DE1575324A1 - Einsteckmutter - Google Patents

Einsteckmutter

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DE1575324A1 DE19671575324 DE1575324A DE1575324A1 DE 1575324 A1 DE1575324 A1 DE 1575324A1 DE 19671575324 DE19671575324 DE 19671575324 DE 1575324 A DE1575324 A DE 1575324A DE 1575324 A1 DE1575324 A1 DE 1575324A1
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Blakeley Richard H
Paul Hernadi
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Description

ITSI CORPORATIOIi,, Pasadena, Staat Kalifornien(V,St „A
Einsteckmutter
Die vorliegende Erfindung bezieht sieh auf Einsteckmuttern und betrifft insbesondere Verbesserungen von Einsteckmuttern des einstückigen Typsο
Es sind bereits die verschiedensten Arten von Einsteckmuttern bekannt9 die entweder aus mehreren Teilen oder aus einem einzigen Teil bestehen» Für Einsteckmuttern des mehrteiligen Typs wird ein Dorns ein Bolzen oder eine Schraube benötigts die in die Mutter und eine Hülse eingesetzt werden muß9 um diese Teile während des Einsetzens in ein vorgefertigtes Loch zu3ammensmhalteno Derartige Einsteckmuttern erfordern Handarbeit für dae
der Hülse und der Mutter auf dem Dom9
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BAD ORIGINAL
bevor diess in...das Loch eingesetzt werden. Obwohl der«* artige mehrteilige Einstecknmttern In großem Umfange benutzt werden, werden sie doch in vielen Fällen schon durch die einstückigen Einsteckmuttern"ergänzt bzwο ersetzte Einstückige Einsteckmuttern zeichnen sich dadurch aus-,, daß sie von einer Seite eines Werkstückes aus eingeführt und benutzt werden können, ohne daß Mutter und Hülse mit Hilfe eines Domes oodgla zusammengehalten werden müssen«,
Eine bekannte einstückige Einsteckmutter ist mit einer Sollbruchstelle versehenο Diese Einsteckmutter weist eine rohrförmig© Hülse bzw0 einen Körper auf, der von einer großen Bohrung durchsetzt wird und an seinem einen Ende über die Sollbruchstelle mit einem Gewindebereich bzw* der eigentlichen Mutter in Verbindung steht, Die Sollbruchstelle wird von einer radial nach innen vorspringenden Wand gebildete Diese '.7and Ist so ausgelegt, daß sie bricht, wenn auf sie eine Axialkraft einwirkt5 die beim Eindrehen einer Schraube in die Mutter entsteht Die Mutter ist kegelstumpfförmig ausgebildet und an der Stelle ihres kleinsten Durchmessers über die IVand mit dem Körper bewi der Hülse verbundene Bei der Anwendung wird die·· Eineteckrnutter la eine in einen Blech dgl. vör-
\ geaehene Bohrung eingeführt. Anschließend wird ein Baleen
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Schraube ~o „ dgl„in die Einsteckmutter eingesetzt9 so daß'dessen Gewinde in das Muttergewinde eingreift* Durch Anziehen der Schraube in der Mutter wird die JSutter in die in der Hülse vorgesehene Bohrung hineingezogen und zerstört dabei die die Sollbruchstelle bildende vVando Durch das kontinuierliche Hineinziehen der Mütter in die Bohrung der Hülse werden die Hülaenwände radial gegen die Wände der Bohrung gepreßt0 Die Einsteckjnutter wird dadurch festgelegt«
Obwohl diese Art von Einstecknuttern schon eine Reihe von Nachteilen der mehrt eiligen ^uI; tern vermeid en „ haben sie dennoch eine Reihe anderer Nachteile* %u diesen Nachteilen ist zu zahlen,, dafl das .i*i'i,'inde einer Schraube ο ο dgl«, die in die i/futter elnp^e schraubt ist, Scherkräfte aufnehmen muß3 Ein weiterer Nachteil ist die große in der Hülse erforderliche Bohrungο Da diese Bohrung kaum völlig von der Mutter ausgefüllt wird, entsteht •in Bereieh verringerten ^uerachnittes t der Insoweit älsd nicht «ttr Aufnahfte von 3eherkrBf ten säur Verf ügun g steht ο Hinzu kommt, daß diese bekannten Einsteckmuttern mindestens aus etrei Gründen unbefriedigende Eigenschaften hinsieht- x lieh eines Herausgedröcktwerdens haben <. Einer dieser Gründe srgibt sich daraus9 daß das ITestsitsen der Mütter von den Kräften abhängt, die von den Wänden der Hülse
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auf die Wände der Bohrungen ausgeübt werden, so daß die Mutter ohne allzu große Schwierigkeiten aus dem Blech ο ο dgl „ herausgezogen werden kann«, Der andere Grund ergibt sich aus der konischen Ausbildung der Mutter, aufgrund derer Axialkräfte innerhalb der Mutter dazu führen können, diese von der Hülsenbohrung zu lösen ο
Aufgabe der Erfindung ist es dahers diese und andere Schwierigkeiten und Nachteile bei einteiligen Einstecke muttern zu verhindern.
