DE6607530U - Giesspfanne mit einer formsteinauskleidung. - Google Patents

Giesspfanne mit einer formsteinauskleidung.

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DE6607530U
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Description

Gießpfanne mit einer Formsteinauskleidung
Die Neuerung betrifft eine Gießpfanne mit einer aus feuerfesten, formschlüssig ineinander greifenden Steinen bestehenden, durch Zement verbundenen Auskleidung
Bei bekannten Gießpfannen dringt in die Spalten zwischen den feuerfesten Steinen der Auskleidung meist etwas flüssiges Metall ein. Wird dann nach dem Gießvorgang die Pfanne gereinigt, was meist unter Umstürzen der Pfanne erfolgt, so geschieht es häufig, daß beim Entfernen der zwischen den feuerfesten Steinen haftenden Schlacke die Steine mit herausgerissen werden.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung dieser Mängel sine Gießpfanne sit einer Auskleidung aus feuerfesten Formsteinen zu schaffen, bei der einerseits das Eindringen von flüssigem Metall zwischen benachbarte Steine weitgehend verhindert und darüberhinaus besondere Vorsorge getroffen ist, daß beim Reinigen der Gießpfanne die Auskleidung nicht beschädigt wird.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst 3 daß die Steine an allen mit benachbarten Steinen in Berührung stehenden Flächen abgeschrägt und/oder gekrüsist sind.
Auf diese Weise ist das Eindringen von flüssigem Metall zwischen benachbarte Steine außerordentlich erschwert.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele er Neuerung veranschaulicht. Es zeigen
t · * I t t *■· -t
ι · + mm
I»··· « I » I 4
Pig.l zwei Seitenansichten und eine Aufsicht eines zur Auskleidung einer neuerungsgemäßen Gießpfanne gehörenden Formsteine;
Fig.2,3 und 4 entsprechende Ansichten anderer, für den Boden der Gießpfanne geeigneter Formsteine;
Fig.5 Ansichten eines für das Zentrum einer Gießpfanne bestimmten Formsteines;
Fig.6 und 7 Schnitte längs der Linie A-A bzw. B-B der Fig.8;
Fig.8 eine Aufsicht auf eine Gruppe von Bodensteinen;
Fig.9 einen Teilschnitt durch Boden und Wand einer neuerungsgemäßen Gießpfanne;
Fig.10 Ansichten eines Steines der unteren Schichten gemäß Fig.9;
Fig.11 Ansichten eines Steines der oberen Schichten gemäß Fig.9;
Fig.12 bis 16 Ansichten weiterer Ausführungsbeispiele von Bodensteinen.
Der in Fig.l dargestellte feuerfeste Bodenstein enthält einen oberen Sockel 1, einen unteren Sockel 2 und einen Hauptteil 3. Die beiden Sockel 1 und 2 sind gleich ausgebildet und weisen die Form eines Quaders auf, dessen eine Seite etwa doppelt so lang wie die andere ist. Man kann daher an die Längss'eite eines solchen Steines entweder einen zweiten Stein mit seiner Längsseite oder zwei Steine mit ihren kurzen Seiten ansetzen. Der die beiden Sockel 1 und 2 verbindende Hauptteil 3 des Steines ist geneigt.
► * 14. w Λ · υ ». W <» * » ·· jf S f
Die Pig.2,3 und 4 zeigen weitere Ausführungsformen feuerfester Steine, die grundsätzlich zwar der Ausführung der Fig.l entsprechen, sich hiervon jedoch dadurch unterscheiden, daß sie nur eine oder zwei senkrecht angeordnete Flächen aufweisen, während die übrigen Flächen schräg angeordnetsind» Mit solchen -Steinen lassen sich insbesondere geneigte Oberflächen bilden, wobei die senkrecht verlaufenden Flächen dann in der Regel die Außenkontur des Bodens darstellen.
Fig.5 zeigt einen Stein, der zur Anordnung im Zentrum der Gießpfanne bestimmt ist. Er kann von einer beliebigen Anordnung anders ausgeführter Steine umgeben werden.
Die Anordnung der Bodensteine kann in den verschiedensten Formen und in unterschiedlicher Reihenfolge vorgenommen werden. Man kann beispielsweise vom Zentrumsstein zunächst kreuzweise vorgehen und die entstehenden Viertel dann mit Steinen der Fig.l ergänzen (die mit ihrer breiten λ<4αμ eAkm^lAr» Qa-4 4-a QwffaTis/ff i*i^Y*r$^n ΙτΛηη,οη ^ - Man Ira-Tin \&£\γ\π>\ύ
auch den Bau des Bodens unter Verzicht auf einen gesonderten
Sentralsfeein entweder vom Zentrum, oder von einer Seite aus
beginnen, indem sian jeweils Steine mit ihrer langen oder kurzen Seite aneinanderlegt.
Fig.8 zeigt beispielsweise einen Teil des Bodens einer Gießpfanne (von oben gesehen) mit in zwei Ricatungen angeordneten Steinen. Die Fig.6 und 7 zeigen Schnitte längs der Linien A-A bsw. B-B der Fig.8.
Fig.9 zeigt einen Querschnitt durch eine Gießpfanne. Hierbei sind mit F der Boden3 mit G die unteren Schichten der Wandsteine und rait H die oberen Schichten bezeichnet. Die Schichten G sind mit den in Fig.10 veranschaulichten Steinen ausgefülart. Sie sind in zweifacher Richtung, nämlich einerseits senkrecht (Krümmungsflächen H) und
f I M
I t »
andererseits waagerecht (Krümmungsflächen 5) gekrümmt. Mit diesen gekrümmten Flächen greifen die Steine passend ineinander. Die Flächen 6, welche die Außen- und Innenwand der Gießpfanne bilden, sind dagegen eben. In der untersten Schicht G bilden die Steine eine durch die gestrichelte Linie L angedeutete ebene Fläche und stützen sich damit glatt auf dem Boden F ab.
Die Steine der darüber angeordneten Schichten H sind ähnlich wie die Steine der Schichten G ausgebildet, weisen jedoeh eine geringere Stärke auf. Ggf. kann man über den Schichten H noch weitere Schichten mit entsprechend geringerer Stärke versehen.
Um eine leichtere Fertigbearbeitung au erzielen, kann man auch kleinere (beispielsweise halb so große) Steine vorsehen, wie dies durch die gestrichelten Linien L1 in den Fig.10 und 11 angedeutet ist.
In den Fig.12 bis 16 sind weitere Pornen von 3edensteinen veränschäüiicnv., o!,<e besönacä geförSt^, 1ΐϊ*=1ίχαϊ$- derpassende Oberflächen aufweisen und in bestlasten Fällen vorteilhaft bei der Herstellung des GieSpfannenboaens benutzt werden können.
Alle diese gegenüber FUg.1 unterschiedlich ausgebildeten I^rpen werden durch ösarlß- tmd Sentrusstelne ergänzt * die in inren senkrechten ebenen Flächen den Ausführungen geaäß den FIg.2 fels 5 entsprechen, Jedoch aufeinander passende Flächen entsprechend der jeweils charakterlstl-5ic2ien Form aufweisen. Die rJandstelne können entweder in kreisförmigen Schichten, wie in ?Ig.9 dargestellt3 oder spiralförmig übereinander angeordnet werden. Ia letztgenannten Falle werden die mit Steinen der FIg.10 und 11 ausgeführten Serien in der ersten und letzten Schicht durch Steine unterschiedlicher Hohe ergänzt.
Is folgenden sei noch das Verhalten der neuerungsgemäßen Gießpfanne beim Guß und bei der folgenden Entfernung der Schlacken betrachtet.
Bei einer gefüllten Gießpfanne dringt das flüssige Metall in die Spalten der feuerfesten Steine ein. Steine mit gekrümmten oder schräg verlaufenden Oberflächen besitzen nun im Vergleich zu Steinen mit ebenen und senkrecht verlaufenden Flächen den Vorteil einer Erschwerung des Eindringens beim Wechsel der Richtung sowie einer Verringerung der Eindringtiefe bei gleichem Eindringweg»
Beim Reinigen der Gießpfanne nach erfolgtem Guß (was unter Umkehrung der Gießpfanne erfolgt) wird die in die Spalten eingedrungene Schlacke abgeführt, was bei den bekannten Ausführungen häufig das Ablösen der feuerfesten Steine mit sich bringt. Auch dieser Nachteil wird neuerungsgemäß vermieden, da jeder Stein von den Nachbarsteinen gehalten wird: Die Bodensteine durch die schrägen Wände des Hauptteiles (vgl. Pig.l) oder durch die speziell geformten Wände (vgl. Fig.12 bis 16) an die Wandsteime durch die gekrümmten Kontaktflächen Ί und 5 (vgl. Fig.9 bis 11).

