DE6605779U - Elektronische fluessigkeitsniveauregeleinrichtung oder -steuerung fuer waschmaschinen - Google Patents
Elektronische fluessigkeitsniveauregeleinrichtung oder -steuerung fuer waschmaschinenInfo
- Publication number
- DE6605779U DE6605779U DE6605779U DE6605779U DE6605779U DE 6605779 U DE6605779 U DE 6605779U DE 6605779 U DE6605779 U DE 6605779U DE 6605779 U DE6605779 U DE 6605779U DE 6605779 U DE6605779 U DE 6605779U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- float
- control device
- control
- measuring vessel
- induction coil
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F39/00—Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00
- D06F39/08—Liquid supply or discharge arrangements
- D06F39/087—Water level measuring or regulating devices
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F2103/00—Parameters monitored or detected for the control of domestic laundry washing machines, washer-dryers or laundry dryers
- D06F2103/18—Washing liquid level
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Control Of Washing Machine And Dryer (AREA)
Description
TEIEiUHEN - Patenirv-erwertungsgesellschaft m.b.H.
Ulm/Donau, Elisabethenstr» 5
0? 21 845/8d Cxbm. 12. 3.1970
P2-N-Hs/rh
für Waschmaschinen.
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf eine elektronische Fliissigkeitsniveaiuregeleiiirichtung
oder -Steuerung für Waschmaschinen, insbesondere automatische Haushaltwaschmaschinen, bei der parallel
zum Waschwasserbehälter ein mit der tiefsten Stelle desselben verbundenes rohrförmiges Messgefäss vorgesehen ist, in dem sich ein
Schwimmer befindet, der den Erregerstrom einer das Messgefäss umgebenden
Induktionsspule beeinflusst und die dadurch bedingte Spannungsänderung einem einen Niveauschalter betätigenden Steuerglied
zugeführt wird.
Bei einem derartigen bekannten Steuergerät ist ein Schwimmer vorgesehen,
der mit einem ferromagnetischen Zylinder versehen ists
der wiederum in mehrere ein rohrförmiges Glied umgebende Erregerspulen hineinragt. Je nach der Tiefe, wie weit der ferromagnetische
Körper in die Erregerspule hineinragt, wird deren Strom grosser oder kleiner. In Reihe zu den Erregerspulen liegen Relais, die dann
absprechen wenn der Erregerstrom kleiner wird= Hierdurch wird ein
Schalt Vorgang ausgelöst, der zur Steuerung des IPlüssigkeitsstandes
herangezogen wird.
Es ist auch bereits bekannt, eine Niveausteuerung bei Haushaltwaschmaschinen
elektronisch dadurch zu erreichen, dass in einem Wasserstandsrohr eine durchgehende, z.B. geerdete Elektrode und
in Höhe des zu regelnden bzw. zu steuernden Niveaus je eine El-ek-
trode in das Wasserstandsrohr hineinragt. Bei Überbrückung
einer der Elektroden, die gerade durch ein Programmschaltwerk eingeschaltet sind, ändert sich der zwischen dieser und der
durchgehenden Elektrode vorhandene Widerstand. Diese Änderung wird als Steuer- oder Regelsignal einer Signalauswertschaltung
zugeführt, die dann ein Magnetventil schliesst.
Der vorliegenden Neuerung liegt unter anderem die Aufgabe zugrunde, einen Niveauregler so auszubilden, dass er in ein-
5?79
fächer Weise für verschiedene Niveauzustände, die beliebig einstellbar
sind, verwendet werden kann land dabei auch keine ins
Wasser ragenden elektrisch leitenden Teile vorhanden sind. Ausserdem
soll damit eine elektronische Steuerung oder Regelung erreicht werden. Mit der Erfindung soll daher der Zweck verfolgt
werden, eine Niveausteuerung oder -Regelung möglichst einfach im Aufbau zu gestalten und eine Steuerung mit geringer Signalleistung
zu ermöglichen.
Neuerungsgemäss wird dies dadurch eri^eicht, dass die Induktionsspule
mit einer mit Wechselspannung gespeisten Erregerspule fest
gekoppelt ist und dass der in die Induktionsspule eintauchende Teil des Schwimmers derart ausgebildet ist, dass sich sein Querschnitt
in Richtung des Messgefässes von einem Ende zum anderen vergrössert bzw. verkleinert. Hierdurch ist es in einfacher Weise
möglich, bereits mit" einer einzigen Erreger- und Induktionsspule einen grösseren Niveaubereich durchsteuern zu können, da der
Schwimmer in einem grossen Niveaubereich verschiedene Spannungen in der Induktionsspule durch verschiedenen Kopplungsgrad erreichen
kann*
Gemäss einer vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung können mehrere Erreger- und Induktionsspulenpaare über das Messgefäss
in verschiedenen Höhen verteilt sein und diese einzeln an das Steuerglied angeschlossen werden. Dies kann von Hand oder über
ein Programmschaltwerk geschehen, so dass weit auseinanderliegende j jflüssigkeitshöhen einschaltbar sind.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Neuerung sind nachfolgend anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels
beschrieben.