Die zur Lösung der Aufgabe erfindungngemäß vorgeschlagene Einsteckmutter hat einen Körper mit einer zylindrischen Bohrung, durch die ein Gewindedorn-e eine Schraube, ein Bolzen οοdgl„hindurchpaßt, sowie einen Kopf« Dieser Kopf liegt am einen Ende des Körpers und erweitert sich von diesem nach außen, wodurch ein Mittel zum Verhindern axialerVerschiebungen der Einsteckmutter ge» schaffen wirdο Am anderen Ende des Körpers und fluchtend 8ü diesem ist eine Mutter angeordnet und mit dem Körper über eine als Sollbruchstelle wirkende Einschnürung verbundene Diese Mutter hat das übliche Gewinde zur Aufnahme eines Bolzens oedgl„ Der größte Durchmesser der Kutter überschreitet nicht den äußeren Durchmesser des Körpers, er istiedOiCh größer als der Durchmesser der Bohrung ift
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dem Körper« Die Sollbruchstelle wird von einem Bereich verringerten axialen ^uerschnittes der Wand der Einsteckmutter gebildet, welcher zwischen dem Körper und der Mutter liegt und beispielsweise von einer Nut Oodgi* erzeugt wirdo Von der Sollbruchstelle an erweitert sich dls Mutter bis zu ihrem größten Durchmesserö Dieser |
größte Durehmesser liegt in einem im allgemeinen zylindrischen Bereich9 der am freien Ende der Mütter wiederum in einen Bereich kleineren Durchmessers übergeht*
In einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung hat der Körper im wesentlichen den gleichen Außendurchffiessör wie die Mutter im Bereich ihres größten Durchmesserss Wodurch der Vorteil entsteht, daß die Einsteckmutter aus einem runden Stück Material hergestellt werden kann und
.
zu ihrer Herstellung nur eine minimale Bearbeitung des •äferkstückeö erfordert,, Der Außenumfang des äylindrischeh Bereiches der Mutter ist mit einer ßiffelverzahnüngy Hände lüng ο6dgl0 versehen, um ein Verdrehen der Mutter in der Bohrung des Körpers zu verhindern, wenn die Mütter in ihrer Endstellüng steht. Vorzugsweise ist außerdem das freie Ende der Mutter verformt4 um das Gewinde selböthemmend au machen o
die Einsteckmutter in ein Blech oodgle eingesetzt
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BADORfQJNAL
werden kann, wird ein Loch in das Blech gebohrt und die TSinsteckmutfcer in das Loch eingeführt« Anschließend wird das Gewinde eines Bolzens in die Mutter eingesetzt und der Bolzen dann angezogen.. Sobald ausreichende Axialkräfte, auf die Sollbruchstelle einwirken, schert diese ab, so daß die Mütter In die Bohrung des Körpers hineingezogen werden kann» Während dieses Hinein·» Ziehens dehnt sieh der Körper unterhalb des Bleches entsprechend dem äußeren Durchmesser der Mutter aus« Die Mütter wird soweit hineingezogen, bis die Schulter gut innerhalb der Bohrung des Körpers liegt, worauf der Gewindedorn ο„dgl» durch entgegengesetztes Drehen wieder herausgenommen wird« Wegen der Elastizität des Körpers wird dieser sieh Jenseits der Schulter zusammenziehen, so daß dadurch ein Herausdrücken der Mutter aus der Bohrung des Körpers verhindert wird. Damit ist die Einsteckmutter am Blech befestigt· Sofern ein zweites Blech mit dem ersten Blech verbunden, werden soll, ist es lediglich erforderlichβ eine Schraube durch eine Bohrung in dem siu befestigenden Blech hindurch zuführen und diese dann in die Mutter einzuschraubeno Die Einsteckmutter kann natürlich auch dazu verwendet werden, zwei Bleche miteinander zu verklemmen, ohne daß eine Schraube verwendet wird ο
