DE6608507U - Leckanzeige- und sicherungseinrichtung fuer einwandige behaelter, insbesondere fuer wasserschaedigende fluessigkeiten der klassen ai, aii und b. - Google Patents

Leckanzeige- und sicherungseinrichtung fuer einwandige behaelter, insbesondere fuer wasserschaedigende fluessigkeiten der klassen ai, aii und b.

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DE6608507U DE19686608507 DE6608507U DE6608507U DE 6608507 U DE6608507 U DE 6608507U DE 19686608507 DE19686608507 DE 19686608507 DE 6608507 U DE6608507 U DE 6608507U DE 6608507 U DE6608507 U DE 6608507U
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Heidenreich Dipl Ing Robert
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HEIDENREICH DIPL ING ROBERT
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HEIDENREICH DIPL ING ROBERT
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L2101/00Uses or applications of pigs or moles
    • F16L2101/30Inspecting, measuring or testing

Landscapes

  • Examining Or Testing Airtightness (AREA)

Description

"*™1·'·· f *»*}w*fcÜ7feJ)Bbingen, 19.4,1968
Dipl.-Ing. JU Hoidonroich . Lüderitzstr. 13 Hei/AB
\ Patont- * Gebrnuchsmustor-AnmoidunR
·—«——·
Leckanzeige- und Sicherungs-Einrichtung für einwandige Behälter
insbesondere für wnssor§cnüdigondo Flüssigkeiten der Klassen
Λ Γ, A II und B,
Es gibt οine Anzahl von Vorfahren dos leckschutses und der Leek- m sicherung für oinwandijjo Bohitltor z.B. mit Innenblase in Verbin-r dung mit Untorciruckgorüton odor mit Kunststoff-Einlagen- oder Einbauten, die das Doppolwnnd-Prinzip gewährleisten und obenfalls mit Unterdruck, mit KontroXlflttssigkoit odor mit Öl-Wassor-Sondon arbeiten. Alle diese Vorfahron eignem sich jedoch nur für Behälter-Flüssigkeiten dor Klasse A III, d,h, für Heisdl und Diesel= kraftstoff. Für Ottokraftstoff Λ Ϊ u.a. explosiblo Gemische bildende Flüssigkeiten sind sie jedoch nicit geeignet und zugelassen* Bsi Unterdruckverfahren besteht die Gefahr, daß Gaso bei Lecks in dio Saugleitung und von da in die Gerate gelangen und dort oxplosiblo Gemische bilden. Die Kunststoff-Innenhüllon odor Schalon sind wegen der beim Befüllen auftretenden statischen Aüflüdungon nicht zulässige
Gemäß der Erfindung werden daher mehrere Maßnahmen ergriffen, dio in f ihrem Zusammenwirken neu sind. Danach wird der einhändige Behälter | in an sich bekannter Weise mit einer porösen Schicht z.B., Schaum- | stoff oder anderen beliebigen Werkstoffen, die gasdurchlässig j sind, ausgekleidet, vorwiegend auf die Innenwand aufgeklebt und i auf der nach innen gekehrten Seite mit einer gasdichten Schicht ^ versehen. Diese an sich bekannte Maßnahme wird erst dadurch im explosionsgefährdeten Bereich anwendbar, daß erfindungsgemäß die Schutzschicht aus einer Metallfolie oder aus einem Kunststoff besteht, der durch Beimischung von Ruß oder Metallpulver antistatisch gemacht wird. Durch diese Maßnahme können erstmals auch Kunststoffe im Innern von Behältern mit explosiblen Flüssigkeiten verwendet werden.
Nicht nur Art und Aufbau des Doppelwand-Systems sondern auch die dafür erforderliche Leckanzeige-Einrichtung sind für den Einsatz im explosionsgefährdeten Bereich von besonderer Bedeutung. So scheiden Verfahren, die mit Unterdruck arbeiten aus oben dargelegten Gründen aus. |g||§g7 ^ f ^
Damit verbleiben nur die Verfahren, die mit Kontrollflüssigkeit arbeiten. Bei Verwendung von Kontrollflüssigkeit im Kontrollraum nimmt aber der statische Druck der Kontrollflüssigkeit zum Boden des Behälters hin derart zu, daß ohne kostspielige und technisch aufwendige Verankerungs-Mittel für die künstliche Innenschaxe dieses System nicht anwendbar ist, da andernfalls mit Blasenbildung oder Zerstörung der Innenauskleidung gerechnet werden muß (s. DBGM 1 976 872). Zur Vermeidung dieses Nachteils der statischen Flüssigkeits-Säule wird erfindungsgemäß zwar auch mit Überdruck gearbeitet, aber durch Verwendung von Gasen im Kontrollraum der Druck überall in gleicher Höhe gehalten, so daß an keiner Stelle unzulässige Belastungen der Innenauskleidung auftreten. Da für eine Leckanzeige schon geringe Drücke ausreichend sind, kann die Anforderung an die Befestigung dsr Innenauskleidung so gehalten werden, daß preisgünstige und technisch einfache Mittel geeignet sind.