Mit 1 ist ein Wasserzulauf zu einem Was chwas serbehält er 2 einer
Waschmaschine bezeichnet, in der eine Waschtrommel 3 drehbar angeordnet
ist. Der Wa^serzulauf 1 ist durch ein Magnetventil 2J- zu
öffnen; und au schliessen. '" ί
Neuerungsgemäss ist parallel zum Waschwasserbehälter 2 ein Mess- J
{fefäss 5 vorgesehen, das vorzugsweise mit der untersten Stelle J
des Waschwasserbehälters 2 verbunden ist. Zweckmässig ist am obe— |
ren Ende des Messgefässes ein Überlauf 6 angebracht, äe:r in den |
Waschwasserbehälter 2 mündet. Es kann auch zweekiaässig sein, das |
"Oberlaufrohr unmittelbar in den Wasserzulauf münden zu lassen, öa
• «•••β'·!·
«-ie ··>
ww · μ*
— "5 —
hierdurch eine Verschmutzung des Messgefässes 5 durch den Zulauf
von Frischwasser weitgehend vermieden wird. Die Einmündung erfolgt dann nach dem Magnetventil 4. Das Messgefäss 5 besteht zweckmässig
aus einem zylindrischen Körper aus einem nichtmagnetischen Material. TJm das Messgefäss 5 ist neuerungsgemäss ein aus einer Erreger- j
spule 7 und einer Induktionsspule 8 bestehendes Spulenpaar in Höhe
des zu regLnden Wasserstandes angeordnet.
Die Erregerspule 7 ist mit einer Spannungsquelle 9 verbunden, durch
die die Erregerspule y mit Wechselspannung versorgt wird.
Die Induktionsspule 8 ist mit einer in der Zeichnung schematisch dargestellten elektronischen Auswerteschaltung, z.B. einem Steuergerät
10 verbunden, durch das bei einer bestimmten Grosse der induzierten
Spannung das Magnetventil 4- in Schliessrichtung betätigt werden kann.
Im Messgefäss 5 ist ein Schwimmer 11 vorgesehen, der aus einem i
Material besteht, durch welches der Koppelgrad zwischen den beiden Spulen 7 und 8 stark verändert werden kann. Der Querschnitt
des Schwimmers bzws des !Teils ^ der in die Induktionsspule ein= \
taucht, ändert sich neuerungsgemäss von oben nach unten kon- j
tinuierlich oder stufenweise. Beispielsweise besteht der Schwim- |
mer 11 aus einem Hohlkörper aus Eisen. ]
I Die Wirkungsweise der rieuerungsgemässen Anordnung ist folgende; |
Dureh ein bei Waschmaschinen übliches Programmschaltwerk P sei |
der Wasserzufluss geöffnet und der Waschwasserbehälter 2 füllt \
sich mit Wasser, bis der Wasserspiegel etwa in die Höhe des Spu- |
lenpaares 7, 8 angestiegen ist. Hierdurch, kommt der Schwimmer 11 \
in den Bereich dieser Spulen und ändert der Kopplungsgrad zwischen
beiden sehr stark, so dass in der Induktionsspule 8 eine gegenüber vorher stark verschiedene, z.B. höhere oder niedrigere Induktionsspannung
erzeugt "wird. Diese .Änderung wird in der Auswerteschal-"fcung
10 derart ausgewertet, dass bei einer "bestimmten Grosse das
Hagnetventil 4 abfällt und den Wasserzufluss sperrt. Hierauf kann
durch das Programmschaltwerk P der weitere Waschvorgang ablaufen.
Um nun die Anordnung neuerungsgemäss auch für verschiedene Bxveaubereiche
verwenden zu können, kann gemäss eines ±n der 2ig- 2 als
Aussehsrct; !gezeigten Ausführungsbeispiels ein oder mehrere weitrere
Spxilenpaare 7S 8 ΐη Sichtung des Hessgefässes übereinander vorgesehen
werden. Hierbei ist dann im Zuge der elektrischen
779
gen zu den Spulen 7 oder zu den Spulen 8 je ein Schalter 12 vorgesehen,
der durch das Programmschaltwerk P entsprechend der dem Waschvorgang zugeordneten Niveauhöhe eingeschaltet wirdo Hierdurch
lässt sich in einfacher Weise diese Anordnung auf zwei oder mehrere Niveaus umschalten.
