DE6606464U - Buerstenbohr- und -stopfmaschine. - Google Patents

Buerstenbohr- und -stopfmaschine.

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DE6606464U
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DE
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drilling
brush
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tamping
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Application number
DE6606464U
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English (en)
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Zahoransky Anton
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Anton Zahoransky GmbH and Co
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Anton Zahoransky GmbH and Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D3/00Preparing, i.e. Manufacturing brush bodies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

Die Neuerxing betrifft eine Büstenbohr- und -stopfmaschine zur Bürstenherstellung mit wenigstens einem Werkzeugsatz (Bohrwerkzeug und Stopfwerkzeug) und unterhalb der Werkzeugköpfe relativ zu diesen gradlinig verschiebbaren Aufspannstellen.
Bei der Bürstenherstellung ist das Umspannen des Bürstenkörpers zwischen einzelnen Bearbeitungsstationen u.a. wegen der damit verbundenen Handarbeit oder wegen zusätzlich erforderlicher maschineller Einrichtungen unerwünscht. Dies gilt insbesnndere das Umspannen des Bürstenkörpers zwischen dem Bohr- und dem Stopfvors-ang, weil hier die Gefahr hinzukommt, daß der gebohrte Bürstenkörper nicht mehr genau genug unterhalb des Stopfwerkzeuges eingespannt wird.
Es ist bereits eine Vorrichtung zum umspannungsfreien Bohren und Stopfen von Bürstenkörpern bekannt, die eine selbsttätige Beschickung und Entleerung der Bürstenkörperspannstellen aufweist. Bei dieser Vorrichtung sind zwei Bohrwerkzeuge und ein Stopfv/erkzeug an einen seitenwerstellbaren Schlitten angeordnet, während die Werkstückspannstellen - abgesehen von ihrer Verschwenkbewegung für die Querschränkung der Borsten - ortsfest gegenüber dem Maschinengestell angeordnet sind. Der Hauptnachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß der seitenverstellbare Schlitten wegen der Aufnahme der drei verschiedenen Werkzeuge verhältnismäßig groß und damit schwer ausgebildet ist, so daß bei der vorgesehenen Verstellbewesung der Bohr- und Stopfwerkezeuge bzw. der sie tragenden Schlitten verhältnismässig große Massen bewegt und abgebremst werden müssen; praktisch kommt deshalb diese Ausführung nur als sogenannte "Einfach-Ausführung" mit nur einem Stopfv/erkzeug infrage. Durch die auftretenden Massenkräfte gerät außerdem die Genauigkeit der Bürstenbearbeitung in Gefahr. Ferner ist bei dieser Vorrichtung eine Schränkung der Borstenbüschel in aller Regel nur in einer Richtung möglich, wenn eine funktionstüchtige, selbsttätige Beschickung erfoleen soll- Auch kann man diese Vorrichtung nur schwer euf unterschiedliche Bürstenformen umstellen und sie weist keine Lochschablone bzw. keinen zugehörigen Lochsucher auf, so daß mit ihr nicht gut feinere und komplizierte Bürsten herstellbar sind, was, wie bereits erwähnt schon eine Folge der großen zu bewegenden Massen des Schlittens und der daran befestigten Werkzeuge ist. Ein weiterer Nachteil
dieser
dieser aufwendigen Schlittenkonstruktion besteht darin, daß sie der Arbeitsgeschwindigkeit mit dieser Vorrichtung Grenzen setzt. Praktisch ist diese Vorrichtung wegen der geringen EinstellEÖglichkeiten nur als Einzweck-Maschine verwendbar.
jj Es ist auch bereits eine Maschine der eingangs erwähnten Art bekannt, bei der allerdings ein Beschicken und Entleeren der Spannstellen von Hand erforderlich ist. Bei dieser Maschine folgt hinsichtlich der Werkzeuganordnung auf eine Leerstation zum Bürstenkörperwechseln ein Bohrwerkzeug und daruf ein Stopfwerkzeug, danch wieder eine Leeriitation, ein Bohr- und ei-cs Stopf werkzeug sowie eine Leerstation; darin schließt sich noch ein Lochsucher an. V/egen diejer Anordnung der Werkzeuge müssen die Spa: ;tellen eine dreistufige Bewegung ausführen.
Auch diese Vorrichtung zum Bohren und Stopfen von Bü.rste"vikörpern hat neben der erforderlichen Handbedienung noch zahlreiche weitere Nachteile:
Sie ist wegen des Platzbedarfs der Leerstaion lang und schwer und man benötigt bei einer sogenannten Zweifach- oder Zwillingsausführung· mit zwei Stopfwerkzeugen bereits sechs Bürstenkörperspannstationen. Außerdem ist die Verstellbewegung für die dreistufige Seitenbewegunf der Spannstellen schwierig ein^astierbar. Eine zur Verstellvorrichtung für die Werkstückhalter gehörige, mit einem Lochsucher zusammenabeitende Lochschablone ist an mit den Bohr- bzw. Stopfwerkz-eugen korrespondierenden Stellen ein-
und auskuppelbar sJ der Verstelleinrichtung für die S]?annstellen vorgesehen. Ein Kuppeln zwischen einer Lochschablone und einer Verstellvorrichtung od. dgl. für die Bürstenkörper ist für das Herstellen von komplizierten Bürsten und für die Anwendung hoher Drehzahlen und größerer Arbeitsgeschwindigkeiten jedoch nicht rut geeignet. Außerdem ist durch die mehrstufige Seitenbe— wegung d&r Wp. .stückhalter die Arbeitsgenauigkeit gefährdet.