Durch die Anwendung von Überdruck wird sichor verhindert, daß wie bei UnterdruckgcrUton oxplosiblc Gcmischo unkontrollierbar nach ausson entwcichon und dort zündbarc Gomischo bilden können. Dem Untordruck-Systcm haftet der Nachteil an, daß bei Locks in der Innonhüllo eino starke Herabsetzung des Siedepunktes eintritt, dio gofiihrlicho Ausmaße annehmen kann.
Un das Eindringen von Wasserdampf in den Kontrollraum zu verhindern, wird erfindungsgeiTiäß eine als Kasserdampfspcrre wirkende Glyzerin-Vorlage vorgesehen, die bei Verwendung inerter Gase entfallen kann. Auch eine Tränkung der porösen Schicht mit Inhibitoren ist möglich um Korrosionen durch Wasserdampf zu unterbinden.
Die erfindungsgemäße Lecksicherungs-Einrichtung mit Gasüberdruck kann auch für normale Doppelwandbehälter verwendet werden» Anstelle des Vakuums oder der Kontrollflüssigkeit werden Luft oder Gase mit einem nur wenig über dem Atmosphärendruck, liegenden Überdruck verwendet.
Gemäß der Erfindung wird zur Vergrößerung der Haftung der porösen Schicht auf der Stahlwand diese auch auf der der Stahlwand zugekehrten Seite mit einer Kunststoff-Deckschicht versehen und diese auf die Stahlwand aufgeklebt. Dadurch wird die Klebefläche gegenüber der porösen SchiÄÄA^SAW]J^K vergrößert. Dies hat den
-3-
weitoren Vortoil, daii dor unterdruck im Kontrollraum nur noch das Innongcfügo dor porösen Schicht beansprucht und keine Kräfte zum Abhoben der Beschichtung von der Stahlwand wirksam werden können. Ej* ist technisch möglich, das Gefüge der porösen Schicht so herzustellen, daß auch größere Drücke von 500 - 1000 mm Wassersäule aufgenommen werden können, entsprechend 50 - 100 p/cm , was für dio Übordruck-Lccksichorung völlig ausreichend ist.
Die erfindungsgcmilßo Einrichtung ist gegen Überschreitung des höchst*ylÜ5sigon Druckes im Kontrollraum gesichert· Da der höchste Druck nur dem dor Wasser-Säulo in der Vorlage (Abb. 1) entsprochen kann, entweicht dio Luft bei überdruck durch die unteren Öffnungen der Druck- und Moßleitungon,
Beschreibung;
In den einwandigen Bchttltern der Abb. 1 mit der Stahlwand 1 wird eine gasdurchlässige, poröso Schicht 2 eingebracht, dio mit einer gasundurchlässigen Dockschicht 3 überzogen ist und aus antistatischem Kunststoff odor aus Metallfolie, vorzugsweise Aluminiumfolie, besteht. Die FoIiß kann in bokanntor Weise (Gebrauchsmuster-Anmeldung H 62 2Ö6/47f Gbm) auf die poröso Schicht aufgeklebt oder z„B. der Schaumstoff unmittelbar auf dio Folie aufgeschäumt werden. Die Auskleidung wi:rd vorzugsweise auf die gereinigte Stahlband 1 in bekannter Weise aufgeklebt» Zur Vergrößerung der Haftfähigkeit wird auch die der Stahlwand zugekehrte Seite der porösen Schicht mit einer gasdurchlässigen Kunststoff-Deckschicht überzogen und diese auf die Stahlwand aufgeklebt. Dadurch wird eine wesentlich bessere Haftung auf der Stahlwand erreicht und der im Kontrollraum wirksame Überdruck beansprucht lediglich die innere Festigkeit der porösen Schicht und es können somit keine Kräfte mehr zum Abheben der gesamten Auskleidung von der Stahlwand wirksam werden.
In der gasdurchlässigen Schicht 2 mit der gasdichten Deckschicht 3, mündet am Boden die Druckleitung A, während am Scheitel des Behälters eine Meßleitung 5 aus der gasdurchlässigen Schicht herausgeführt wird. Die Druckleitung 4 ist mit der Pumpe 6 des LecksicRerungsgerätes über eine Flüssigkeits-Vorlage 7 verbunden, die u.a. dazu dient, die von der Pumpe angesaugte Luftfeuchtigkeit darin abzugeben. Die Flüssigkeitssperre 8 besteht, vorzugsweise aus einem Glyzerin-Wasser-Gemisch, An die Meßleitung 5 ist eine Jruckab-
hängige SchalteinrichtiKfÄlJfeBc&JfcSe.i^l die bei Unters ehr eitung
-4-
