DE6604316U - Einrichtung zur ueberwachung der staenderwicklungstemperatur wassergekuehlter generatoren - Google Patents
Einrichtung zur ueberwachung der staenderwicklungstemperatur wassergekuehlter generatorenInfo
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Description
SIEMENS IKTIEKGESELLSCHAS1Ti ::""". ' ■ · Erlangen, den 21. Aug. 1969
Werner-^on-Siemens-Str. 50
Unser Zeichen: PLA 63/1509 Bu/Fl Aktenzeichen:
S 45 923/21d Gbm
"Temperaturüberwachungseinrichtung direkt flüssigkeitsgekühlter /,
Hochspannungswicklungen elektrischer Maschinen, insb. wassergekühl-l
ter Generatoren" Ί s-
Die Neuerung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Überwachung |
der Temperaturen der Spulen oder Stäbe direkt flüssigkeitsge- fi
] kühlter Hochspa.nnungswicklungen elektrischer Maschinen, insb. \
wassergekühlter Generatoren, unter Verwendung von Temperaturmeßelementen, v/ie Thermoelementen, mit einer Wicklung, bestehend aus f
flüssigkeitsmäSig parallel geschalteten Stäben oder Wicklungs- ;
kühlzweigen, Sammelleitungen zur Zu- oder Ableitung der Kühl- I
flüssigkeit sowie zwischen Wicklung und Sammelleitungen einge- | schalteten, über den Wicklungsumfang verteilten, Isolierstrecken 1
bildenden Kühlmittelanschlußleitungen, welche mit den Sammel- *
leitungen über Anschlußstutzen und geerdete Armaturen in Ver- ■
bindung stehen. I
Bei einer bekannten Kühlmittel-Temperaturregeleinrichtung dieser Art (DAS 1 097 547) sind in den Kühlmittel-Einlaßleitungen
und -Auslaßleitungen jeweils Temperaturfühlerröhren angeordnet, deren Temperaturmeßwerte einer Regeleinrichtung zugeführt werden,
welche zwecks Vermeidung einer Übertemperatur der Wicklung die Kühlmittelmenge und Einlaßtemperatur auf gewünschte Wer'Oe einstellt.
Die Neuerung geht von der Überlegung aus, daß es für viele der praktisch vorkommenden Fälle einen zu großen Aufwand
bedeutet, Temperaturfühlerröhren innerhalb der Einlaß- und Auslaßkanäle
des Kühlmittels anzuordnen und die Meßleitungen aus diesen Kanälen herauszuführen. Ihr liegt demgemäß die Aufgabe
zugrunde, die Temperatürüberwachungseinrichtung der eingangs
genannten Art so zu verbessern, daß bei wesentlich einfacherem Aufbau eine zuverlässige Temperaturüberwachung ermöglicht ist.
• ■
• ·
PLA 63/1509
An sich ist es bereits "bei indirekt gekühlten elektrischen
Maschinen bekannt, die Wärmeentwicklung unmittelbar am Entstehungort
der Motorwicklung mit Temperaturfühlern in Form von kleinen Bimetall-Schna.ppschaltern, Halbleiterwideratänden,
Thermoelementen o. dgl. zu me^een (Zeitschrift "Die elektrische
Maschine», 1962, S. 190 und 191; 1959, S. 288 bis 292, ferner britische Patentschriften 851 230 und 302 066).
Demgegenüber ist bei einer direkt gasgekühlten elektrischen Maschine die Temperaturmeßeinrichtung so ausgebildet (deutsches
Gebrauchsmuster 1 784 292), daß an dem Kuh.lmittela.ustritt
aus den Leiterstäben wenigstens ein a.us Isoliermaterial bestehender Ableitkanal vorgesehen ist, in dessen außerhalb
der Nähe spannungsführender Teile liegendem Bereich ein Temperaturmesser angeordnet ist. Zu diesem Zweck münden die
Kühlmittelkanäle des direkt gekühlten Leiterstabes im Wickelkopfbereich in eine Isolierstoffkappe, und von einem der
Kühlkanäle ist innerhalb der Isolierstoffka.ppe eine Kühlmittelteilmenge abgezweigt und über das Kunststoffrohr in
einen ungefährlichen Bereich geführt, wo das Kühlgas zunächst über ein Thermoelement und einen Geschwindigkeitsmesser innerhalb
des Kurststoffrohres und schließlich in den Gasraum geblasen
v/ird. Da der Leiterstab mehrere Kanäle zur direkten Kühlung mit Kühlgas aufweist, müßte an sich jeder einzelne
Kanal tnit eiüer solchen Anzapfung und einem Kunststoffrohr
sowie den Te nperaturmeßelement-an versehen sein, wenn raa.n
sich nicht damit begnügen will, die Temperatur des Kühlgases in einem einzigen Kühlmittelkanal als repräsentativ für den
gesamten Leiterstab zu nehmen. Der Neuerung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß dies zur Temperaturüberwachung der
direkt flussigkeitsgekuh.lten Hochspannungswicklungen elektrischer
Maschinen, insb. wassergekühlter Generatoren, der eingangs definierten Aufbauform nicht erforderlich ist,