Ein Nachteil der vorbeschriebenen bekannten Vorrichtungen zur Bürstenherstellung besteht darin, daß in jedem Fall immer ein Bohrwerkzeug mehr als Aufspannstellen vorhanden ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bürstenbohr- und -stopfmaschine zu schaffen, bei der u.a. die Nachteile der bisher bekannten Maschinen weitgehend vermieden werden. Dabei soll ggf. das Einlegen und Auswerfen der Bürstenkörper maschinell erfolgen, die Maschine soll mit einer möglicteb geringen Zahl von Spannstellen und Werkzeugen auskommen, ein Umspsmnen zwischen dem Bohr- und dem Stopfvorgang vermieden und eine einfache Verstellung der Spannstellen ermöglichen. Auch die Herstellung komplizierterer Bürsten, insbesondere mit Längs- und/oder Querschränkung, soll möglich sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Neuerung bei einer Bürstenbohr- und -stopfmaschine der eingangs erwähnten Art vor, daß jedes zu einem Werkzeugsatz gehörige Bohrwerkzeug durch die Längsini tt el ebene hindurch, in der das Stopfwerkzeug liegt, in diesem
benachbarten
benachbarten Lagen verschwenkbar ist, wobei es zum Bearbeiten
eines Bürstenkörper-Rohlings in der einen Endstellunp: des die
Aufspannstellen aufweisenden Schraubstockrahmens und nach dessen
Verschieben in die andere Endlage zum Bearbeiten eines weiteren
Burstenkörper-Rohlings auf der anderen Seite neben dem Stopfwerkzeug vorgesehen ist. Auf diese Weise wird ein Umspannen der
Bürstenkörper-Rohlinge zwischen dem Bohr- und dem Stopfvorgang
unnötig. Gleichzeitig wird ein überzähliges Bohrwerkzeug vermieden, wodurch u,a. eine überzählige Absaugung für Spähne eingespart wird. Diese Maschine kann als Mehrfachmaschine (Zwillinge, j Drilling usw) ausgebildet sein. Wegen der einfachen Hin- und Her- 1 bewegung des Schraubstockrahmenä zwischen zwei Endstellungen und | wegen der weitgehenden Unabhängigkeit der einzelnen Werkzeugsätze |
bei einer derartigen Mehrfachmaschine sind Arbeitsungenauigkei- I
ten außerhabl der üblichen Toleranzen nicht zu befürchten. 1
Zweckmäßigerweise kann jedes Bohrwerkzeug an einem verschwenkba- I ren Lenker befestigt sein, dessen Drehachse in der Längs-Mittel- | ebene des zugehörigen Stopf Werkzeuges liegt. Dabei kann der ein :f
Bohrwerkzeug tragende Lenker eine abgewinkelte, das zugehörige il Stopfwerkzeug beim Verschwenken und in einer Endlage umgreifen- 1
de Bügelform haben. Daraus ergibt sicn auf einfache Weise ein
schwenkbares Bohrwerkzeug, welches zwei symmetrisch zu dem zugehörigen Stopfwerkzeug liegende Endalgen aufweist.
Der Bohrer kann über eine biegsame Welle oder mittels Pressluft ; angetrieben sein. Dadurch ist ein Verschwenken des Bohrwerkzeuges j
auch I
auch bei fest an dem Maschinenständer angeordnetem Bphrermotor möglich. Die Halterung für den Bohrer kann gegenüber dem Ende der biegsamen Welle für den Bohrerantrieb versetzt angeordnet sein und zwischen dem Ende der biegsamen Welle und dem Antrieb für den Bohrer kann ein übertragungsmittel, z.B. eine Riemenschlaufe oder ein Kettentrieb od. dgl. vorgesehen sein. Diese abgekröpfte AnordnunK der Halterung des Bohres vorzugsweise zum Stopfwerkzeug hin bewirkt eine Verkleinerung der gesamten Maschine dadurch, daß der Abstand der einzelenen Spannstellen kleiner und dadurch auch dor Schraubstockrahmen sowie dessen Verschiebeweg kleiner ist. Aufgrund der geringeren Masse des Schraubstockrahmens ist dann auch eine höhere Leistung möglich.
Am Maschinengestell können ein Test angeordneter Lochsucher sowie zwei am Schraubstockrahmen befestigte, mit deisem verschiebbare Lochschablonen oder wenigstens ein verschwenkbarer Lochsucher und eine einzige diesem Lochsucher zugeordnete Lochschablone am Schraubstockrahraen mit diesen verschiebbar vorgesehen sein. Statt verschwenkbar kann ein derartiger Lochsucher auch Verschiebbar sein.
Die Verschwenk- bzw. Verschiebebewegung der Bohrwerkzeuge und/ oder des Lochsuchers kann mittels Pressluftaggregraten od. dgl. erfolgen, die mit dem Verschiebezylinder des Schraubstοckrahmens synchron gekoppelt sind.
Zweckmäßig
Zweckmäßig ist e§. wenn bei wenigstens einem Werkzeug eine Auswechselvorrichtung für Bürstenkörper vorgesehen ist, vorzugsweise bei dem Stopf werkzeug·. Dadurch wird zusätzliche Handarbeit zum Auswechseln fertig; gestopfeter Bürstenkörper gegen Bürstenkörper-Rohlinge weitgehend vermieden. Gegebenefalls kann dadurch die Bohrmaschine auch näher dem Stopfwerkzeug untergebracht v/erden als der Matsrislicsstsn.
Weitere Einzelheiten der Neuerung seien anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen in etwa schematischer Darsteilungsweise:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Bürstenherstellungsmaschine bei weggelassener Auswechselvorrichtung für Bürstenkörper,
Fig. 2 eine Iraufsieht auf den Verschwenkmechanismus des Bohrwerkzeuges, wobei sich dieses in der einen Endlage befindet und
Fig. 3 dieselbe Draufsicht, wobei sich das Bohrwerkzeug in der anderen Endlage befindet,
Fig. 4- eine Seitenansicht des verschwenkbaren Bohrwerkzeuges mit seinem Antrieb,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines verschwenkbaren Lochsuchers, Fig. 6 und 7 eine stark schematisierte Vorderansicht einer Zwillingsmaschine mit einem verschwenkbaren Lochsucher in unterschiedlichen Stellungen,
Fig. 8 und 9 eine ähnliche Vorderansicht einer Zwillingsmaschine
660546424.9.70
ne mit einem Lochsuchsr und sv/ei verschiebbaren, dem Lochsucher zugeordneten Lochschablonen sowie in vergrös=· sertera Maßstab
Fig. 10 eine Seitenansicht einer Einspannstelle im Bereich eines S topf werk 55 enges mit einer Auswechselvorrichtung für Bürstenkörper,
Pig. 11 $ύ.ΥΐΦ Draufsicht «üf äie Sispannstelle gemäß Fig. IG und Fig, 12 eine etwas abgewandelte Auswechselvorrichtung für Bürstenkörper.