des MIiulostdruckes im Kontrollrauiu 2 einen Alarm auslöst. Mit tuuiercn Mitteln, die nachstehend beschrieben werden, wird der Überdruck in angomessoncr Weise in engen Grenzen konstant über dem Mindostdruck gehalton.
Iu dio Vorlage 7 münden die Druck- und Meßleitungen 4 und 5 und cino von dor Pumpe kommende Druckleitung 9. Diese und die zum Kontrollraum 2 führende Druckleitung 4 bilden zusammen ein U-Rohr, das an der tiefsten Stelle einen offenen Stutzen 10 aufweist* der die beiden Schenkel 4 und 9 des U-Rohres mit der Flüssigkeit 8 kommunizierend verbindet. Die Meßleitung 5 endet ebenfalls in der Flüssigkeit 8 in Höhe des Stutzens 10. Beginnt die am Netz liegende
Pumpe zu laufen, so steigt der Druck in der Leitung 9 und verdrängt die darin befindliche Flüssigkeit in den Raum 7 und die Druckluft gelangt in die abgehende Druckleitung 4 zum Kontrollraum, wodurch der Druck in diesem aufgebaut \tfird. Gleichzeitig steigt der Pruck vom Kontrollraum her in der Meßleitung 5 und verdrängt allmählich auch darin die Flüssigkeit in den Raum 7 bis zum Spiegel 11, An dieser Stelle befindet sich im Rohr der Meßleitung 5 eine Elektrode, die als Einsteckröhrclien 12 ausgebildet sein kann und vorher von der Flüssigkeit 7 benetzt war„
Wird das Niveau 11 unterschritten, dann schaltet die Elektrode 12 die Pumpe ab. Sinkt der Druck im Kontrollraum infolge von geringen Undichtheiten unter die durch die Niveaudifferenz 11 biü 1? gegebene Höhe, so steigt die Flüssigkeit in den Rchren 4, 5 und 9 bis sie das Niveau 14 erreicht. Dort endet ein ebenfalls als Elektrode 15 dienendes Einsteckrohr aus Metall, das nun von der Flüssigkeit benetzt wird und damit die Pumpti wieder einschaltet. Im Falle eines Lecks in der Behälterwand oder in der Deckschicht bzw. Folie der Innenbeschichtung, sinkt der Druck im Kontrollraum je nach Größe des Lecks mehr oder weniger schnell ab und die Pumpe ist nicht mehr in der Lage, dem Druckabfall entgegenzuwirken. Dadurch steigt die Flüssigkeit in allen drei Rohren 4, 5 und 9, bis sie die dritte Elektrode 16, ein Innenrohr in der Meßleitung 5S bei dem. Niveau 17 erreicht. Dadurch wird ein optischer und akustischer Alarm in bekannter Weise ausgelöst. Die Pumpe läuft weiter. Die Flüssigkeit 7 virkt als Gassperre und verhindert den Austritt von Gasen ins Freie» Die beschriebenen Elektroden arbeiten mit dem Λ ie Rohre 4, 5 iir.d 9 umhüllenden Metallrohr 7 als Gegenelektrode zusammen auf das Lecka*a*M»*^-ä»t 18. Das Rohr 7 besitzt eine
öffnung 19 mit einer nicht dargestellten Leitung, die ins Freie
führt. I
Die erfindungsgemäße Einrichtung gemäß (Abb. 1, Blatt 1) besitzt zwei Sicherheits-Ventile gegen Überschreitung des max. Druckes, in dem nach unten offenen Meßrohr 5 und in dem Stutzen 10 des UsRohres.
Gleichgültig ob die Druckleitung 4 oder die Meßleitung 5 abgequetscht oder verstopft sind, kann der Pumpendruck nie über die durch die Niveaudifferenz 13 nach 11 bestimmte Höhe steigen. Die Luft entweicht durch das unten offene Meßrohr 5 oder den Stutzen 10. Auch bei einem durch Befüllung des Behälter steigenden Druck kann der höhere Druck durch das unten offene Meßrohr 5 oder den Stutzen 10 und die Flüssigkeit entweichen»
In Abb. 2, Blatt 2 ist ein Behälter-Ausschnitt mit der auf beiden Seiten des porösen Stoffes aufgebrachten Deckschicht dargestellt.
Auf die Innenwand des Behälters 1 ist eine gasdichte oder gasdurchlässige Deckschicht 2 aufgeklebt und damit gut mit der Stahlwand verbunden. Die gesamte Beschichtung hat nur sich selbst zu tragen. Der überdruck im Kontrollraum des porösen Stoffes 3 beansprucht nur die innere Festigkeit des Stoffes und kann kein Ablösen von der Behälterwand bewirken. Die aufgebrachten Deckschichten bzw. die Folie 00sind mit dem porösen Stoff innig verbunden. An den Stoß-Stellen 5 der einzelnen Bahnen wirkt der Druck im Kontrollraum nur auf die Spaltbreitc und wird von den benachbarten Klebeflächen aufgenommen, sofern die Stoßstellen nicht besonders abgedichtet sind.
•6II5I71M.H

