aus Schlammkesseln mittels Druckluft durch Rohrleitungen weiterbefördert wird und die z. B. zum Entleeren von Schwemmwasserklärteichen in der Zuckerindustrie verwendet werden, müssen mit Schlamm von ganz verschiedener Dichte arbeiten, was die Förderung erschwert. Man hat versucht, einen gleichmäßigeren Schlamm dadurch zu erzielen, daß man ihn vor der Überleitung in die Druckkessel durch Preßluft durchführte. Es ist jedoch auf diese Weise eine vollkommene Gleichmäßigkeit praktisch nicht zu erzielen.
  • Je dicker der Schlamm wird, um so schwerer ist er fortzuschaffen und um so höher steigt der zum Betriebe der Anlage erforderliche Preßluftdruck, und zwar schneller als die Schlammdichte. Selbst wenn der die Druckluft erzeugende Kompressor und seine Antriebsmaschine viel stärker gebaut werden, als es die normale Schlammbeschaffenheit verlangt, was an sich unwirtschaftlich ist, weil durch besonders dicken. Schlamm meist nur kurzzeitige Spitzenbelastungen eintreten, läßt sich nicht mit Sicherheit vermeiden, daß die Schlammförderung durch das Rohr zeitweilig völlig unterbrochen wird, sei es, daß der Kompressor den zur Überwindung der Widerstände erforderlichen Druck nicht erzeugen kann, sei es, daß die Antriebsmaschine wegen Überlastung stehenbleibt. Die Überlastungsgefahr tritt besonders leicht ein, wenn die Anlage von einem Schlammkessel auf den zweiten umgeschaltet wird, weil in der Umschaltpause die Schlammsäule zur Ruhe kommt und erst von neuem beschleunigt werden muß.
  • Man hat das Einblasen von Luft an verschiedenen Stellen der Förderleitung bei Anlagen zur Förderung staubförmigen Gutes, insbesondere an solchen Stellen, an denen die Leitung die Richtung wechselt, zur Bildung von Luftpolstern vorgeschlagen, die das Absetzen des Gutes verhindern sollen. Weiter hat man auch bei Schlammförderleitungen zur Erleichterung der Schlammförderung durch einen zweiten Kompressor dauernd Luft in die Schlammdruckleitung eingeblasen. Das nötigt dazu, dauernd eine verhältnismäßig große Luftmenge aufzuwenden, und zwar auch dann, wenn der Schlamm an sich dünn genug ist, und erweist sich daher ebenfalls als unwirtschaftlich.
  • Die Erfindung will diese Übelstände beseitigen und zu einer im wesentlichen gleichmäßigen Förderleistung (auf den Trockengehalt des Schlammes bezogen) gelangen.
  • Die Erfindung wendet dabei den Gedanken der Luftzuleitung in die Förderleitung ebenfalls an. Gemäß der Erfindung erfolgt die Luftzuleitung zur Förderleitung aber in einem selbsttätig nach Maßgabe des Druckanstieges im Schlammkessel zunehmenden Maße durch vom Druckim Schlammkessel abhängige Regeleinrichtungen. Wenn der Druck im Kessel bei zunehmender Schlammdicke anwächst, wird durch die dann verstärkte Luftzufuhr zur Förderleitung der Schlamm stärker verdünnt, also der Widerstand verringert. Auf@diese Weise wird eine gleichmäßige Förderleistung bei geringstem Kraftverbrauch erzielt.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung schematisch in vier Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar für Anlagen mit je zwei wechselnd in nicht dargestellter Weise umschaltbaren Schlammkesseln.
  • Bei der Anordnung nach Abb. i saugt ein einstufigerKoinpressorK-aus einemSchlammkessel S Luft an, der sich dabei mit Schlamm füllt. Er drückt die Luft durch eine Leitung a in einen zweiten, mit Schlamm bereits gefüllten Kessel S', der an eine Förderleitung b angeschlossen ist. Der Preßluftdruck in der Leitung a und dem Kessel S' sucht den Schlamm durch die Leitung b in Pfeilrichtung fortzuschaffen.