Fig. 1 zeigt eine Bürstenbohr- und -stopfmaschine 101, im folgen-ί den auch kurz "Maschine 1o1 genannt, die einen Maschinenständer
j 2 aufweist, der in seinem oberen Bereich nebeneinander angeord-
γ net ein Bohrwerkzeug 1o2 und ein Stopfwerkzeug 1o3 trägt. Das
|i Bohrwerkzeug 1o2 ist in einer vom Betrachter aus gesehen lin-
ken Stellung gezeichnet; gestrichelt ist dargestellt, daß das Bohrwerkzeug 1o2 erfindungsgemäß auch in eine rechte vom Stopfwerkzeug 1o3 befindliche Stellung geschwenkt werden kann. Insbesondere in den Fig. 2 und 3» wo diese beiden Stellungen des Bohr-Werkzeuges 1o2 dargestellt sind, erkennt man, daß diese Schwenkung
:|1 Viäurch eine Längs-Mittel-Ebene 3 hindurch, in v/elcher das Stopfwerkzeug 1o3 liegt, durchgeführt wird. Die beiden Endstelluneen des Bohrwerkzeuges 1o2 sind dadurch symmetrisch zu dieser Längsmittelebene 3 angeordnet. Mit dem Stopfwerkezug 1o3 zusammen liegen sie aufeiner Linie 4, in deren Ricntung erfindungsgemäß ein Schraubstockrahmen 1o4- verschiebbar angeordnet ist. Der Schraubstockrahmen 1o4 trägt nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1
zwei
zwei Aufspannstellen 1o5 für Bürstenkörper 1o6. Der Abstand dieser Aufspannstellen 1o5 entspricht dem Abstand zwischen dem Stopfwerkzeug 1o3 und einer Endstellung des Bohrwerkzeuges 1o2. Es ist in Fig. 1 ebenfalls noch gestricnelt dargestellt, daü der Schraubstockrahmen 1o4 mit samt seinen Aufspannstellen 1o5 auf seiner dargestellten linken Stellung in eine dem verscnwenkten Bohrwerkzeug 1o2 entsprechende rechte Stellung verschoben werden kann»
Die Verschiebung des Schraubstockrahmensio2*- erfolgt mittels einer Kolbenarbeitsmaschine 1o7- Mit Hilfe von verstellbaren Anschlägen 1o8 kann der Verschiebungsweg genau einreeruliert v/erden. Um eine Längs- und Querschränkung der Bürstenkörper 1o6 zu erzielen, ist der innere Tragrahmen 1o9 des Schraubstockrahmens 1o4- um einen einstellbaren und wählbaren Drehpunkt 11 ο senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1 verschwenkbar; quer dazu können die Aufspannstellen 1o5 um einen ebenfalls wählbaren Drehpunkt 111 mit Hilfe der Schablonenscheibe 112 über das Gestänge 115 verschv/enkt werden. Eine nicht näher dargestellte Vorrichtung sorgt dabei dafür, daß eine durch die Kolbenarbeitsmaschine 1o7 bewirkte Verschiebung des Schraubstockrahmens 1o4 ausgeflicnen wird. Weiterhin erkennt man in Fig. 1 noch den Materialkasten 114, welcher in diesem Falle seitlich angeordnet ist.> so daß er Bedienung und V/artung der Maschine 1o1 mÖRlichfit wenig stört.
Eine Ausführungsform des verschwenkbaren Bohrwerkzeuges 1o2 zei-
gen die Figuren 2,3 und 4-, Insbesondere die Fig, 2 und 3 zeigen, daß der das Bohrwerkzeug 1o2 tragende Lenker 115 eine abgewinkelte, das dazugehörige Stopfwerkzeug 1o3 beim Verschwenken und in der im Ausführungsbeispiel rechten Endlage umgreifende Bügelform hat. Wie bereits erwähnt, befindet sich die Drehachse 116 für den Lenker 115 in der Längs-Mittel-Ebene 3, in welcher auch das Stopf werkzeug 1o3 liegt. Z.ur Durchführung der Schv.enkbewefOHig ist wiederum eine Kolbenarbeitsmaschine 117 vorgesehen, weloae einerseits gelenkig an dem Maschinenständer 2 und andererseits an einem Seitenarm 118 des Lenkers 115 angreift. Bei Betätigung der Kolbenarbeitsmaschine 117 wird das Bohrwerkzeug 1o2 aus der einen Endstellung auf einem Kreisbogen 5 um das Stopfwerkzeug 1o3 herum in seine andere Endstellung gebracht. Dort ist seine jeweilige Lage durch einstellbare Anschläge 119 festgelegt.
In Fig. 4- ist die Befestigung der Drehachse 116 an dem Maschinenständer 2 sowie die Befestigung des Bohrwekzeuges 1o2 an dem Lenker 115 dargestellt. Danach durchdringt ein als Drehachse 116 wirkender Bolzen einen gabelförmig* ausgebildeten Lagerbock 12o sowie das von diesem Lagerbock 12o umgriffene Ende des Lenkers 115· Der Seitenarm 118 mit dem Angriffspunkt für die Kolhenarbeitsmaschine 117 befindet sich an der Unterseite des Lenkers 115· Das Bohrwerkzeug 1o2 ist in vorteilhafter Weise abpekröpft ausgebildet, wodurch yich der Abstand zu dem zugehörigen ötopfwerkzeug 1o3 vermindert. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der eigentliche Bohrer 121 mit seiner Halterung 122 gegenüber einer Antriebsrolle 123 versetzt angeordnet. Zur Kraftübertragung;
tragung von der Antriebsrolle 125 auf den Bohrer 121 dient eine Riemens chi auf e 124. Die Antriebsrolle 12$ selbst wird über eine biegsame Welle 125 von einem ortsfest am Maschinenständer 2 befestigten Motor 126 mittels dem mit dem Lenker 115 gelagerten Ende
127 der Welle 125 Umdrehung versetzt. Die biegsame Welle 125 erlaubt es, einen ortsfesten Motor 126 zu verwenden und dennoch das Bohrwerkzeug 1o2 zu verschwenken. Die abgekröpfte Anjrdnung des Bohrers 121 hat neben der günstigeren verminderten Entfernung zu dem Stopfwerlfseug 1o3 noch den Vorteil, daß über die Lederschlaufe 124· oder dergleichen Kraftübertragungsmittel eine Übersetzung möglich ist, welche Z0B. eine Verminderung der Drehzahl der biegsamen Welle 125 erlaubt. Es sei noch erwähnt, da*i der Angriffspunkt der Kolbenarbeitsmaschine 117 an dem Seitenarm 115 auf der Verbindungslinie 6 zwischen der Drehachse 116 und dem Bonrwerkzeug 1o2 liegt, wodurch die symmetrischen Endlagen des Bohrwerkzeuges 1o2 auf der Linie 4- trmtz Verwendung eines abgev/inkelten Lenkers 115 ermöglicht wird.