, Zusätzlich zu den bereite erläuterten Vorteilen verhindert
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BAD A1*
eine nach der vorliegenden Erfindung ausgebildete Einsteekmutter, daß daa Gewinde eines eingeschraubten Bolzens auf Scherung beansprucht wird, wdSL sich die Mutter in ihrer Endlage jenseits des Bleches und nicht in diesem befindete Außerdem kann der Schaft des Bolzens, der Schraube o0d£l0 den gesamten Querschnitt der Bohrung im Körper ausfüllen„ wodurch der Bereich vergrößert wird^ der Scherkräfte aufnehmen kann« Zuantzlich kann sich wegen des Endbereiches der Mutter Material des Körpers hinter dem Bereich größten Durchmessers der Mutter zusammenziehen, so daß diese gegen axiale Verlagerung zusäte-11ch sesichert ist ο
Die Erfindung 1st nachstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt* Es seigern
Figo 1 eine Ansicht der bevorzugten /lusführungs-,, form einer Einsteckmutter gemäß der Erfindung}
Fig. ?. einen tiöngsschnitt durch die' Elnsteck-
mutter entlang der linie 2-2 der Figo 1;
Fig« 3 in vergrößertem Maßstab eine teilgesehnltterie Ansicht einer eingesetzten"Sinsteck- ;mutter}
FIg, 4 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt durch eine eingesetzte Einsteckmutter mit eingedrehtem Befestigungewerkjseug; und
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Fig. 5 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt durch die Einsteckmutter nach ihrer Befestigung«
Die erfindungsgemaße Einsteckmutter 10 weist einen Körper 11 mit einem Kopf 12 an dessen einem Ende und eine Sollbruchstelle 13 an dessen anderen Ende aufo Am Körper 11 ist eine Mutter 14 befestigts die jenseits der Sollbruchstelle 13 angeordnet ist«, Der maximale Durchmesser der Mutter 14 ist etwa gleich, jedoch nicht größer als der Durohmesser des Körpers 14, so daß die Einsteckmutter aus einem Stück runden Materials hergestellt werden kann9 ohne daß eine erhebliche Bearbeitung der Außen- und Innenflächen der Einsteckmutter erforderlich ist·
Aus den Pig« 2 und 3 ist ersichtlich, daß der Körper 11 eine zylindrische Bohrung 15 von gleichförmigen Abmessungen aufweistt die sich vom Kopfende 12 des Körpers bis zur Sollbruchstelle 13 erstreckt. Auch der Umfang 16 des Körpers 11 hat zylindrische Form und einen gleich» bleibenden Durchmesser von einer Stelle, die an den Kopf 12 angrenzt,, Dieser zylindrische gleichmäßige Bereich erstreckt sich bis zur Sollbruchstelle 13* Das innere Ende der zylindrischen Bohrung 15 endet an der Sollbruchstelle 13 und geht dann in eine mit Gewinde versehene Bohrung 17 über, die innerhalb der Mutter 14 liegt,
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Wie gezeigt„ besteht die Sollbruchstelle aus einem Bereich von gegenüber Körper 11 und Mutter 14 verringerter Querschnittsfläche„ Di© Gewindegänge 17 der Mutter können radial innerhalb der Sollbruchstelle 13 anfangen und setzen sicli gleichförmig durch die Mutter 14 fort» Der Burchmessei3 äez· Bohrung 15 und der größte Durchmesser des Gewindes 31 eines Bolzens 30 (Figo 4) haben vorzugsweise die gleichen Abmessungen, um einen möglichst gerin~ gen Zwischenraum swischen dem nicht mit Gewinde versehenen Schaft des Bolzens 30 und der Bohrung 15 »u erzieleno Durch Verringerung des Spieles zwischen diesen Teilen wird der Scherwiderstand dar erflndungsgeniäßen Einstecke mutter erhöhte