Wie als Ausschnitt in Fig. 3 dargestellt, kann der Schwimmer z.B. als schwimmfähiger Zylinder 13 ausgebildet und mit einem kegelförmigen
magnetischen Teil 14- versehen sein, so dass die induzierte Spannung in der· Induktionsspule 8 mit dem Ansteigen des Wasserstandes
allmählich zunimmt. Hierdurch wird erfindungsgemäss entsprechend einer am Steuerglied 16 einstellbaren Spannung bei einem entsprechenden
Wasserstand abgeschaltet. Hierzu kann zweckmässig in der Leitung 15 zwischen dem Messgerät 10 und der Induktionsspule
8 das Steuerglied als Spannungsregler 16 vorgesehen sein. Dieser wird dann entsprechend dem gewünschten Wasserstand vom
Programmschalter P oder gegebenenfalls auch von Hand so eingestellt,
dass das Magnetventil 4- bei einer kleineren oder grösseren Induktionsspannung a.bfällt.
Weiterhin ist es, wie Fig. 4- zeigt, möglich, anstelle des kegelförmigen
Teils 14 einen stabförmigen Schwimmer 17 vorzusehen, der
an verschiedenen Stellen verschieden grosse magnetisierbare Bereiche
18 enthält, durch die ein verschiedener Koppelgrad erzeugt werden kann. Durch das Einsetzen eines Potentiometers 16 zwischen
der Induktionsspule 8 und dem Messgerät 10 kann wiederum eine entsprechend niedrigere oder höhere Spannung z.B. vom Programmschaltwerk
P eingeschaltet werden. Bei den beider, letztgenannten Schwimmerarten
ist zweckmässig jeweils der kleinere oder kleinste magne— tisierbare oder magnetische Bereich am oberen Ende und der grösste
am unteren Ende.
Wie ersichtlich kann mit der neuerungsgemässen Anordnung eine
einfache Niveauregelung bei verschiedenen Wasserständen erreicht;
werden.
»«" HINWEIS: Diese Unterlage (Beschreibung und Sdiutzcnspr.) isl die zuletzt elngeriudite; sie -weidii von der Woma»i=r --"i=
■- i;vrsprünaT5ch~ eingereichten Unterlagen cb. Oie rtdiSaie B«3ei!=ng ύετ Abwerdunj isf lacht seprüfL· Die^urjprÜDsTich &a- \."s
L^gereichtenUnierlasenbeSndensichindenAsibcfcten.SielSnnen Tederzeit ohne McÄwcis eines rechtlichen Interesses Γ^~^ ~
Claims (6)
1. Elektronische Plüssigkeitsniveauregeleinrichtung oder -Steuerun
für Waschmaschinen, insbesondere automatische Haushaltwaschmas α
nen. bei der parallel zum Waschwasserbehälter ein mit der tiefsten
Stelle desselben verbundenes rohrförmiges Messgefäss vorgesehen
ist in dem sich ein Schwimmer befindet, der den Erregerstrom
einer das Messgefäss umgebenden Induktionsspule beeinflusst und die dadurch bedingte Sp aimungs änderung einem
einen Niveauschalter betätigenden Steuerglied zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerglied (10, 16) auf verschieden
hohe Messwerte als Ansprechwert einstellbar ist, dass die Induktionsspule mit einer mit Wechselspannung gespeisten
Erregerspule fest gekoppelt ist und dass der in die Induktionsspule eintauchende Teil des Schwimmers derart ausgebildet ist,
dass sich sein Querschnitt in Richtung des Messgefässes von einem Ende zum anderen vergrössert bzw., verkleinert.
2. Niveauregeleinrichtung oder -Steuerung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass mehrere Erreger- und Induktionsspulenpaare
über das Messgefäss in verschiedenen Höhen angeordnet sind und jeweils eine der Induktionsspulen an das Steuerglied anschaltbar
ist.
3. NiveauregelBinrichtung oder -Steuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Querschnitt des den Kopplungsgrad
der Spulenpaare ändernden Teils (11) des Schwimmers kontinuierlich ändert.
4. NiveauregelBinrichtung oder -Steuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Querschnitt des den Kopplungsgrad
der Spulenpaare ändernden Teils (11) des Schwimmers stufenförmig ändert.
5. Niveauregeleinrichtung oder -Steuerung nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmer selbst als
Hohlkörper aus magnetisierbarem Material ausgebildet ist.