Das Ende 127 der biegsamen Welle 125 mit der Antriebsrolle 125 sowie die Halterung 122 mit dem Bohrer 121 sind über einen Bowdenzue 128 zum Ausgleich des Vorschubs relativ zu dem Lenker höhenverstellbar. Dazu ist der verstärkte Unterteil 129 des Bowdenzuges 128 über Streben 13o mit dem Ende 127 sowie mit der Halterung 122 starr verbunden. Eine Führung 131 für den Zug· 128 ist an dem Lenker 115 befestigt. Die Betätigung des Bowdenzuges
128 erfolgt an seinem anderen Ende 132, welches an einem um einen Drehpunkt 133 am Maschinenständer 2 gelagerten Hebel 134- be-
j. co uxi
festigt ist. Dieser Hebel 134- wird durch eine Schablonenscheibe 135 gegen die Kraft einer Feder 136 ausgelenkt, wodurch der Bowdenzug 128 entsprechend der Kurve der Schablonenscheibe 135 entweder abgelassen oder hochgezogen wird. Weiterhin erkennt man in Fig. 4 noch eine an sich bekannte Abteilnadel 137.
Die Arbeitsweise der Maschine Ιοί nach den Fig. 1 bis 4- ist folgende :
! Zunächst wird in noch zu beschreibender Weise ein ungebel;rter
Bürstenkörper I06 im Bereich des Stopf Werkzeuges 1o3 auf gespannt., wobei es sich in dieser Ausgangsposition abweichend von der Fig. unterhalb des StopfWerkzeuges 1&3 befindet. DaHn erfolgt eine Verstellbewegung nach links in die in Fig. 1 dargestellte Lage mit Hilfe der z.B. mittels Öl betriebenen Kolbenarbeitsmaschine 1o7· Beim ersten Anlafuen einer Arbeitsperiode erfolgt dann zunächst nur das Bohren des ersten Bürstenkörpers I06, der seih unter dem Bohrwerkzeug 1o2 in der linken Stellung befindet. Nach BeendifTunR- dieses Arbeitsvorganges übt eine noch näher zu beschreibende Auswechselvorrichtung einen Leerhub insofern aus, als unterhalb des Stopfwerkzeuees 1o3 kein fertig gestopfeter Bürstenkörper I06 ausgeworfen, sondern nur ein weiterer zu bohrender Bürstenkörper in die dort befindliche Aufspannstelle 1o5 eingeführt wird. Dann erfolgt die Verst']lbewepunf des Schraubstockrahmens 1o4 in seine rechte Position. Gelcihzeitip: wird das Bohrwerkzeug 1o" in seine rechte Lae:e entsprechend Fit-. 3 versc'tiwenkt. Nunmehr befindet sich ein zu bohrender bürstenkörper I061 unterhalb dem Bohrwerkzeug 1o2 und der zuerst eingeführte,
gebohrte und jetzt zu stopfende Bürstenkörper lob befindet sich
unterhalb des Stopf Werkzeuges loj- Von nun an arbeitet, die Maschine 1o1 folgendermaßen kontinuierlich weiter: Nacndem unterhabl des (rechts befindlichen) Bohrwerkzeuges 1o2 ein Bürstenkörper 1o6' Ecebohrt und gleichzeitig unterhalb des Stopfwe3?kzQu-
ges 1o$ ein gebohrter Bürstenkörper 1o6 prestopft ist, wird die-
ser letztere dort ausgeworfen und durch einen ungebohrten Bür- ;
.cfhpnlrnT>riP"P BT1RPtKi;. Barm o-rfnla-h uiaHoTium 0·» na Vanonhiahnno· Jm. S
Schraubstockrahmens 1o4 mn die linke, in Pig. 1 angedeutete I
Lage und gleichzeitig eine Verschwenkbewegung des Bohrwerkzeu- |
ges 1o2 in die in Fig. 2 gezeichnete Position» Dadurch kommt |
der unp-ebohrte Bürstenkörper 1o5 unter -das Bohrwerkzeug 1o2 I
und der zuletzt gebohrte Bürstenkörper 1o6' unter das Stopfwerk- §
i zeug 1o5 und dieses Arbeitsspiel wiederholt sich dann beliebig J oft. Der im Ausführungsbeispiel gewählte Verschwenkwinkel des !
Bohrwerkzeuges 1o2 beträgt etwa 90°, die Längs-Mittel-Ebene 5, !
in welcher das Stopfwerkzeug Ίο$ liegt, bildet dabei eine Winkelhalbierende.
Bei der vorbeschriebenen Maschine 1oi oder insbesondere bei sogenannten Mehrfachmaschinen wie z.B. Zwillingsmaschinen 2oi, (
wie sie in den Fig. 6 bis 9 angedeutet sind, kann zum Erreicehn einer genügenden Genauigkeit bei der Bürstenbearbeitung
ein an sich "bekannter Lochsucher verwendet werden. In Fig. 5
ist ein im ganzen mit 14o bezeichneter Lochsucher dargestellt,
bei dem die eigentliche Locnsucherspitze 14-1 von einer Halterung 142 getragen wird. Diese Halterung 14-2 ist ähnlich dem
Bohrwerkz eus
Bohrwerkzeug 1o2 an einem erfindungrsbemäii schwenbaren Lenker
143 höhenverstellbar befestigt. Als Drechachse 144 dient wiederum ein durch einen Lagerbock 145 gesteckter, das Endes des Lenkers 143 durchsetzender Bolzen. Zur Durchführung einer Schwenkbewegung greift wiederum eine Kolbenarbeitsmaschine an einem
Seitenarm 146 an der Unterseite des Lenkers 145 an. Aus der Anordnung der Lochsucherspitze 141 relativ zu der Abteilnadel Ij? erkennt man, daß diese Lochsucherspitze 141 auf derselben Linie 4 liegt wie der Bohrer 121 (vgl. Fig 4). Die Halterung 142 besteht aus zwei senkrechten Streben 147 und zwei waagerechten
Streben 148. Über eignen Bowdenzug 149 kann der Lochsucher 140 entsprechend seiner Aufgabe relativ zu dem Lenker 143 bzw. zu
einer zugehörigen Lochschablone angehoben bzw. abgesenkt werden. Dazu ist der Zug 149 einesseits in einer an dem Lenker 143 befestigten Führung 15o gelagert und andererseits mit seinem Ende 151 an einem um einen Drehpunkt 152 an dem Maschinenständer 2
schwenkbajen Hebel 153 befestigt. Ähnlich wie bei dem Bohrwerkzeug 1o2 wird dieser Hebel 153 gegen die Kraft einer Feder 154-durch eine Schablonenscheibe 155 ausgelenkt.