Gemäß der Darstellung in den Zeichnungen besteht der übergang zwischen Körper 11 der Einsteckmutter 10 und Sollbruchstelle 13 aus einer scharfen kegelstumpfförmig ausgebildeten Schulter 18o Diese Schulter 18 braucht jedoch nicht notwendigerweise kegelstumpfförmig ausgebildet sein5 sie kann auch senkrecht zur Längsachse der Binsteekmutter verlaufen oder eine Vielzahl anderer Formen haben*
Beginnend an der Sollbruchstelle 13 hat die Mutter 14 eine sieh nach außen erweiternde Oberfläche 2O9 die in einen zylindrischen Bereich 21 der Mutter übergehtr> Wie
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sich aus der1 Zeichnung ergibt, ist der geringste Durchmesser der .Fläche 20 etwas größer als der Innendurchmesser dei» sylindrlsehen Bohrung 15 9 wodurch der Bereich verringerten Querschnittes an der Sollbruchstelle 13 ent» stehtο Am freien Ende des zylindrischen Bereiches 21 der Mutter 14- ist ein Absätz 22 vorgesehen, an den sich das freie Ende ΡΛ der Mutter ansehließt „
Auf der sylindriijchen Umfangsflache der Mutter I^ sind eine Reihe von Kerben, Ku ten ο ο dgl 0 25 vorgesehen 5 die parallel zur Längsachse der- Einsteetemuttei' 10 verlaufen^ Das freie Ende ?A der Muttex» 14· kann konisch so ausge^ bildet seln0 daß sein Bereich geringsten Durchmessers . am freien Ende der Mutter 14- liegto Dadurch wird au dieser Stelle die Abstützung des Gewindes verringert, wodurch sieh das Gewinde leichter deformieren kann9 um den Selbsthemmeffekt zu Bewirkeno
Anschließend sei im Zusammenhang mit den Fig, 3 ~ 5 die Arbeitsweise der erfindungsgeiGäßen Einsteckmutter 10 beim Einbauen beschrieben ο In. einem Blech, einer Platte 25 ο-dglο ist eine öffnung 26 vorgesehenδ deren Durchmesser dem Umfangsbereich 16 des Körpers 11 der Einsteckmutter 10 entspricht, so daß ein vorzugsweise fester Sitz entsteht« In geeigneten Fällen kann die Öffnung 26
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BAD ORiQfNAL
χι -
mit einer Einsenkung 27 versehen sein, so daß der Kopf 12 der Sinsteckmutter 10 versenkt angeordnet werden kann. "Es leuchtet aber ein, daß auch andere Kopfformen gegebenenfalls auch ohne Einsenkung verwendet werden können* Statt einer einzelnen Platte 25 können auch mehrere übereinander liegende Platten verwendet werden«.
In allen Fällen sollte jedoch die Dicke der Flatten 25
zuzüglich des Abstandes von Sollbruchstelle 13 bis ■ '" Absatz 22 geringer sein als die axiale Länge des Körpers H8 damit der Absatz 22 beim Anziehen in die Bohrung 15 zum Festlegen der Einsteckmutter eindringen kann*
In einer typischen Anwenduiigsweise wird die Einsteckmutter 10 in die öffnung 26 der Platte 25 in der im Querschnitt in Figo 3 gezeigten Form eingesetzt* In die zylindrische Bohrung 15 wird dann ein Befestigungswerkzeug üblicher Form eingesetzt, das einen Schaft 30 mit sich j daran anschließendem Gewinde 31 hat« Dieses Werkzeug wird in Sichtung des Pfeiles gedreht, so daß das Gewinde 31 äee Werkzeuges in das Gewinde 17 der Mutter 14 eingeschraubt wirdο Am Werkzeug kann zusätzlich eine Führungshülse 32 vorgesehen sein, die während des Eindrehens des Werkzeuges die Einsteckmutter 10 in der öffnung 26 hält, .
