DE660693C - Verfahren zur Herstellung von in p-Stellung zum Stickstoffatom durch die Aldehydgruppe substituierten heterocyclischen Stickstoffverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von in p-Stellung zum Stickstoffatom durch die Aldehydgruppe substituierten heterocyclischen Stickstoffverbindungen

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DE660693C
DE660693C DEI53847D DEI0053847D DE660693C DE 660693 C DE660693 C DE 660693C DE I53847 D DEI53847 D DE I53847D DE I0053847 D DEI0053847 D DE I0053847D DE 660693 C DE660693 C DE 660693C
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  • Verfahren zur Herstellung von in p-Stellung zum Stickstoffatom durch die Aldehydgruppe substituierten heterocyclischen Stickstoffverbindungen Es wurde gefunden, daß man in p-Stellung durch dieAldehydgruppe substituierteheterocyclische Stickstoffverbindungen erhält, wenn man Stickstoffverbindungen der allgemeinen Zusammensetzung: in welcher Ar einen in p-Stellung zum Stickstoffatom unsubstituierten Arvlrest, Y eine durch Wasserstoff, All-zyl, Arail#:yl oder Aryl abgesättigte Kette Von 2 oder 3 Kohlenstoffatomen und R Alkyl. (auch Cyanäthyl), Aralkyl oder Aryl bedeutet, mit Formylverbindungen sekundärer aliphatisch-aromatischer Amine in Gegenwart von chlorhaltigen, sauren Kondensationsmitteln, z. B. Phosphoroxychlorid, Phosgen, umsetzt. Die Kohlenstoffatome der abgesättigten Kette können auch Glieder eines hydrierten Ringes sein.
  • Als geeignete Ausgangsstoffe seien beispielsweise folgende heterocyclischen Stickstoffverbindungen genannt: i, 2-Dimethylindolin, i-Äthvl-2-methylindolin, i-Butyl-2-phenylindolin, i-(ß-Chloräthyl)-2,3-dimethylindolin, i-Benzyl-2-methylindolin, i-Methyl-i, 2, 3, 4-tetrahydrochinolin, i-Butyl-i, :2, 3, 4-tetrahydrochinolin, i - (ß - Cyanäthyl) - 1, 23, 3, 4-tetrahydrochinolin, 9-Dethyl-i, 2, 3, 4, 10, 11-hexahydrocarbazol. 'Man führt die Umsetzung in der Kälte, zweckmäßigerweise in einem Lösungsmittel, wie Benzol, o-Dichlorbenzol oder Chloroform, durch.
  • Die nach dem vorliegendenVerfahrenleicht erhältlichen Aldehyde sind technisch wichtige Ausgangsstoffe für die Herstellung von Farbstoffen und pharmazeutischen Produkten.
  • Es ist bekannt, Indole mit Methylformylanilin umzusetzen, wobei die Aldehydgruppe in den heterocyclischen Ring oder in einen an diesen Ring gebundenen aliphatischen Rest eingeführt wird. Bei dem vorliegenden Verfahren tritt überra§chenderweise die Aldehydgruppe in den dem heterocyclischen Ring benachbarten Benzolring. Auch hat man bereits vorgeschlagen, in aromatische N-dialkylaminoalkylierte Amine oder in sauerstoffhaltige cyclische Verbindungen Aldehydgruppen mit Hilfe von Formylverbindungen sekundärer Amine einzuführen. Heterocyclische Stickstoffverbindungen der oben beschriebenen Zusammensetzung hat man bisher zu solchen Umsetzungen nicht benutzt. Beispiel i Ein Gemisch von 68Teilen Methylformylanilin, 2oTeilen Benzol und 77Teilen Phosphoroxychlorid wird etwa i Stunde lang gerührt. Hierauf läßt man unter Kühlung bei o bis io' eine Mischung von 83 Teilen i-n-Butyl-2-rnethylindolin (Kpo,8 iii bis 111,5', hergestellt aus 2-Methylindolin und n-Butylchlorid) und 4oTeilen Benzol einlaufen. Man rührt nOch 4Stunden lang bei io' und läßt 15 Stunden lang stehen. Dann gießt man das Umsetzungsgemisch unter kräftigem Rühren in 3ooo Teile Wasser, wobei sich der entstandene Aldehyd, mit Benzol gemischt, ölig abscheidet. Man nimmt in Benzol auf wäscht mit Wasser und Natriumcarbonatlösung und treibt nach dein Trocknen mit wasserfreiem Natriumcarbonat (las Benzol ab. Man erhält so etwa 78 Teile des rohen Aldehyds vom Kp, 167 bis 169'. Er entspricht der Zusammensetzung Bei Verwendung von i,2-Dimethylindolin an Stelle von i-n-Butyl-2-methylindolin erhält man unter gleichen Bedingungen den i,2-Dirnethylindolin-5-aldehyd vorn Kp.. 159 bis 16o'und vomErstarrungspunkt 38,3', bei Verwendung von i-Äthyl-2-methvlindolin den 1'-Äthyl-2-n-iethylindolin-5-aldeh#,d vom Kp.. j58 bis i#590.