  • Steigt nun im besonderen durch zu dickflüssigen Schlamm der Widerstand der Förderleitung b und damit der Druck im Kessel S' und der Druckleitung a über ein bestimmtes Maß an, so wird durch den anwachsenden Luftdruck ein Regelventil V, das in einer Abzweigleitung c der Druckleitung a liegt, mehr oder weniger geöffnet. Im Beispiel geschieht das dadurch, daß der Druck in der Leitung a, c auf einen einstellbar belasteten Kolben k trifft, durch dessen Aufwärtsbewegung das Ventil V mehr oder weniger geöffnet wird. Die durch das Ventil h durchgelassene mehr oder weniger große Luftmenge gelangt durch eine Leitung d in die Förderleitung b, verdünnt den Schlamm und macht ihn leichter beweglich, so daß der Leitungswiderstand und damit der Druck im Kessel S' sinkt. Die Einstellung des Regelventils h kann statt pneumatisch auch elektrisch oder hydraulisch nach Maßgabe des Druckes im Kessel S' und der Druckleitung a erfolgen.
  • Bei der Anlage nach Abb. 2 ist neben den beiden Schlammkesseln S, S' und dem Kompressor K noch ein zweiter Kompressor K' vorgesehen, der dauernd durch eineLeitung d' eine gewisseLuftmenge in die Förderleitung b treibt und auf diese Weise eine bestimmte Verdünnung des Schlamms verursacht. Steigt trotzdem der Widerstand in der Förderleitung b und verursacht ein Anwachsen des Druckes im Kessel S' und der Druckleitung a über ein bestimmtes Maß, so wird Zusatzluft in die Förderleitung in ähnlicher Weise wie bei der Anlage nach Abb. i eingeblasen.
  • Im Beispiel ist angenommen, daß ein in der Abzweigleitung d der Druckleitung a befindliches Regelventil V, E nach Maßgabe des Druckes in der Druckleitung und dem Kessel S' beeinflußt wird. Es ist hier schematisch angedeutet, daß die Einstellung des Ventils von einem Kontaktmanometer !1T mittels eines Elektromagneten E bewirkt wird.
  • Zweckmäßig wird das Regelventil f,' hier so bemessen, daß es bei voller Öffnung nur eine vergleichsweise geringe Luftmenge durchlassen kann und daß, wenn diese Höchstmenge an Zusatzluft noch nicht ausreicht. eine entsprechende weitere Regeleinrichtung h', 1V1', E' durch den weiter anwachsenden Luftdruck in Tätigkeit gesetzt wird, die über eine weitere Leitung d" Zusatzluft in die Förderleitung b gelangen läßt. DieAnzahl derRegeleinrichtungen V, 11I1, E kann natürlich auch mehr als zwei betragen, und die Leitungen d, d', d" münden zweckmäßig in einem mehr oder weniger großen Abstand voneinander in die Förderleitung, um eine gleichmäßige Verteilung der Zusatzluft zu erzielen.
  • Bei der Anordnung nach Abb. 3, die ebenso wie die Anlage nach Abb. z mit zwei Kompressoren K und K' ausgestattet ist, ist angenommen, daß die beiden Kompressoren durch je einen gesonderten Antriebsinotor betrieben werden, deren Antriebsgeschwindigkeit weitgehend veränderlich ist.
  • Durch Regelung der Antriebsgeschwindigkeiten des einen oder anderen Motors kann man die Förderleistung des Kompressors K und die Verdünnungsleistung des Kompressors K' den Verhältnissen anpassen. Mankann beispielsweise auch bei Überschreiten eines bestimmten Höchstdruckes in der Leitung cG durch ein Sicherheitsventil s den Kompressor K entlasten, gegebenenfalls durch einen durch den Höchstdruck beeinflußten Kolben die Saugventile des Kompressors K anheben und dadurch eine völlige Entlastung herbeiführen, bis die Zusatzluftmenge, die durch die Leitung d' eingeblasen wird, die nötige Verdünnung des Schlammes bewirkt. Auf jeden Fall wird man durch diese Mittel die Gefahr eines Stillsetzens des Motors des Hauptkompressors K verhüten können. Es kann auch durch bekannte Mittel die Förderleistung des Kompressors K' durch Regeln seines Antriebsmotors oder durch Einschaltung regelbarer mechanischer oder Flüssigkeitsgetriebe mit zunehmendem Druck in der- Leitung a in weiten Grenzen eingeregelt werden.
  • Bei der Ausführung nach Abb. q. sind wieder zwei Kompressoren K, K' vorgesehen. In der Druckleitung a des Kompressors K ist hier ein Umsteuerglied, z. B. ein Hahn H, vorgesehen, der es gestattet, die Leitung a entweder an den Schlammkessel S' oder an die Saugleitung e des zweiten Kompressors K' anzuschließen. Diese Saugleitung ist gewöhnlieh an die Außenluft angeschlossen, und der Kompressor K' arbeitet dann genau so wie der Kompressor K' bei der Ausführung nach Abb. 2.
