DE660733C - Einrichtung zur Wasserzufuehrung bei Wasserzersetzern - Google Patents

Einrichtung zur Wasserzufuehrung bei Wasserzersetzern

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DE660733C
DE660733C DES113193D DES0113193D DE660733C DE 660733 C DE660733 C DE 660733C DE S113193 D DES113193 D DE S113193D DE S0113193 D DES0113193 D DE S0113193D DE 660733 C DE660733 C DE 660733C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B17/00Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
    • E21B17/02Couplings; joints
    • E21B17/023Arrangements for connecting cables or wirelines to downhole devices
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25BELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25B9/00Cells or assemblies of cells; Constructional parts of cells; Assemblies of constructional parts, e.g. electrode-diaphragm assemblies; Process-related cell features
    • C25B9/17Cells comprising dimensionally-stable non-movable electrodes; Assemblies of constructional parts thereof
    • C25B9/19Cells comprising dimensionally-stable non-movable electrodes; Assemblies of constructional parts thereof with diaphragms

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Description

  • Einrichtung zur Wasserzuführung bei Wasserzersetzern Das Hauptpatent betrifft einen elektrolytiseben Wasserzersetzer, insbesondere für Hochdruckbetrieb, mit aus konzentrisch angeordneten Hohlzylindern gleicher Höhe, aber nach innen zu immer kleiner werdenden Durchmessern bestehenden Elektroden und ist dadurch gekennzeichnet, daß ein oder beide Ränder der Elektroden in starke Halteringe übergehen, die die Form von Hohlkegelstümpfen haben und unter Zwischenlage von elektrisch isolierendem Dichtungsmaterial übereinandergeschoben sind.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine besonders vorteilhafte Einrichtung für die Zuführung von Wasser bzw. Ergänzungselektro@ly t in den Zersetzer nach dem Hauptpatent 6458o5.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Abb. i im senkrechten Schnitt und in Abb. 2 im waagerechten Schnitt veranschaulicht. Eine Beschreibung der Abb. i gibt das Hauptpatent auf Seite 2 in Zeilen 20 und folgende.
  • Um bei der Ausführungsform des Hochdruckzersetzers nach dem Hauptpatent eine einfache und betriebssichere Möglichkeit der Zuführung von Wasser zu den Elektrodenräumen zu haben, sind an der unteren Dichtungsstelle der Elektrodenräume Durchbrechungen 17 in den Halteringen 7 der Elektroden und der Diaphragmen i i vorgesehen, deren Ausbildung aus Abb. 2 im ,einzelnen näher ersichtlich ist.
  • Nach Abb.2 sind durch derartige Durchbrechungen insgesamt fünf verschiedene getrennte Kanäle 2o, 2i, 22, 23 und 24 vorgesehen, die in radialer Richtung von dem als Wasserzuführung dienenden mittleren Hohlzylinder 4 aus verlaufen. Die einzelnen Kanäle haben erfindungsgemäß verschiedene Längen. Dies rührt daher, daß jeder der einzelnen Kanäle eine andere Gruppe von Elektrodenräumen mit Wasser speist. So speist der Kana12o die inneren Elektrodenräume, und z#rar die Kathodenräume, der Kana12i die Kathodenräume der nächstfolgenden Zellen usw. Um eine Verbindung zwischen den Kanälen 20 bis 24 und den ihnen zugeordneten Elektrodenräumen herzustellen, sind an den Ringen 7 dieser Zellenräume verhältnismäßig enge Schlitze vorgesehen, durch welche das Wasser in Richtung der in Abb.2 eingetragenen Pfeile in die Kathodenräume der betreffenden Zellengruppen eintritt. Die Anodenräume erhalten durch die Diaphragmen hindurch aus den Kathodenräumen den notwendigen Ersatz an Wasser.
  • Um eine gleichmäßige Durchspülung der einzelnen Elektrodeniräume zu gewährleisten, muß man außerdem den Strömungsquerschnitt der einzelnen Kanäle unterschiedlich wählen. Im vorliegenden Falle würde der Kanal 2o den geringsten Strömungsquerschnitt und der Kanal 24 den größten Strömungsquerschnitt erhalten unter der Voraussetzung, daß die Verbindungsschlitze zwischen den Kanälen und den zugehörigen Kathodenräumen für alle Kanäle gleich groß dimensioniert sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einriebtung zur Wasserzuführung bei Wasserzersetzern gemäß Hauptpatent 645 8o5, bei denen die Wasser- bzw. Elektrolytzufuhr von einem zentral angeordneten Vorratsraum aus erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Kanäle verschiedene Länge haben und jeder Kanal eine Gruppe (z. B. 3) zueinander benachbarter Elektrodenräume mit Elektrolyt bzw. Wasser speist und daß der Strömungsquerschnitt der Kanäle verschieden groß ist, derart, daß diejenigen Kanäle, die zu den von dem gemeinsamen Vorratsraum entfernter liegenden Elektrodenräumen führen, den größten Strömungsquerschnitt aufweisen.
DES113193D 1934-01-26 Einrichtung zur Wasserzufuehrung bei Wasserzersetzern Expired DE660733C (de)

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