DE6610694U - Schaltereinsatz mit einer an seinem sockel befestigten tragvorrichtung. - Google Patents

Schaltereinsatz mit einer an seinem sockel befestigten tragvorrichtung.

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    • H—ELECTRICITY
    • H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02—Details
    • H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18—Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

PBF 1667
Firma Albrecht Jung, 5ÖÖ5 Schalksmühle
/_ Schalt er einsät ζ mit einer an seinem
Die Neuerung bezieht sich auf einen Schaltereinsatz mit einer an seinem Sockel befestigten Tragvorrichtung, die gleichzeitig die Lager für eine oder mehrere Schaltwippen trägt, und auf eine Tragvorrichtung selbst.
Für den Aufbau der Unterputzeinsätze von Installationsgeräten werden gewöhnlich Sockel, Schaltmechanismus mit deren Lagerungen und Tragvorrichtungen verwendet, während hingegen für Aufputzgeräte und Geräte zum Einbau in Gehäuse nur am Sockel befestigte Brücken verwendet werden, weil es bei letzteren nur auf die Lager für die Wippen ankommt.
Die getrennte Lagerhaltung von Brücken und Tragvorrichtungen für verschiedene Gerätetypen wird gemäß der Neuerung dadurch vermieden und eine vereinfachte Herstellung von Schaltereinsätzen dadurch erreicht, daß die Tragvorrichtung in eine Brücke umwandelbar ist und hierzu am Rande mit vorzugsweise parallel zueinander verlaufenden eingearbeiteten Nuten versehen ist, die ein Abbrechen von Außenteilen der Tragvorrichtung zum Formen eines Tragkörpers bzw. einer Brücke quadratischen Grundrisses ermöglichen.
Die Tragvorrichtung für Installationsgeräte ist demnach mit vorzugsweise parallel zueinander verlaufenden eingearbeiteten Nuten versehen, die ein Abbrechen von Segmenten ermöglichen.
Das Wesen der Neuerung sei an Hand von elf Figuren erläutert, die im einzelnen folgendes wiedergeben:
Die Fig. 1 zeigt eine Ansicht einer Tragvorrichtung,
die Fig. 2 eine Draufsicht auf öie Tragvorrichtung nach
Fig. 1 und
die Fi|· 3, Formen von in einer Tragvorrichtung eingepreß-4 und ο
SBfS1SiViHW?!rägten Nutene
Die Fig. 6 gibt einen Schaltereinsatz für Unterputz
wieder und
die Fig. 7 eine Draufsicht auf den Schaltereinsatz.
Die Fig. ö zeigt einen wassergeschützten Schalter im
Schnitt, Λ
die Fig. 9 eine Draufsicht auf den Schalter nach Fig. δ,
die Fig. 10 einen Aufputzschalter im Schnitt und
die Fig. 11 eine Draufsicht auf den Schalter nach Fig!
Die Tragvorrichtung 1 nach den Fig. 1 und 2 ist als runde Scheibe in der Größe eines üblichen Tragringes ausgeführt und mit den Lagern 2 für eine oder mehrere Schaltwippen, den Füßen 3 zum Befestigen an einem Sockel, mit den Längsschlitzen 4 zum Befestigen am Rand einer Unterputzdose mittels Schrauben und Durchtrittsöffnungen 5, durch die man an die ,Sockelklemmschrauben gelangen kann, versehen, im Rande dieser Tragvorrichtung sind Nuten 6 eingearbeitet, die z.B. die in den Fig. 3-5 viiedergegebenen Formen haben können. Nach Fig. 3 sind die Nuten 6 a von beiden Seiten in das Material eingearbeitet, nach Fig. 4 sind die Nuten 6 b breitgehalten und einseitig in das Material eingeprägt und nach Fig. 5 einseitig in die Scheibe eingedrückten Nuten 6 c schmal gehalten.
Für einen Einsatz für einen Unterputzschalter nach Fig. 6 und 7 verwendet man die vollen Tragvorrichtungen 1 nach den Fig. 1 und 2 und verschraubt sie an den Füßen 3- mit dem Sockel 7· Die Schaltwippe 3 ist in den Lagern 2 gelagert, die Einkrallvorrichtung ist mit 9 bezeichnet.
Für einen wassergeschützten Schalter in Aufputzausführung nach den Fig. S und 9 verwendet man von der Tragvorrichtung 1 nur den quadratischen Innenteil, man bricht die Sektoren längs der Nuten 6 ab. Die Tragvorrichtung trägt dann nur die Lager 2 für die Sehaltwippe S.
6610694 21.08.75
Der Schaltereinsatz, z*B. nach den Fig. 6 und 7 wird in den Unterteil 11 des Schaltergehäuses eingesetzt und durch das Oberteil 12 abgedeckt, beide Gehäuseteile werden mittels der Schrauben 13 miteinander verschraubt. Zum Erreichen des Wasserschutzes wird eine Dichtung 14 zwischen Oberteil 2 und Unterteil 11 gelegt.
Für einen einfachen Aufputzschalter verwendet man z.B. den gleichen SGhis.l.-hor'Äinisüta uio •trai"hoT»_ also uiodor ainan Einsatz aus Sockel 7
mit dem Schaltmechanisinus und der Tragvorrichtung Ij sie werden nur durch eine Kappe 15 abgedeckt. Die Kappe 15 wird mittels einer Schraube 16 am Geräteeinsatz gehalten.
Es ist somit möglich, einen einzigen Schaltereinsatz für viele verschiedene Verlegungsarten, nämlich Aufputz, Unterputz, Aufputzausführung wassergeschützt und Unterputz-wassergeschützt zu verwenden.
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Claims (2)

PBF 1667 Firma Albrecht Jungs 5&S5 Schalksmühle
1. Schaltereinsatz mit einer an seinem Sockel befestigten Tragvorrichtung, die gleichzeitig Lager für ein oder mehrere Schaltwippen trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichttang (1) in eine Brücke umwandelbar ist und hierzu am Rande mit vorzugsweise parallel zueinander verlaufenden eingearbeiteten Nuten (6) versehen ist, die ein Abbrechen von Außenteilen der Tragvorrichtung (1) zum Formen eines Tragkörpers bzw. einer Bracke quadratischen Grundrisses ermöglichen·
2. Tragvorrichtung für Installationsgeräte, dadurch gekennzeichnet, daß sie an? Raisde mit parallel zueinander verlaufenden Nuten versehen ist, die ?;in Abbrechen von Segmenten ermöglichen.
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DE19676610694 1967-08-03 1967-08-03 Schaltereinsatz mit einer an seinem sockel befestigten tragvorrichtung. Expired DE6610694U (de)

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