In den Fig. 6 und 7 ist dieser schwenkbare Lochsucher 14ο im
Zusammenwirken mit einer Zwillingsmaschine 2o1 dargestellt.
Diese Zwillingsmaschine 2o1 weist zwei Werkzeugsätze,-zwei Stopfwerkzeuge 2o3 und zv/ei Bphrwerkzeuge 2o2- auf. Die Arbeitsweise dieser Maschine 2o1 entspricht der der Einfachmaschine Ιοί. Der besseren Übersicht wegen ist ein Schraubstockrahmen 2o4 nicht
näher dargestellt;, und die Einspannstellen werden nur durch
die
die Bürstenkörper 1o6 angeordnet. Im Bereich der Stopfwerkzeuge 2oJ erkennt man in stilisierter Darstellung je ein sin 16o, welchem in noch zu beschreibender Weise nach jedem Arbeitstakt ein neuer Bürstenkörper-Rohling entnommen wird. Zwischen den beiden Werkzeugsätzen befindet sich der in Fig. 5 dargestellte schwenkbare Lochsucher 14o. Die Drehachse 144 ist dabei durch eine strichpunktierte Einie angedeutet. In Fig. 6 befinasn sich die Bohrwerkzeuge 2o2 und der Lochsucher· 14o in einer linken Arbeitsposition. Unterhalb dem Lochsucher 14o ist eine Lochschablone 156Langeordnet, mit welcher der Lochsucher 14ο
in bekannter Weise zasammenwirkt. In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 und 7 ist die Lochschablone 1^6 au dem nicht näher dargestellten Schraubstockrahmen befestigt und wird nach Beendigung eines Arbeitstaktes mit diesem aus der z.B. linken Stellung in die entgegengesetzte rechte Stellung vorschoben. Diese zweite mögliche Stellung ist in Fig. 7 dargestellt. Dort sind außer der Berschiebung des Schraubstockrahmens mit den Bürstenkörpern 1o6 und der Lochschablone 156 nach rechts auch die Bohrwerkzeuge 2o2 und der Lochsucher 14o nach rechts verschwenkt. Kurz vor dieser Verschiebe- und Verschwenkbewegung ist im Bereich der Stopfwerkzeuge 2o3 ein gestopfeter Bürstenkörper 1o6 gegen einen noch ungebohrten Bürstenkörper 1o6! ausgetauscht worden, welcher durch die Verschiebebewegung nach rechts unter ein gleichzeitig verschwenktes Bohrwerkzeug 2o2 zu liegen kommt.
] In den Fig. 8 und 9 ist euenfalls eine Zwillingsmaschine 3o1
dargestellt,
dargestellt. Deren Arbeitsweise entspricht wiederum der der Einfachmaschine 1o1 sowie der der Zwillingsmaschine 2o1. Der wesentlichste Unterschied zur Maschine 2o1 besteht darin, daß der Lochsucher 14-0 in diesem Ausführungsbeispiel nicht schwenkbar ist, dpfür aber mit zv/ei Lochschablonen 156a, 156b zusammenarbeitet. In Fig. 8 befinden sich der wiederum nicht näher dargestellte Schraubstockrahmen 1o4- mit den Bürstenkörpern 1o6 und den Lochschdblonen 15Oa, 156b und die Bohrwerkzeuge 3o2 in der linken Stellung. Der Lochsucher wirkt in diesem Falle mit der weiter rechts angeordneten Lochschablone 156b zusammen. In Fig„ 9 ist die Maschine 3p1 nach der Verschiebebewegung des Schraubstockrahmens und der Verschwenkbewegung der Bohrwerkezuge 3o2 in die rechte Endlage dargestellt. Der Lochsucher 14ο wirkt nunmehr mit der weiter links angeordneten Lochschablone 156a zusammen. Daraus ergibt sich^· daß die Abstände der Werkzeuge 1o2 und 1o3 bzw. 2o2, 2o3 oder 3o2,3o3 und die Abstände der einzelnen Aufspannstellen sowie die der Lochschablonen 156a, 156b einander gleich sind. Der besseren Deutlichkeit wegen ist in Fig. 8 noch in gestrichelter Darstellung angedeutet, wie sich Schraubstockrahmen und Bohrwerkzeuge 3o2 in der rechten Stellung befinden, welche dan in Fig. 9 genauer gezeichnet ist.
Wie bereits erwähnt, befindet sicn entsprechend einem Merkmal der Neuerung im Bereich eines jeden StopfWerkzeuges 1o3,^o3 oder 3o3 jeweils eine Auswechselvorrichtung für Bürstenkörper, wobei die Magazine vöo iffür die Bürstenkörper in den Fig. ό bis 9 bereits angedeutet sind. Eine günstige Aus wecnselvorri cn tuner
ist
ist im folgenden anhand der Figuren 1o, 11 und 12 beschrieben: Ein Magazin 16o ist nach Fig. 1o über eine Halterung 161 verschwenk— und einjustierbar an einem gemäß Pfeil Pf 5 höhenverstellbaren Auf^bau 2a des Maschinenständers 2 befestigt. Dabei ist der Aufkau 2a durch eine (schematisiert als Keil dargestellte) Höhenverstelleinrichtung 162 gemäß Pfeil Pf 4 in seiner Höhe einstellbar, während die Magazinhafcerung mitteis des Bolzens 16$ in dem Aufbau 2a entsprechend dem Pfeil Pf 2 verschwenkt werden kann. Die Magazinhalterung 161 greift über Arme 164 an das eigentliche Magazin an, das aus mehreren Führungsleisten 16$ besteht, deren lichte Öffnung der Umrißform der zu bearbeitenden Bürstenkörper 1o6 entspricht. Am unteren Ende des Magazins 16o ist ein aus zwei Laschen bestehender Magazinboden 166 vorgesehen, auf dem sich der unterste Bürstenkörper lob1 abstützen kann.