  • Beispiel 2 112 Teile i-BenZyl-2-methylinclolin (Kp4 168 bis 170', hergestellt aus :2-Methylindoliii und Benzylchlorid) werden in der in Beispiel i beschriebenen Weise mit 68 Teilen Methylfori-nylanilin und 77 Teilen Phosphoroxychlorid umgesetzt. Man erhält so den i-Benzyl-2-methylindolin-5-aldelivd vom Kp2 2oo bis 202' als dickes, gelbes bl, das nach längerem Stehen zu gelben Kristallen erstarrt. F. 66 bis 67'. Der Aldehyd entspr icht der Zusammensetzung Beispiel 3 88Teile 1,2,3,3-Tetrarnethylindolin wer--,den in der in Beispiel i beschriebenen Weise mit 68 Teilen Methylformylanilin und 77 Teilen Phosphoroxychlorid umgesetzt. Man erhält so den 1,:2,3,3-Tetramethylindolin-5-aldehyd (Ausbeute etwa 8oTeile) vom Kp, 16o bis 162' und der Zusammensetzung Beispie14 Ein Gemisch von 81 Teilen Methylformylanilin mit io2 Teilen Phosphoroxychlorid wird 1/2 Stunde lang gerührt. Hierauf läßt man in dieses Gemisch unter Kühlung bei o bis iol eine Lösung von 62 Teilen i-(ß-Cyanäthyl)-2-rnethylindolin (Kp, 135', hergestellt durch 15 Stunden langes Schütteln von 67o Teilen :2-Meth,vlindolin mit 3ooTeilen Acrylnitril unter Zusatz von 3o Teilen Eisessig bei 140') in 5o Teilen Benzol einlaufen. Man rührt noch 4 Stunden lang bei io' und läßt dann 15 Stunden lang bei Zimmertemperatur stehen. Dann gießt man unter kräftigern Rühren das Umsetzungsgemisch in ein Gemenge von i ioo Teilen Wasser und :25o Teilen Eis, wobei sich der entstandene Aldehyd als dickes Öl abscheidet. Man nimmt in Benzol auf, wäscht und trocknet die benzolische Lösung und treibt das Benzol ab. Hierbei erhält man 62 Teile des rohen Aldehyds vom Kp, 23o bis :235' und der Zusammensetzung Beispie15 Eine Mischung von 81 Teilen Methylformylanilin mit io2Teilen Phosphoroxychlorid wird 1/, Stunde lang gerührt. Hierauf läßt man in d ieses Gemisch unter ICühlung bei o bis io' eine Lösung von 62 Teilen i-(ß-Cyanäthyl) - 1, 2, 3, 4-tetrahydrochinolin (KP, 14-- bis i5o0, hergestellt. durch 14 Stunden langes Schütteln von 67o Teilen 1, 22, 3, 4-'# Tetrahydrochinolin mit 31o Teilen Acrylnitril unter Zusatz von 35 Teilen Eisessig bei 140') in 5o Teilen Benzol eintropfen, arbeitet in der in Beispiel 4 angegebenen Weise auf und erhält so etwa 56 Teile eines rohen Alde- hyds als dickes Öl, das nach längerem Stehen kristallinisch erstarrt. Der Aldehyd besitzt den Kpi 23o bis :240' (unter teilweiser Zersetzung) und die Zusammensetzung Beispiel 6 Zu einer Mischung von 82, Teilen Äthylforriivl-o-toluidin und 77 Teilen PhosphoroxyAlorid läßt man bei io' eine Lösung von 93 Teilen i - (P - Cyanäthyl) - 1, 2, 3, 4 - tetrahvdrochinolin in 6o Teilen Benzol tropfen. 3;Ian läßt das Uinsetzungsgemisch etwa 15 Stunden lang bei Zimmertemperatur stehen, gießt es hierauf in 2ooo Teile Wasser, rührt i Stunde lang kräftig und arbeitet es in der in Beispiel 4 beschriebenen Weise auf; man erhält . so den in Beispiel 5 beschriebenen i- (ß-Cvanäthvl)-i, ?" 3, 4-tetrahydrochinolin-6-aldel#Yd.