Claims (1)

  1. P.A.227 545·20.4.
    R-Ansprüche:
    1) Leckanzeige- und Sicherungs-Einrichtung für einwandige Behälter gegen das Auslaufen wasserschädigender Flüssigkeiten der Klassen AI, All und B, dadurch gekennzeichnet, daß eine gasdurchlässige mit einer gasundurchlässigen Schicht überzogene Auskleidung in den Behälter eingebracht ist und unter kontrollierbarem Gasüberdruck steht, wobei die gasundurchlässige Schicht aus antistatischem Kunststoff mit Ruß- oder Metallpulverzusatz oder aus Metallfolie besteht.
    2) Leckanzeige- und Sicherungs-Einrichtung für einwandige Behälter gegen das Auslaufen wasserschädigender Flüssigkeiten der Klassen AI, All und B, nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die poröse Schicht auch auf der der Stahlwand zugekehrten Seite mit einer gasdichten oder durchlässigen Kunststoff-Deckschicht versehen und diese auf die Stahlwand aufgeklebt ist.
    3) Leckanzeige- und Sicherungs-Einrichtung für einhändige Behälter gegen das Auslaufen wasserschädigender Flüssigkeiten der Klassen AI, All und B, nach Anspruch 1+2 dadurch gekennzeichnet, daß eine als Dampfsperre wirkende Glyzerin-Vorlage zwischen Pumpe und Kontrollraum geschaltet ist.
    4) Leckanzeige- und Sicherungs-Einrichtung für einwandige Behälter gegen das Auslaufen wassersehUdigendcsr Flüssigkeiten der Klassen AI, All und ΒΛ nach Anspruch 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachung des im Kontrollraun herrschenden Oberdrucks durch Membrandosen oder durch oino don Überdruck anzeigende Wassersäule erfolgt, wobei die Druck-Regelung durch ein Flüssigkeits-Elektroden-System erfolgt.
    5) Leckanzeige- und Sictferungs-Einrichtung für einwandige Behälter gegen das Auslaufen wassorschUdigender Flüssigkeiten der Klassen AI, All und B, nach Anspruch 1 - 4 dadurch gekennzeichnet, daß die zur Druckregelung dicnendo Flüssigkeitssäule als Dampfsperre durch Verwendung oinos Glyzerin-Wasser-Gemisches ausgebildet ist.
    6] Leckanzeige« und Siehorimgs-Einxichtung für einwandige Behälter gegen das Auslaufen wasserschUdigender Flüssigkeiten der Klassen AI, All und B, nach Anspruch 1 - 5 dadurch gekennzeichnet, daß als Druckmittel im Kontrollraum inerte Gase verwendet werden.
    T) Leckanzeige»- und Sicherungs-Exnrichtung für einwandige Behälter gegen das Auslaufon wassorschildigender Flüssigkeiten der Klassen
    AI, All und B, nach φφ|φί5Φ7 t^*<l.^?furc^ gekennzeichnet,
    -7-
    die Elektrodenflüssigkeit gleichzeitig als Wasserdampf- und als Gassperre bei einem Leck in der Deckschicht oder Folie . der Innenbeschichtung dient.
    8) Leckanzeige- und Sicherungs-Einrichtung für einwandige Behälter gegen das Auslaufen wasserschädigender Flüssigkeiten der Klassen AI, All und B, nach Anspruch 1 - 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Leckanzeige- und Sicherungs-Einrichtung für Doppelwandbehälter und für Systeme, die in anderer Weise das Doppelwandprinzip gewährleisten, verwendbar ist.
    9) Leckanzeige- und Sicherungs-Eiarichtung für einwandige Behälter gegen das Auslaufen wasserschädigender Flüssigkeiten der Klassen All All und B, nach Anspruch 1 - S dadurch gekennzeichnet, daß der Druck im Kontrollraum durch die Höhe der Wassersäule 8 in der Vorlage 7 begrenzt ist, wobei die öffnungen 10 und 20 in den Druck- und Meßlfcitungen als Öbesfdruck-Ventile arbeiten.
    Scfcutauwpr. €*·? Λ«. ^ zuiQdcgezogem
    Elektro/Spezial-Geräte Dipl./Ing. R. Heidenreich 470/Ebinßen/Württ.. ^—«v
    Ι6·Ι5Ι7ΐλ».7ΐ
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