Das Magazin 16ο bzw. seine Halterung 161 weisen einen im eanzen mit 167 bezeichnen Auswerfer auf. Dieser v/eist eine (nicht näner dar-xestellte) in der Magazinhalterung 161 unter, ebrachte Kolbenarbeitsmaschine auf, deren Kolbenstange 168 aus der Magazinhalterune herausragt, als Auswerfer dient und einen Auswerf konf 1b9 trägt. Das Magazin 16o einschließlich des Auswerfers ist auf eine Position der Bürstenaufspannstelle 1o5>, in welche^ das Auswerfen und Einlegen von Bürstenkörpern 1o6, 1ooa stattfinden soll, einrichtbar. Fiff. 2 zeict die Endlage der im folgenden als Halter 1o5 bezeichneten Aufspannstelle, bei der der Bürstenkörperwechsel stattfinden kann und der Magazinboden
"boden 166 sich genügend genau in der Ebene der Auflagefläche 17o des Halters 1o5 oder ein wenig oberhalb davon befindet. Die Kolbenstange 168 des Auswerfers 167 rückt dann vor und der Äuswerferkopf 169 drückt den zuunterst liegenden -angebohrten Bürstenkörper 1o6' in Fig. 2 nach links in den Bereich des Halters 1o5, der zu diesem Zeüpunkt geöffnete Klemmbaaken 171, 172 aufweist, die gut aus Fig. 3 zu ersehen sind. Beim Vorschieben dieses untersten, unbearbeiteten Bürstenkörpers I061 aus dem Magazin I60 in den Halter 1o5 wird von ihm der dort befindliche Stopfbürstenkörper 1o6a aus dem Halter 1o5 herausgedrückt und auf ein etwa kreisbogenförmig am Halter 1o5 befestigtes Abrutschblech 173 gedrückt» An diesem ist noch ein zweites Abrutnchblech 174- etwas tangential angebracht, über das der ausgeworfene gestopfte Bürstenkörper 1o6a' auf den Bereich des Stopfwerkzeuges 1o3 herausrutschen kann. Gegebenefalls können die miteinander verbundenen Abrutschbleche 173, 174-(nicht gezeichnet) seitliche Führungen haben und den gestopften Bürstenkörper in eine weitere Arbeitsstation, z.B. (nicht gezeichnet) Abscherstation überführen. Oberhalb des Magazins 160 befindet sich eine Zuführvorrichtung 175 für dieses Magazin«, Sie besteht im Ausführungsbeispiel aus einem endlosen Förderband 176, das jurz vor der Einfallöffnunp des Maeazins endet und dieses mit frischen Bürstenkörpern kontinuierlich beschicken kann. Die Kolbenstange 168 trägt hinter dem Auswerferkopf noch mehrere konische Distanzscheiben 177· Diese haben die Aufgabe, bei vorgerücktem Auswerferkopf 169 den nächst höheren Bürstenkörper 1o6' in seiner angehobenen Lage zu halten, so
daß
daß er erst a.uf den Magazinboden 156 fallen kann, wenn der Auswerferkopf 169 aus dem Bereich des Magazins 16o zurückgezogen ist. Figur 11 zeigt einen Bürstenkörper 1o6' , der gerade ein Stück in den im ganzen mit 1o5 bezeichneten Bürstenkörperhaltej? eingeschoben wird und dabei den fertiggestopften Bürstenkörper 1o6a vor sich her und aus dem Halter 1o5 herausschiebt. Die Klemmbacken 171 und 172 sind dabei geöffnet. Die erstgenannten 1y1 sind fest am Halter 1o5 angeordnet, während die verstellbare Klemmbacke 172 üb=si* eine Kolbenarbeitsmaschine I80 betätigt wird. Diese besteht aus einer handelsüblichen Zylinder-Kolbeneinheit und kann beispielsweise mit Pressluft betätigt werden. Die Kolbenstange 181 stellt die Verbindung zwischen dem Kolben 182 und der beweglichen Klemmbacke 172 her. Die zum Auswerfer 167 gehörige KolbenarbeitsnascJine kann einen ähnlichen Aufbau haben. Die dünn gestrichelte Linie in Fig. 11 zeigt noch einen in Klemmstellung befindlichen, zu bohrenden Bürstenkörper I06, die strichpunktierte Linie 172' an der Klemmbacke 172 zeigt diese in der Klemmstellung. Links in Fig> 11 sieht man einen gestopfT ten ausgeworfenen Bürstenkörper I06I auf den Abrutschblechen 174 liefen. Beim Betrieb der Bürstenherstellungsmaschinen Ιοί, 2o1,5o1 wird durcr. a>o Verschwenkbewegung des Halters 1o5> entsprechend dem Pfeil Pf 1 das Abrutschen eines solchen Bürstenkörpers Io6a' nocn befünstipt.
In Fig. 12 ist eine etwas abgewandelte Magazin- und Auswerfereinrichtung 19o dargestellt. Dabei befindet sich das im ganzen
mit
» 9
» O
- 20 -
mit 191 bezeichnete Magazin vor dem Stopfwerkzeug 1o3 1^d besitzt eine Einschiebeeinrichtung 192. Das im wesentlichen wie das Magazin I60 aufgebaute Magazin 191 ist dabei an einen Schwenkarm 193 befestigt, der bei 194- gelagert ist. Wenn ein Bürstenkörper 1o6a fertig gestopft ist, befindet seich sein Halter 1o5 in Äviswurfposition oder wird dort hineinbewegt, wie Fig. 12 es ze""gt. Zu diesem Zeitpunkt ist das Magazin 191 gemäß der Richtung des Pfeiles Pf 3 aus dem Bereich des Halters 1o5 und den des Abrutschbleches 195*196 herausgeschwenkt. Die Klemmbacken 171, 172 des Halters 1o5 öffnen sich und die Kolbenstange 168b eines am Maschinenständer 2 befestigten Auswerfers 167b schiebt den gestopften Bürstenkörper 1o6a uas dem Halter 1o5 heraus auf das zweiteilige, ortsfeste Abrutschblech 195» 196; dessen oberer Teil 195 kann nach einer Weiterbildung der Erfindung gut der Auswurfstellung des Halters 1o5 angepast werden. Nach dem Auswerfen und Abrutschen des gestopften Bürstenkörpers 1o6a sebkt sich das Magazin entgegen der Richtung des Pfeiles Pf 3 in die in Fig. 12 dargestellte Laee ab, wobei der Magazinboden 166 auf die Oberseite 17o des Halters 1o5 abgestimmt ist. Im Ausführunpsbeispiel befindet sich der Marar.inboden 166 ein wenig höher als die Auf! ap-efläcne 17o des Halters 1o5- Alsdann tritt die Einschiebevorrictitunp 192 in Tätigkeit, die ähnlich wie der Auswerfer 167 p-ennß Fir. 1o aus einer Kolbenarbeitsimschine besteht, deren Ko]benstanre 16Ha vorne einen Koüf 169 sowie noch we~ ·γθ konisch» Di r. tan'.sen ^i b'-r 1 -n tr-i t. D» r Auswerferkopf drückt bei vorgehender Kolbenstange 16öa den untersten
sten Bürstenkörper I061 auf den Halter Ιο*?; dabei halten er und die nachfolgenden konischen Distanzscheiben 1V?a den nächst höheren Bürstenkörper I061 in der angehobenen Lage, bis die Kolbenstange 186a wieder aus dem Bereich des Magazins I91 zurückgezogen ist, wie dies die Fig. 12 zeigt. Dann fällt der nächste Bürstenkörper I06 auf den Magazinboden 166. Das Verschwenken des Magazins 191 erfolgt durch eine einerseits ortsfest, andererseits
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in χ υ ufcjiii oouwenitarm 17^ utfö nttgcuoxiis 171 vcruunueno nuiuoiiaiuciKomaschine 197, die wie die schon beschriebenen Kolbenarbeitsmaschinen aus einer Kolben-Zylindereinheit besteht und vorzugsweise mit Preßluft betrieben wird.