  • Beispiel 7 In eine Mischung von i4?-Teilen Methylformvlanilin mit I47Teilen i,2-Diniethylindofin und 2oo Teilen Benzol leitet man bei WO unter Kühlung io5 Teile Phosgen ein, wobei während der exotherm verlaufenden Urnsetzung Kohlendioxyd entweicht. Man läßt etwa 12 Stunden bei gewöhnlicher Temperatur stehen, gießt das Gemisch in 30oo Teile Wasser von 5o' und rührt etwa 1/2 Stunde lang gut durch. Der Aldehyd scheidet sich, in Benzol gelöst, ölig ab. Die benzolische Lösung wird, erforderlichenfalls nach dem Zugeben weiteren Benzols, abgetrennt und mit Wasser, verdünnter Natronlauge und nochmals mit Wasser gewaschen, mit wasserfreiem Natriumcarbonat getrocknet und im Vakuum fraktioniert destilliert. Man erhält so in guter Ausbeute den in Beispiel i beschriebe-nen i, 2-Diinethylindolin-5-aldehyd. Beispiel 8 Man trägt unter Rühren in eine Mischung von 75Teilen Formyläthylanilin mit 74Teilen i -Methyl-i, :2, 3, 4-tetrahydrochinolin und 13oTeilen o-Dichlorbenzol bei 5 bis io' unter Kühlung 104Teile Phosphorpentachlorid ein, rührt dieses Gemisch noch i Stunde lang.weiter, läßt etwa 12 Stunden bei gewöhnlicher Temperatur stehen, gießt das Gemisch in 3oooTeile Wasser von 30' und rührt gut durch. Die sich als Öl abscheidende Lösung des Aldehyds in o-Dichlorbenzol wird abgetrennt, mit Wasser, verdünnter Natronlauge und nochmals mit Wasser gewaschen, mit wasserfreiem Natriumcarbonat getrocknet und im Vakuum fraktioniert destilliert. Man erhält so den i-Methyl-i, 2, 3, 4-Tetrahydroachinolin-6-aldehyd, der unter 13 mm Druck bei 196' siedet und bei 3o,6' kristallinisch 'erstarrt.
  • Beispiel 9 Eine Mischung von 14Teilen Methylformylanilin mit 16Teilen Phosphoroxychlorid und 5 Teilen Benzol wird 1/2 Stunde lang gerührt. Hierauf läßt man in dieses Gemisch unter Kühlung bei io0 eine Lösung von :24 Teilen 4-ß-Cyanäthyl-4-aza-i, 2, 3, 4-tetrahydrophenanthren vom F. 93 bis 94' (hergestellt durch Anlagerung von Acrylnitril an 4 - Aza - 1, 2, 3, 4 - tetrahydrophenanthren in Gegenwart von Eisessig bei erhöhter Temperatur) in 2o Teilen Benzol einlaufen. Man rührt noch i Stunde lang, läßt dann bei gewöhnlicher Temperatur noch etwa 1:2 Stunden lang stehen, gießt nun in :2ooo Teile Wasser von 45' und rührt längere Zeit kräftig durch, wobei der Aldehyd sich kristallinisch abscheidet. Man saugt ab, wäscht mit Wasser aus und löst aus Alkohol um. Der Aldehyd bildet schwach gelb gefärbte Kristalle vom F. 143 bis 144'. Er entspricht der Zusammensetzung Beispiel io In ein Gemisch von 16iTeilen i-Äthyl-1,2,3,4-tetrahyärochinolin mit 149Teilen Äthylformylanilin läßt man unter Kühlung bei 8 bis 2o' iooTeile Oxalylchlorid langsain einlaufen. Die Umsetzung verläuft bei starker Erwärmung unter Entwicklung von Kohlenoxyden, bis schließlich die Umsetzungsschmelze zäh und fest wird. Nach etwa 12stündigeni Stehenlassen versetzt man mit heißem Wasser, nimmt das ölige, ungelöst gebliebene Umsetzungsprodukt mit Benzol auf, wäscht die benzolische Lösung mit Wasser und Natriumcarbonatlösung und destilliert sie nach dem Trocknen im Vakuum, wobei der i-Äthyl-i,2,3,4-tetrahydrochinolin-6-aldehyd unter 8 mm Druck bei i go' siedet. Das aus dem Aldehyd hergestellte Phenylhydrazon schmilzt bei 104 bis io5', die Verbindung des Aldehyds mit Anilinhydrochlorid bei 135 bis 136'.