Sobald das Werkzeug vollständig in das Gewinde 17 einge-
BADOBIßlNAU
schraubt 1st, übt das Werkzeug eine axiale Kraft auf die? Mutter 14 aus, die dadurch in die Bohrung 15 hineingesogen vf±räo Die Führungshülse 32 liegt dabei auf dem Kopf 12 der Einsteekmutter 10 aufB um diese axialen Kräfte aufsunohmenν so daß die Mutter an der Sollbruchstelle 13 von dem Körper 11 abbricht> Die sich nach außen erweiternde Fläche 20 der Mutter kann dann in die zylindrische Bohrung 15 eindringen und den Körper 11 radial nach außen deformieren, Durch fortgesetzte Bewegung deo '.Verkzeuges 30 werden die Kerben,, Nuten 23 O0dgl.·, an der zylindrischen Umfangsflache 21 der Kutter in die Bohrung 15 hineingezogen und erzeugen dort flache axial verlaufende Nuten, so daß auf diese "eise eine Kerbverzahnung zwischen den Kerben 23 der Mutter und dem Körper 11 gebildet wird* Das untere Ende des Körpers 11 der Einsteckmutter 10 wird während des An-Ziehens des Werkzeuges graduell solange verformt, "bis der zylindrische Bereich 21 der Mutter 14 in der Bohrung 15 liegte
Sobald der zylindrische Bereich 21 vollständig innerhalb des Körpers 11 liegt, wird sich dessen freies Ende aufgrund der Elastizität des Materials (Jenseits der Schulter 22 radial nach innen verformen« Dadurch dringt die scharfe, zwischen Schulter 22 und zylindrischen Bereich
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21 der Mutter gebildete Kante in die Fläche der nunmehr vergrößerten Bohrung 15 ein ο Auf diese '.Veise wird ein großer Widerstand gegen Äxialkräfte aufgebaut9 welche die Mutter 14- aus der Bohrung 15 hiriausdrücken könnten a~ Aufgrund des Formsehlusses zwischen den Kerben 23 und der Innenfläche der Bohrung 15 wird außerdem verhindert, daß sich die Kutter relativ zum Körper 11 verdrehen kann., IVeiin anschließend ein Bolzen, eine Schraube οcdgl, in die Einsetzmutter eingeschraubt wird, bewirkt ein weiteres Anziehen einer solchen Schraube lediglich, daß sich die Mutter 14- nur noch fester im Körper 11 verkeiltο
In Figo 5 ist die endgültige lage der erfindungsgemäßen Einsteckmutter nach dem Einsetzen und Befestigen gezeigte Aus dieser Zeichnung ist ersichtlich9 daß das obere Ende der Mutter 14- unterhalb der unteren Fläche der Platte 25 liegt«, Unter keinen Umständen soll die Mutter 14- bis in den nicht deformierten Bereich der Bohrung 15 gelangen, der zwischen der oberen und der unteren Fläche der Platte 25 liegt„ Von einem Bolzen, einer Schraube Ondglr, mit einem nicht mit Gewinde versehenen Teila liegt das Ge'windeende im Gewinde 17 der Mutter 14·, während der nicht mit Gewinde versehene Teil den nicht deformier= ten Teil der Bohrung 15 ausfüllt und dadurch indiesem
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Bereich die Mutter abstützt und deren Widerstand gegen Seherkräfte erhöht.
Es leuchtet ein, daß die Nachteile der oben erwähnten bekannten Einsteekuiuttern mit einer Einsteckmutter nach der vorliegenden Erfindung vermieden werden* Durch die
. erfindung.ßgemäße Ausbildung kann eine Einsteckmutter, ohne daß ihre verschiedenen Einzelteile zunächst auf einem Dorn Oodgl, zusammengefaßt werden müssen, eingebaut werden» Die Mängel der bekannten einteiliger) Einsteckmuttern s die ebenfalls oben erwähnt wurden, werden ebenfalls durch die erfindungsgemäßö Ausbildung einer Einsteckmutter aufgrund der neuartigen Formung der Mutter, der erfindungsgemäß ausgebildeten Sollbruchstelle sowie deren Beziehung und Anordnung eujb Körper 11 vermieden, Die Mutter gemäß der Erfindung ist innerhalb der Bohrung
) 15 des Körpers 11 gegen axiale Kräfte und Verdrehung ge sichert, nachdem die Einsteckautter befestigt ist„
Die Erhöhung der Scherfestigkeit dadurch, daß das Gewinde der Schraube nicht trägt und der nicht mit Gewinde versehene Schraubenschaft die Bohrung vollständig ausfüllt^ erlaubt die Verwendung der erfindungsgemäßen Einsteckmutter auch für die Luft- und Raumfahrt* Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist es weiterhin möglich, daß die