Die Schraubstockrahmen, welche bei den Maschinen 2o1, und 3o1 nicht dargestellt sind, sowie die zugehörigen Tragrahmen 1o9 und AuSspannstellen 1o5 mit ihren Antrieben sind jeweils für sich leicht austauschbar, so daß man die einzelnen Bürstenbohr- j und -Stopfmaschinen Ιοί, 1o2 oder 1o3 leicht auf unterschiedli- |
j ehe Bürstenformen umstellen kann, Wesentliche Vorteile der Er- |' findung bestehen darin, daß die Maschinen 1o1,2o1 bzw 3o1 einer- I seits hohe Leistungen auch bei schwierigen Bürstenfordnen er- I bringen, leicht an unterschiedliche Bürstenformen anpassbar sind I und dabei auch ein automatisches Einleeren und Auswerfen der i'l Bürstenkörper I06 gegeben ist. Deshalb kann eine Bedienungsper- \ son beispielsweise mehrere erfindungsgemäße Bürstenherstellungs- , maschinen beaufsichtigen, während bei vergleichbaren bekannten Bürstenherstellungsmaschinen in der Regel jede Maschine eine eigene Bedienungsperson benötigt. Ferner sind an den vorgeschriebenen Maschinen gut vor- und /oder nachgeschaltete Arbeitssta-
?ίί
- 22 -
tionen unterbringbar, z.B. eine Zubringereinrichtung oder eine (nicht näher dargestellt) Abscherstation.
Der Hauptvorteil der vorliegenden Neuerung besteht darin, daß die Maschinen 1o1, 2o1 bzw.3o1 kontinuierlich arbeiten könne, ohne eine leerlaufende Bohrmaschine aufzuweisen. Dadurch wird außer den bereits erwähnten Nachteilen noch vermieden, daß eine derartige leerlaufende Bohrmaschine beim Verschieben stört und im Leerlauf eine Unfallgefahr darstellt; außerdem wird vermieden, daß diese leerlaufende Maschine gegebenenfalls in unkontrollierter Weise z.B. in den Schraubstockrahmen od. dgl. bohrt.
V/eitere Vorteile der neuerungsgemäßen Bürstenbohr- und stopfmaschine besteht darin, daß zahlreiche gleichartige Teile sowohl bei einer Einfachmaschine als auch bei Zweifach-, Dreifach- oder Mehrfach-Ausführungen Verwendung finden können. Außerdem bieten insbesondere die Mehrfach-Ausführungen eine insbesondere in der Länge immer noch gedrängte Ausbildung.
Die neuerungsgemäße Maschine 1o1, 2o1 bzw 3o1 kann auch in horizontaler Anordnung, d.h. mit horizontal orientierten Werkzeugen J 1o2, 1o3 usw. ausgeführt sein.
Ein verschwenbarer oder verschieblicher Lochsucher wirkt dabei in vorteilhafter V/eise immer mit derselben mit dem Schraubstockrahmen verschieblichen Lochschablone zusammen, Bei Verwendung
zweier

Claims (21)

  1. zweier Lochsucher hat man dagegen den Vorteil, daß der 7erschwenk bzsr. Verschiebemechanismus für den Lochsucher eingespart wird. Gegebenenfalls kann die Relativbewegung zwischen Aufspannstellen und Werkzeugsatz auch durch eine Verschiebung des Werkzeugsatzes, z.B. mittels eines Schlittens erfolgen.
    Schutzansprüche
    Λ) Bürstenbohr- und estopfmaschine mit wenigstens einem Werk— zeugsatz (Bohrwerkzeug und Stopfwerkzeug) und unterhalb der Werkzeugköpfe relativ zu diesen gradlinig verschiebbaren Aufspannstellen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes zu einem Werkzeugsatz gehörige Bohrwerkzeug (1o2) durch die Läng-uiittelebene (3) hindurch, in der das Stopfv/erkzeug (Io3) Ii-gt, in diesem benachbarte Lage verschwnekbar ist, wobei es zum Bearbeiten eines Bürstenkörper-Rohlings (Io6) in der eilten Endstellung des die Aufspannstellen (1o5) auf v/eisenden Schraubstockrahmens (1ο4·) und nach dessen Verschieben in die andere Endlage zum Bearbeiten eines v/eiteren Bürstenkörper-Rohlings (1o6') auf der anderen Seite neben dem Stopfwerkzeug (1o3) vorgesehen ist.
  2. 2) Bürstenbohr- und Stopfmaschine nach Anspruch 1, dadurch ~ek«?nnzeichnet, daß sie als Mehrfachmaschine (2o1,3o1) (Zwilling, Drilling usw.) ausgebildet ist.
    JlL
  3. 3) Bürstenbohr- und stopfmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bohrwerkzeug (1o2,2o2,3o2) an einem verschv/enkbaren Lenker (115) befestigt ist, dessen Drehachse (116) in der Längsmittelebene (3) des zugehörigen StopfWerkzeuges (1o3,2o3,3o3) liegt.