  • Beispiel ii Eine Mischung von 57Teilen Methylformylanilin mit 65 Teilen Phosphoroxychlorid und 5o Teilen Benzol wird 1/2 Stunde lang gerührt. Hierauf läßt man in dieses Gemisch unter Kühlung bei io' eine Lösung von 75Teilen 9-Methyl-i,2,3,4,io,-ii-hexaliydrocarbazol in 4o Teilen Benzol eintropfen. Nach etwa i 5stündigem Stehenlassen gießt man das Umsetzungsgemisch in 400o Teile Wasser von 40' und arbeitet in der in Beispiel i beschriebenen Weise auf. Der neue Aldehyd siedet unter 2 mm Druck bei 178 bis 179' und entspricht der Zusammensetzung Beispiel i-Man rührt eine Mischung von 75Teilen Methylformylanilin mit 85Teilen Phosphoroxychlorid und 2STeilen Benzol 1/2Stunde lang, läßt hierauf in dieses Gemisch unter Kühlung bei i o' eine Mischung von 113 Teilen 9-ß-Cyanäthyl-i,2,3,4,10,ii-hexahydrocarbazol und 5o Teilen Benzol einlaufen und arbeitet nach etwa i2stündigem Stehenlassen in der in Beispiel ii beschriebenen Weise auf; man erhält so den 9-Cvanäthyl-i, 2, 3, 4, io, ii-hexahydrocarbazol-6-aldehyd, der, aus Alkohol umgelöst, bei go bis gi' schmilzt. Er entspricht der Zusammensetzung Beispiel 13 Man rührt eine Mischung von 47Teilen Methylformylanilin mit 54Teilen Phosphoroxychlorid und ioTeilen- Benzol %Stunde lang, läßt in diese Mischung unter Kühlung bei io' eine Lösung von 95 Teilen i-Benzyl-2-phenylindolin vom F. 8:2' (hergestellt aus :2-Phenylindolin und Benzylchlorid) in i oo Teilen Benzol einlaufen und arbeitet nach etwa i5stündigem Stehenlassen in der üblichen Weise auf. Der entstandene Aldehyd siedet unter -_#, mm Druck bei 235 bis 240' und schmilzt nach dein Umlösen aus Alkohol bei 98 bis 991. Er entspricht der Zusammen-Setzung

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von in p-Stellung zum Stickstoffatom durch die Aldehydgruppe substituierten heterocyclischen Stickstoffverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß man Stickstoffverbindungen der allgemeinen Zusammensetzung in welcher Ar einen in p-Stellung zum Stickstoffatom unsubstituierten Arylrest, Y eine durch Wasserstoff, Alkyl, Arallvl oder Aryl abgesättigte Kette von 2 oder 3 Kohlenstoffatomen und R Alkyl, Aralkyl oder -Aryl bedeutet, mit Formylverbindungen sekundärer-a'liphatisch-arümatischer Amine in Gegenwart von chlorhaltige#n sauren Kondensationsmitteln umsetzt.
DEI53847D 1935-12-11 1935-12-11 Verfahren zur Herstellung von in p-Stellung zum Stickstoffatom durch die Aldehydgruppe substituierten heterocyclischen Stickstoffverbindungen Expired DE660693C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996006070A1 (en) * 1994-08-23 1996-02-29 Allergan Disubstituted aryl and heteroaryl imines having retinoid-like biological activity

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1996006070A1 (en) * 1994-08-23 1996-02-29 Allergan Disubstituted aryl and heteroaryl imines having retinoid-like biological activity

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