6. Niveauregeleinrichtung oder -Steuerung nach einem der Ansprüche
1 bis 5) dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung der Ansprechwerte
und/oder die Anschaltung einer von mehreren Induktionsspulen von Hand und/oder von einem Programmschaltwerk aus
erfolgt.
Λ ^ /Ht P" **"** ^1*5? *
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6605779U DE6605779U (de) | 1966-12-24 | 1966-12-24 | Elektronische fluessigkeitsniveauregeleinrichtung oder -steuerung fuer waschmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6605779U DE6605779U (de) | 1966-12-24 | 1966-12-24 | Elektronische fluessigkeitsniveauregeleinrichtung oder -steuerung fuer waschmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6605779U true DE6605779U (de) | 1970-07-02 |
Family
ID=33439959
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6605779U Expired DE6605779U (de) | 1966-12-24 | 1966-12-24 | Elektronische fluessigkeitsniveauregeleinrichtung oder -steuerung fuer waschmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6605779U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2812231A1 (de) * | 1978-03-21 | 1979-10-04 | Kieninger & Obergfell | Einrichtung zur steuerung des wasserstandes automatisch gesteuerter haushaltsmaschinen |
DE10233278A1 (de) * | 2002-07-23 | 2004-02-19 | Whirlpool Corp., Benton Harbor | Wasch- oder Spülmaschine |
-
1966
- 1966-12-24 DE DE6605779U patent/DE6605779U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2812231A1 (de) * | 1978-03-21 | 1979-10-04 | Kieninger & Obergfell | Einrichtung zur steuerung des wasserstandes automatisch gesteuerter haushaltsmaschinen |
DE10233278A1 (de) * | 2002-07-23 | 2004-02-19 | Whirlpool Corp., Benton Harbor | Wasch- oder Spülmaschine |
DE10233278B4 (de) * | 2002-07-23 | 2004-12-30 | Whirlpool Corp., Benton Harbor | Wasch- oder Spülmaschine |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60105240T2 (de) | Vorrichtung zur bestimmung eines flüssigkeitspegels, insbesondere bei untertauchpumpen | |
DE6605779U (de) | Elektronische fluessigkeitsniveauregeleinrichtung oder -steuerung fuer waschmaschinen | |
DE1758749A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur elektrolytischen Gewinnung von metallischem Silber aus Silbersalzen | |
DE2210298C3 (de) | Füllstandsmesser für Flüssigkeiten | |
DE4125588C2 (de) | Ölstandsmesser | |
DE1907486C3 (de) | Verfahren zum Regeln der Konzentration eines Desinfektionsmittels im Wasser eines Schwimmbeckens sowie Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens | |
DE2309790A1 (de) | Einrichtung zum messen eines fluessigkeitsniveaus | |
DE2100013C3 (de) | Verfahren zum Konstanthalten der Konzentration eines Bades zur Prüfung metallischer Gegenstände auf Risse | |
DE7307484U (de) | Einrichtung zum messen eines fluessigkeitsniveaus | |
DE186876C (de) | ||
DE1698537B2 (de) | Vorrichtung zum zaehlen und zur groessenbestimmung von in einer fluessigkeit suspendierten teilchen | |
DE134599C (de) | ||
AT322264B (de) | Verfahren zur laufenden ermittlung des wasserverbrauches von pflanzen | |
DE2552082C2 (de) | Kontrollvorrichtung für die Wasserqualität | |
CH82271A (de) | Verfahren und Einrichtung zur Vornahme von Messungen, deren Ergebnisse von Flüssigkeitsständen abhängig sind | |
DE422197C (de) | Einrichtung zur Erzielung einer 90íÒ-Phasenverschiebung bei Induktionsmotorzaehlern | |
DE3909647A1 (de) | Messfuehlervorrichtung fuer den kraftstoffstand in einem fahrzeugtank | |
DE69108074T2 (de) | Ueberhitzungssicherung für einen Dampferzeuger. | |
DE7208187U (de) | Fuellstandsmesser fuer fluessigkeiten | |
DE366284C (de) | Regelungsvorrichtung fuer Quecksilberdestillierapparate | |
DE698604C (de) | Durch Unterschiede von Fluessigkeitsspiegeln gesteuerte Schaltvorrichtung | |
DE402638C (de) | Einrichtung zum elektrischen Anschweissen von Metallstiften u. dgl. an Metallkoerper | |
AT20464B (de) | Vorrichtung zur Regelung des Widerstandes eines Strommkreises, in welchen ein Behälter mit einem leitenden Gas oder Dampf eingeschaltet ist. | |
DE246667C (de) | ||
DE1294983B (de) | Automatische Vorrichtung zur Verhinderung von Elektrodenbruechen in Lichtbogenoefen fuer die Stahlherstellung |