DE6604797U - Vorrichtung zum verbinden von bauteilen. - Google Patents
Vorrichtung zum verbinden von bauteilen.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B13/00—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
- F16B13/04—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
- F16B13/08—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation
- F16B13/0858—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation with an expansible sleeve or dowel body driven against a tapered or spherical expander plug
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Vorrichtung zum Verbinden von Bauteilen
pie Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von Bauteilen,
Baubeschlägen oder derglo, insbesondere von Fenster- oder T\r?~
Istecken mit dem Mauerwerk, die im wesentlichen aus einem Schraubenbolzen und einer ihn umgebenden Hülse" besteht, wobei der Schraubenbolzen
beim Festziehen der Vorrichtung eine Drehbewegung und eine Längsbewegung zur Hülse ausführt, und die Hülse am Gegenende
des Schraubenkopfes ausgeweitet wird.
Solche Vorrichtungen sind bereits bekannt» Durch die Neuerung wird vorgeschlagen, Hülse und Schraubenkopf so auszubilden,
dass sie beim Festziehen aneinander anliegen und dass die Hülse am Schraubenkopfende ausgeweitet wird.
Dadurch wird erreicht, dass die Hülse an beiden Enden mit den zu verbindenden Bauteilen innig in Eingriff kommt,,
1st die Schraubenkopfunterseite kegelförmig ausgebildet , so kann es beim Einsetzen der zusammengeDauten Vorrichtung in das
Bohrloch passieren, dass sich die Hülse zum Schraubenkopf
Postscheckkonto Nürnberg 882 60 — Bayerische Vereinsbank Nürnbel
473-7
hin verschiebt und dabei aufweitet, sodass keine einwandfreie
Verbindung zustande kommen würde.
Deshalb wird durch die Neuerung weiter vorgeschlagen, Hülse und Schraubenkopf so zu gestalten, dass die Längsbewegung
der Hülse zum Schraubenkopf gesperrt ist, wenn Längskräfte einwirken und dass sie frei ist, wenn Drehkräfte -wirken.
Dies wird nach weiteren Merkmalen nach der Erfindung dadurch erreicht, dass die Unterseite des Schraubenkopfes
kegelförmig ausgebildet ist und mindestens eine im wesentlichen quer zur Schraubenbolzenachse verlaufende Nu± aufweist,
mit welcher mindestens ein Teil des aufweitbaren Randes der Hülse in Eingriff ist.
Die Nut wird zweckmässig kreisförmig geschlossen ausgebildet und dort am kegelförmigen Schraubenkopf angeordnet, wo
der Innendurchmesser der Nut gleich dem Innendurchmesser des Hülsenrandes im nicht ausgeweiteten Zustand entspricht.
Wie die Neuerung ferner vorschlägt, werden die Querschnitte ;vom Hülsenrand und Nut zweckmässig rechtwinkelig ausgebildet
und die Nut so angeordnet, dass eine Planke der Nut parallel zur Achse des Schraubenbolzens verläuft.
Durch diese Gestaltungsmerkmale wird erreicht, dass beim Auftreten
einer reinen Längsbewegung wie dies z. B. beim Einsetzen der Vorrichtung in das Bohrloch vorkommt, zwischen dem
Hülsenrand und der waagerechten Planke der Nut keine Kraft auftritt, welche das Hülsenende aufzuweiten versucht, weil
beide Eingriffsflächen rechtwinkelig zur Bewegungsrichtung angeordnet sind. Wird dagegen die Schraube beim Pestziehen
relativ zur Hülse gedreht und dadurch gleichzeitig bewirkt, dass sich Hülse und Schraube im Längsrichtung aufeinander zubewegen,
so wird die in die Nut hineinragende Kante der Hülse
etwa in einem dem Nutquerschnitt entsprechenden dreieckigen Bereich abgeschert, sodass nunmehr zwei schräge Flächen
aufeinandergleiten, welche das Ausweiten der Hülse ermöglichen.
Dabei ist es nach einem weiteren Vorschlag nach der Neuerung zweckmässig, die Hülse an den Enden geschlitzt auszubilden oder
sie, wie die .Neuerung ferner vorschlägt, aus einem uüpehgehend
geschlitzten Rohr herzustellen.
Zweckmässig ist es ferner, die waagrechte Planke der Nut kürzer auszubilden als die Wandstärke der Hülse im Eingriff
sbereich.
G-runds ätz lieh aber ist alles, was in dieser Sache offenbart
und nicht bekannt ist, als erfindungswesentlich zu betrachten.