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BADORt
einteilige Einsteclcniutter 10 aus einem einfachen runden Metallstück mit nur minimalem Schneid- und Drehauf'wand hergestellt werden-kanne weil der Außendurchmesaer der Mutter 14- dem Außendurchmessei1 d.ea Körpers 11 entspricht« Aufgrund, der besonderen Ausbildung der Sollbruchstelle 13 ist es außerdem nicht erforderlich, eine radial ver- .-laufende .Vatid vorzusehen j uin die Mutter. 1'I- mit dem Körper 11 wie "bei Einsteckmuttern des Standes der Technik zu verbinden o
Die vorstehende Beschreibung der Erfindung macht deut~ lieh, daß der Fachmann die verschiedensten-Abwandlungen von der beschriebenen, bevorzugten Ausführuiigsform der Erfindung machen kann, ohne vom Erfindungsgedanken ab zuweichenr
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Claims (1)

  1. A n sp^üche
    In Aus einem Stück hergestellte, einteilige Einsteckk mutter mit einem Körper, der eine Bohrung aufweist, einem an den Körper angesetzten Kopf, dessen Durchmesser größer ist ale der Durchmesser des Körpers,, einer Mutter, deren Innengewinde koaxial'' zur Bohrung des Körpers verläuft und mit ein ei? Sollbruchstelle, die den Körper mit der Mutter· verbindet und bei Einwirkung ausreichend großer Axialkräfte brichtT wobei die außen liegenden Flächen von Körper und !Butter· beiderseits der Sollbruchstelle so geformt sind3 daß die Mutter nach Brechen der Sollbruchstelle unter Einwirkung ausreichend hoher Kräfte teleskop- ' artig in die Bohrung des Körpers eindringt und diesen deformiert, dadurch gekennzeichnet8 daß die Mutter (14) fceinen zylindrischen Mittelbereich (21) von einem Durchmesser hat, der größer ist als der Durchmesser der axial verlaufenden Bohrung (15) im Körper (11), jedoch nicht größer ist, als der Durchmesser des Körpers (11); und daß die mit Innengewinde (17) versehene Bohrung der Mutter in die Bohrung (15) des Körpers (11) übergehtD
    ;'"■■ 9Q9851/1.0 89
    BAD
    2o Einsteckrautter nach Anspruch I5 dadurch gekennzeich·= neb<, daß der Außendurehmesser des ISutber-Innengewindes (17) mindestens etwa gleich dem Durchmesser der Bohrung (15) des Körpers (11) ist.
    3 ο Eiristeefcffiutter nach einem der Ansprüche 1 oder 29 dadurch gekennzeichnet γ, daß der Durehmesser des Endbereiches (24-) der Mutter (14) kleiner ist als der Durch messer dös mittleren Bereiches (21) der Mutter9 'um ein. radiales Einziehen des Körpers (11) nach dem Befestigen der Einsteckiautter hinter dem Mutter-Mittelbereich (21) au ermöglichen,,
    ΨΛ Einsteekrautter nach einem der Ansprüche 1 - 3 s durch gekennzeichnet, daß die oberfläche des Mittelbe« reiches (21) der Mutter (14) mit einer Riffelung (23) -ο ο dgl ο versehen istt um ein Verdrehen der Mutter innerhalb des Körpers (11) zu verhindern«
    5« Einsteckiautter nach einem der Ansprüche 1 - 4"9 dadurch gekennzeichnet„ daß das Innengewinde (17) der Mutter (14) zur Ersseugung einer Sperrwirkung zwischen dieser Mutter und einem eingeschraubten Bolzen οodglgeringfügig deformiert isto
    6O Einsteckmutter nach einem der Ansprüche 1 - 5?
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    BAD ORIGINÄR.
    durch ^ gekennzeichnet, daß die avJßendurchmeoser des Mittelbereiclieö (21) äer Mu-Gter (JA) und des Körpers (11) gleich ^v-oß SiUd8,
    V'o Kinäkackiuuctör va-Sn einem der Ansprüche 1 - 65 dadurch gekennzeichnets daß der Übargaag von dem Körper (11) zur Sollbruchstelle (13) von einer scharfen Schulter (18) und äev übergang von Sollbruchstelle zur Mutter (Vl) über einen sich von der'Sollbruchstelle aus er-• weiternden Bereich der Mutter gebildet ist,
    909851/1089
    bad
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