  4. 4) Bürstenbo^r- und stopfmaschine nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der ein Bohrwerkzeug (1o2,2o2,3o2) tragende Lenker (115) eine abgewinne "> t-ej das zugehörige S"bcp?wei"k— zeug (1o3, 2o3i 3o3) beim Verschwenken und in einer Endlage
    umgreifende Bügelform hat.
    ]
    j
  5. 5) Bürstenbohr- und stopfmaschine nach einem oder mehreren der
    Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrer (121) über eine biegsame Welle (125) mittels eines am Maschinenständer (2) vorzugsweise fest angeordneten Bohrermotors (126) rngetrieben ist.
  6. 6) Bürstenbohr- und -stopfmaschine nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (122) für den Bohrer (121) gegenüber dem Ende (127) der biegsamen Welle (125) für den Bohrerantrieb versetzt angeordnet und zwischen dem Ende der biegsamen Welle (125) und dem Antrieb für den Bohrer (121) ein Übertragungsmittel, z.B. eine Riemenschleife vorc-esehe;. ist.
  7. 7) Bürstenbohr- und -Stopfmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch p-ekennzeiehrißt. dnö die Halterung (122) mit dem Bohrer (^21), die bohrerseitige Lagerung der biegsamen Welle (125) für den Bohrerantrieb und ggf. weitere Einrichtungen in Bohrrichtung verschiebbar gelagert und über einen Verstellmechanismus entsprechend dem Bohrervorschub verstellbar sind.
  8. 8) Bürstenbohr- und -stopfmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrer (121) mittels Pressluft angetrieben ist.
  9. 9) Bürstenbohr- und -stopfmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnett daß bei ihr ein j am Maschinengestell (2) fest angeordneter Lochsucher (I4o) j sowie zwei am Schraubstockrahmen (1o4·) befestigte, mit die- |
    sem verschiebbare Lochschablonen (156a 156b) vorgesehen sind. I
  10. 10) Bürstenbohr- und -stopfmaschine nach einem oder meheren der f Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei ihr we- \
    nigstens ein verschwenkbarer Lochsucher (I4o) am Maschinen- \ gestell (2) angeordnet und eine einzige diesem Lochsucher >"· Il
    zugeordnete Lochschablone (156) am Schroubstockrahmen (1o4) mit diesem verschiebbar befestigt ist.
  11. 11) Bohr- und -stopfmaschine nach einem oder mehreren der An-
    Sprüche
    Sprüche 1 bis 8, dadurch srekennzeichnet, daß wenigstens ein Lochsucher (14o) verschiebbar am Maschinengestell (2) angeordnet ist und eine einziere diesem Lochsucher (14o) zup-pordnete Lochschablone (156) am Schraubstockrahmen vorgesehen ist.
  12. 12) Bohr- und -stopfmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gcsksnRseiohnoi?- dau die Verstellmittel des oder der Lochsucher (14o) einen Bowdenzug (149) aufweisen, der auf einen den Lochsucher (14o) tragenden Halterung (142) od. dgl. wirkt.
  13. 13t v Bürstenbohr- und -stopfmaschine nach ©inem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß für das odor die Bohrwerkzeuge (1o2,2o2,$o2) und/oder den bewegbaren Lochsucher (14o) einstellbare Anschläge (119) für deren Endstellungen vorgesehen sind.
  14. Bürstenbohr- und stopfmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche Λ bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschwenk- bzw. Verschiebebewegung der Bohrwerkzeuge '(1o2,2o2,3o2) und/oder des Lochsuchers (14ο) mittels Pressluftaggreerate od. dgl. erfolgt, die mit dem Verschiebezylinder (1o7) des Schraubstockraiamens (1o4) synchron gekoppelt sind.
  15. 15)
    15) Bürstenbohr- und stopfmaschine nach einem oder mehreren
    der Ansprüche 1 bis 14-, dadurch gekennzeichnet, daß der
    ! Schraubstockrahmen (1o4) oder sein Antrieb (1o7) zwei ein
    stellbare Endanschlag^ (1oö) hat.
  16. 16) Bürstenbohr- und -stopfmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß bei wenig-
    körpor (io6) vorgesehen ist, vorzugsweise bei dem Stopfwerkzeug (1o3, 2o5,
  17. 17) Bürstenbohr- und stopfmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswechselvorrichtung für Bürstenkörper insbesondere aus einem auf die Auswurfposition einer Spannstelle (1o50 einrichtbaren Auswerfer (167) s-owie einem die Bürstenkörper - Rohlinge (Io6) enthaltenden Magazin (16ο) besteht, dessen Magazinboden (166) auf die Auswürfetellung des zugehörigen Halters (Io5) einrichtbar ist.
  18. 18) Bürstenbohr- und -stopfmaschine nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerfer (167) auf den im Magazin (16o,19i) zuunterst liegenden Bürstenkörper (1o6) ausgerichtet ist und durch Verschieben dieses untersten Bürstenkörpers ind die opannstelle (1o5) den darin befindlichen gestopften Bürstenkörper (1o6a) auswirft, wobei der Auswerfer
    : (167) vorzugsweise zum Festhalten der im Magazin (16o) ver-
    bleibenden Bürstenkörper-Rohlingen (1o6) in ihrer bisnerigen
    Laee
    Lage z.B. mittels konischer Distanzscheiben (177) od dgl. vorgesehen ist,
  19. 19) Bürstenbohr- und -stopfmaschine nach Anspruch 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Magazin (16o,191) zwischen Stopfwerkzeuga-s (1o3,2o,^,§o3) und Maschinenständer (2) oder von der Spannstelle (Io5) befindet und ggf. veröcuwexikueix· ίου.
  20. 20) Bürstenbohr- und -stopfmaschine nach einem oder mehreren
    der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnetm daß eich unterhalb des Magazines (16O,191) in der Auswurfstellung der Spannstelle (1o5) eine vorzugsweise einstellbare Führung (z.B. 173,174-,195,196) für den auseewoEfenen Bürstenkörper (1o6a') befindet.
  21. 21) Bürstenbohr- und -stopfmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen det* Antriebsrolle (123) und dem Bohrer (121) eine Übersetzung, vorzugsweise zur Erhöhung der Bohrerdrehzahl gegenüber der Drehzahl der biegsamen Welle (125) vorgesehen ist.
    Patentanwalt
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