Claims (1)

  1. -S-
    Schutzansprüche
    1.) Gießpfanne mit einer aus feuerfester formschlüssig
    ineinandergreifenden Steinen bestehenden, durch Zement
    verbundenen Auskleidung, dadurch gekennzeichnet , daß die Steine an allen mit benachbarten Steinen in Berührung stehenden Flächen abgeschrägt und/oder gekrümmt sind.
    2.) Gießpfanne nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, daß die Bodensteine je zwei Sockel (z.B. 1,2) und einen diese beiden Sockel verbindenden, in Form eines schrägen
    Parallelepipeds ausgebildeten Hauptteil (z.B.3) aufweisen.
    3.) Gießpfanne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die beiden Sockel verbindende Hauptteil (3) der Steine ausschließlich durch paarweise parallel zueinander
    verlaufenden Flächen begrenzt wird.
    4.) Gießpfanne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Außenwand des die beiden Sockel verbindenden Hauptteiles unter einem Winkel zu der gegenüberliegenden Außenseite des Hauptteiles verläuft.
    5.) Gießpfanne nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die quaderförmig ausgebildeten Sockel
    (z.B. 1,2) ein Seitenlängenverhältnis von 1 : 2 aufweisen.
    S.) Gießpfanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmten Berührungsflächen der Steine auf den die Innenwand und die Außenwand der Auskleidung bildenden
    Seiten durch ebene Flächen verbunden sind.
    »It * Ce
    7.) Gießpfanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekernzeichnet, daß die Wandsteine übereinanderliegender Schichten (z.B. G,h) eine schichtenweise von unten nach oben abnehmende Stärke aufweisen.
    8.) Gießpfanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ergänzung ringförmiger Schichten, insbesondere bei spiralförmigem Aufbau für die unterste uni oberste Schicht, Steine unterschiedlicher Höhe vorgesehen sind.
    9.) Gießpfanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandsteine der untersten Schicht eine ebene Standfläche aufweisen.
DE6607530U 1967-09-25 1968-03-18 Giesspfanne mit einer formsteinauskleidung. Expired DE6607530U (de)

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IT741167 1967-11-10

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE6607530U Expired DE6607530U (de) 1967-09-25 1968-03-18 Giesspfanne mit einer formsteinauskleidung.

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DE (1) DE6607530U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2628455A1 (de) * 1975-06-23 1977-01-20 Dresser Ind Formsteine zur auskleidung von metallurgischen gefaessen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2628455A1 (de) * 1975-06-23 1977-01-20 Dresser Ind Formsteine zur auskleidung von metallurgischen gefaessen

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