  • Steigt der Druck in der Leitung a über ein bestimmtes Maß an, so wird durch nichtdargestellte Mittel der geschilderten Art, wie z. B. den das Ventil P' einstellenden Kolben h in Abb. i, der Hahn H umgestellt, derart, daß die Druckleitung a mit der Saugleitung e des Kompressors K' verbunden wird, während gleichzeitig ein mit dem Hahn H verbundener Hahn lt die Verbindung der Saugleitung e nach der Außenluft absperrt. Der Kompressor K' bewirkt dann eine weitere Verdichtung der im Kompressor K verdichteten Luft, d. h. die beiden Kompressoren K, K' sind jetzt zu einem einzigen zweistufigen Kompressor geworden. Die Leitung d' fördert jetzt mit entsprechend höherem Druck Luft in die Förderleitung.
  • Natürlich könnte durch entsprechende Umschaltglieder auch dafür gesorgt werden, daß dem Kompressor K die vom Kompressor K' vorverdichtete Luft zugeführt wird, der sie dann weiterverdichtet und dann imstande ist, den Kessel S' mit entsprechend höherem Druck zu speisen.
  • Weiter kann die Anordnung derart ausgebaut. werden, daß die Umschaltung der Kompressoren zusätzlich zu der Regeleinrichtung nach Abb. i bis 3 hinzutritt und im besonderen erst wirksam wird, wenn der Widerstand in der Förderleitung b noch immer zu groß wird, als daß er durch den vom Kompressor K erzeugten Druck im Kessel S' überwunden werden könnte.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schlammförderanlage, bei der die Schlammasse aus einem Schlammkessel mittelsDruckluft durch eineFörderleitung gepreßt wird, in die Zusatzluft zur Schlammverdünnung eingeführt wird, gekennzeichnet durch vomDruck imSchlammkessel (S') beeinflußte Regeleinrichtungen (h) zur selbsttätigen Regelung der Zusatzluftmenge nach Maßgabe des jeweiligen Druckes im Kessel.
  2. 2. Schlammförderanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Luftmenge von einem gemeinsamen Kompressor (I() erzeugt wird und daß die Zusatzluft über eine oder mehrere gesteuerte Abzweigleitungen (c, d) in die Förderleitung eingeführt wird. 3.
  3. Schlammförderanlage nachAnspruch2, dadurch gekennzeichnet, daß außer der eine regelbare Luftmenge des Hauptkompressors (K) in die Förderleitung führenden Regeleinrichtung eine Hilfskompressoreinrichtung (K') vorgesehen ist, die in an sich bekannterWeise einegewisseLuftmenge in die Förderleitung treibt. q..
  4. SchlammförderanlagenachAnbpruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem auf dem Schlammkessel arbeitenden Kompressor (K) ein zweiter, gemeinsam oder unabhängig angetriebener Kompressor (K) vorgesehen ist und daß in den Saug- und Druckleitungen dieser Kompressoren vom Widerstand der Förderleitung abhängige Umschaltglieder (H, h) vorgesehen sind, die bei Überschreitung eines gewissen Höchstwiderstandes bzw. -druckes den einen Kompressor dem anderen vorschalten, so daß in zweistufiger Kompression die Luft auf einen höheren Förderdruck gebracht wird.
  5. 5. Schlammförderanlage, bei der die Schlammasse aus einem Schlammkessel mittels Druckluft durch eine Förderleitung gepreßt wird, in die Zusatzluft zur Schlammverdünnung eingeführt wird, und mit zwei gesondert angetriebenen Luftkompressoren, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistung der Antriebsmotoren nach Maßgabe des Förderleitungswiderstandes bzw. des Druckes im Schlammkessel (S) selbsttätig regelbar ist.
DEF80106D 1935-10-17 1935-10-17 Schlammfoerderanlage, bei der die Schlammasse aus einem Schlammkessel mittels Druckluft durch eine Foerderleitung gepresst wird, in die Zusatzluft zur Schlammverduennung eingefuehrt wird Expired DE662334C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1148183B (de) * 1956-06-22 1963-05-02 Hochtief Ag Hoch Tiefbauten Vorrichtung zum Foerdern von Frischbeton in Rohrleitungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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