Insbesondere kann die Ausbildung des Verhältnisses zwischen der quer zur Bolzenachse verlaufenden Nutflanke und der Y/anddicke
der Hülse in weiten Grenzen verschieden gewählt sein, ferner das Verhältnis von Innendurchmesser der Nut und Aussendurchmesser
der achsenparallelen Nutflanke.
Bei rechtwinkeliger Ausbildung der Nut kann durch verschiedene Wahl des Neigungswinkels der kegeligen Unterseite des Schraubenkopfes
das Verhältnis der Längen der quer und der parallel zur Schraubenachse verlaufenden Nutflanken verschieden bemessen
werden.
Auch von der rechtwinkeligen Form abweichende Nufauerschnitte
können für bestimmte Anforderungen besonders zweckmässig
sein. Die Sichtung der Nuiflanken kann in weiten Grenzen in beliebigem Winkel zur Bolzenachse verlaufen.
Auch ist es möglich, und in vielen Fällen zweckmässig, den mit dem Schraubenkopf in Eingriff stenenden Rand der Nut
abweichend von der recheckigen Form auszubilden.
ο β ·
ι - 4 -
Sowohl der Querschnitt des Hutrandes als auch der Queischnitt
der Nut selbst können mindestens teilweise aus Kurven und Geraden gebildet sein.
Die Hülse wird nach weiteren Vorschlägen nach der Neuerung zweckmässig an den Enden geschlitzt ausgebildet oder auch
aus einem durchgehend geschlitzten Sohr hergestellt und kann dann noch zusätzlich Schlitze aufweisen.
Als besonders vorteilhaftes Ausbildungsmerkmal hat sich herausgestellt, die quer zur Schraube gerichtete Planke
der Nut kürzer zu bemessen, als die V/andsiarke der Hülse
im Eingriffsbereich.
Auch ist es vorteilhaft, die Hülse aus weicherem V/erkstoff herzustellen als den schraubenkopf.
Zweckmässig wird zur Längsbewegung der Hülse und zum. Pestlegen
im Mauerloch eine kegelförmige Mutter verwendet, die mindestens teilweise zwischen Hülse und Schraubenbolzen in Eingriff ist.
Auch ist es zum Durchstecken der Vorrichtung durch vorbereitete bauteile und zum Einbringen in das Bohrloch zweckmässig, die
Vorricntung bo auszubilden, dass der grösste Aussendurchmesser
dor Mutter kleiner ist als der Aussendurchmesser der hülse.
hs liegt ferner im Rahmen der Neuerung, Nut und Hülsenrand
spiralförmig auszubilden und dabei die Steigung so zu wählen,
dass sie selbsthemmend wirkt.
Nachfolgend wird die Neuerung anhand von Ausführungsbeispielen m.t Hilfe von schematischen Zeichnungen dargestellt, bei
denen der Schraubenkopf in Ansicht und die Hülse im Längsschnitt dargestellt sind.
Es zeigen die:
Figuren 1 bis 4 Ausführungsformen mit rechtwinkeliger Hut und
5604797/.
rechtwinkeligem Hülsenrand, wobei die Dicke
und die Lage der Hülse "variiert sind. Figuren 5 bis 8 Rechtwinkeligen Hülsenrand und in verschiedenem
Winkel zur Schraubenachse verlaufende Nut-
flanken.
Figuren 9 bis 12 verschieden gestaltete Hülsenränder Figuren13 bis 15 hakenförmig bzw. kurvenförmig ausgebildete
Nuten.
Figuren 16 u. 17 Nut und Hülsenrand rechtwinkelig, jedoch mit
Figuren 16 u. 17 Nut und Hülsenrand rechtwinkelig, jedoch mit
verschiedener Kegelneigung. Figur 18 spiralförmige Nut.
Im einzelnen sind in den Figuren die Hülse mit 1, der Schraubenkopf
mit 2, der Schraubenschaft mit 3 und die Nuten mit 4 bezeichnet.
In den Figuren 1 und 5 ist 5 die Bruchlinie, die beim Eindrehen der Schraube durch Abscheren der Innenkante 6 der Hülse 1 entsteht.
Die Ausführungsformen der Nuten nach den Fig. 5, 13 und 18
haben den Vorteil, dass beim Eindrehen der Schraube in die Hülse ein wesentlich geringerer Widerstand entsteht als bei
dem Beispiel nach Fig. 1.
Claims (1)
- Betr.:Bgm.-Anmeldung G 35 002/47a Gbm
"Vorrichtung zum Verbinden von Bauteilen" Αητη. : Anton Gerhard, NürnbergSchut zans prüche1. V orrichtung zum Verbinien von Bauteilen, Baubeschlägen oder dgl., insbesondere von Fenster- oder Türstöcken mit dem Hauerwerk, is wesentlichen bestehend aus einem Schraubenbolzen und einer ihn umgebenden Hülse, wobei der Schraubenbolzen beim Festziehen der Vorrichtung eine Drehbewegung und eine Längsbewegung zur Hülse ausführt, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (1) und der Schraubenkopf (2) so ausgebildet sind, dass sie beim Festziehen aneinander anliegen und die Hülse (1) am Schraubenkopfende aufgeweitet wird,2. Vorrichtung nach A-ispruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (1) und der Schraubenkopf (2) derart ausgebildet sind, dass die Längsbewegung der Hülse (1) zum Schraubenkopf (2) gesperrt ist, wenn Längskräfte einwirken und dass sie frei ist, wenn zusätzlich Drehkräfte einwirken.3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite des Schraubenkopfes (2) kegelförmig ausgebildet ist und eine im wesentlichen quer zu der ^chse des Schraubenbolzens (3) verlaufende Nut (4) aufweist, mitweicher der aufweitbare Rand der Hülse mindestens teilweise in Eingriff ist.4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (4) kreisförmig geschlossen ausgebildet ist und dass der Innendurchmesser der Nut (4) dem Innendurchmesser der Hülse (1) im nicht aufgeweiteten Zustand entspricht.66047#75. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnitte des Randes der Hülse (1) und der Nut (4) rechtwinkelig ausgebildet und die Nut (4) so angeordnet ist, dass eine Flanke parallel zur Achse des Schraubenbolzens (3) verläuft.6. Vorrichtung nach mindestens einem der Torhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (1) mindestens im Bereich des Schraubenko^fsndes geschlitzt ausgebildet ist.7. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (1) aus einem durchgehend geschlitzten Rohr hergestellt ist.8. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die quer zur Schraubenbolzenachse verlaufende Planke der Nut (4) kürzer ist als die Wandstärke der Hülse (1) im Eingriffsbereich.9. Vorrichtung nach mindestens eine*"! der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (1) aus weicherem Werkstoff hergestellt ist, als der .Scnraubenkopf (2).10. Vorrichtung naci* mindestens einem der vorhergehenden Ansprfiche, dadurch gekennzeichnet, dass am Gegenende des Schraubenkopfes (3) zwischen Κϋΐεϋ (1) und Schraubenbolzen (3) eine kegelförmige Mutter mindestens teilweise im Eingriff ist.11. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der grösste Aussendurchmesser der Mutter kleiner ist als der Aussendurchmesser der Hülse (1).660 412. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (4) undder Rand der Hülse (1) spiralförmig ausgebildet sind, 1und die Steigung so bemessen ist, dass Selbsthemmung er- |folgt. j*j* Vo^iriuhtung nach inindsstens einem der vorhergehenden An- kSpruche, dadurch gekennzeichnet, dass die im wesent- \liehen quer zur Achse des Schraubenbolzens (3) verlaufende fPlanke der Nut (4) im spitzen Y/inkel zur Achse des Schrau- fbenbolzens (3) verlaufend angeordnet ist. *14. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden An- fSprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (4) haken- !fb'rmig mit dem rechtwinkeligen Rand der Hülse (1) in Ein- i griff steht.4797
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6604797U DE6604797U (de) | 1966-06-29 | 1966-06-29 | Vorrichtung zum verbinden von bauteilen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE6604797U DE6604797U (de) | 1966-06-29 | 1966-06-29 | Vorrichtung zum verbinden von bauteilen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6604797U true DE6604797U (de) | 1970-02-12 |
Family
ID=33460714
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6604797U Expired DE6604797U (de) | 1966-06-29 | 1966-06-29 | Vorrichtung zum verbinden von bauteilen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6604797U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19724242A1 (de) * | 1997-06-09 | 1998-12-10 | Nedschroef Plettenberg Gmbh | Verschraubungskopf |
-
1966
- 1966-06-29 DE DE6604797U patent/DE6604797U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19724242A1 (de) * | 1997-06-09 | 1998-12-10 | Nedschroef Plettenberg Gmbh | Verschraubungskopf |
DE19724242C2 (de) * | 1997-06-09 | 2002-06-13 | Nedschroef Plettenberg Gmbh | Mutter |
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