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sondern daß sich diese Aufbauform in hervorragendem Maße für ein© wesentlich einfachere selektive Temperaturüberwachung
eignet. Hierbei macht die Neuerung - wie an sich bekannt davon Gebrauch, die Temperaturmeßelemente außerhalb spannungsführender
Teile anzuordnen. Die Neuerung besteht darin, daß zur selektiven Temperaturüberwachung der einzelnen flüssigkeitsmäßig
parallel geschalteten Stäbe oder Wicklungskühlzweige die Temperaturmeßelemente auf den jeweiligen metallischen, geerdeten
Armaturen oder dem damit verbundenen einzelnen metallischen Rohrstutzen der Sammelleitung für die aus der Wicklung
austretende Kühlflüssigkeit angeordnet sind. Eine solche
Anordnung eignet sich überraschenderweise auch für eine selektive Temperaturüberwachung. Tritt nämlich in der Wicklung an
irgendeiner Stelle ein Heißpunkt auf, so kann die erhöhte Kühlwassertemperatur nicht nur an diesem Entstehungsort nachgewiesen
werden, sondern auch dort, wo das Kühlwasser die Wicklung bereits verlassen hat und nach Durchlaufen durch die Isolierstrecke
der Kühlmittelanschlußleitungen die Armaturen passiert. Offenbar ist bei flüssigem Kühlmedium und einem Heißpunkt
innerhalb eines Wicklungsstabes die Durchmischung bzw. der Wärmeverlust durch Abstrahlung bis zu den Armaturen oder
den damit verbundenen metallischen Rohrstutzen der Sammelleitung so gering, daß an diesen Orten angebrachte Temperaturmeßelemente
zur Temperaturüberwachung völlig ausreichend sind. :Es ergeben sich hiera.us eine Reihe von Vorteilen. Die ohnehin
vorhandenen, in der Regel aus Teflon bestehenden Isolierschläuche zwischen den Kühlmittelanschlußköpfen und den Armaturen
können zugleich, als Isolierstrecke für Temperaturmeßelemente mitbenutzt werden. Die isolierten, geerdeten Armaturen und die
da.mit verbundenen metallischen Rohrstutzen nehmen die Temperatur des aus den einzelnen Stäben austretenden Kühlwassers sehr schnell
an; es ist also möglich, die Temperaturelemente an der äußeren
metallischen Oberfläche dieser Teile anzubringen. Zweckmäßig sind die Meßwerte der den einzelnen Kühlmittelableitungen zugeordneten
Meßelemente mit einer Spannung in Vergleich gesetzt,
sr
·' ""PLA 63/1509
welche - v/ie an sich bekannt - eine der Kühlflüssigkoit-Eintrittstemperatur
analoge Größe ist, und sind die Temperaturmeßelemente für die Kühlflüssigkeits-Eintrittstemperatur an
den Sammelleitungen oder Kühlmittelanschlußleitungen zu den Kühlzweigen angebracht. Gemäß einer bevorzugten Ausführung
des Gegenstandes der Neuerung sind die Temperaturmeßelemente außerhalb ihrer Kontaktflächen mit einer Isolierstoffschicht
gegen den Gasraum des Standerghäuses abgeschirmt. Es sind
hierduroh Beeinträchtigungen der Messung durch das gasförmige Kühlmittel verhindert. Die Neuerung bietet so die Möglichkeit,
in den einzelnen Kühlzweigen eintretende Temperaturschwankungen schon im Anfangsstadium zu erkennen, zumal die thermische
J Trägheit der Meßeinrichtung mehr gering gehalten werden kann.
Gemäße einer Weiterbildung des Gegenstandes der Neuerung werden
»i
durch einen Motordrehwähler oder eine Relaiskette die Meßstellen
der einzelnen Kühlmittelanschlüsse periodisch abgefragt, wobei die Meßwerte mit der Vergleichsspa.nnung verglichen werden.
u Eine derartige periodische Abfragung einer Reihe von Temperatur-
meßstellen ist durch die deutsche Patentschrift 749 276 an sich bekannt. Schließlich sieht die Neuerung vor, daß unter Zuführung
der Differenz aus den Meßwerten der abgeleiteten Kühlmittelströme
i!
!; der Kühlkreise und dem Yergleichswert zu einem digitalen Anzeige-
gerät mit Druckeinrichtung die einzelnen Meßwerte erst nach Überschreiten
der Sollwerttemperatur für die Meßstelle des jeweils
|! gestörten Kühlkreises a.uf zeichen bar sind.
Im folgenden wird der Gegenstand der Neuerung anhand der ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung näher erläutert.
Pig. 1 gibt schematisch den Kühlmittelanschluß eines Kü.ixkreises
an das Sammelrohr mit der neuerungsgemäßen Meßanordnung wieaer. In Pig. 1 bedeutet 1 einen Isolierstoffschlauch, beispielsweise
aus dem unter dem Handelsnamen Teflon bekanntgewordenen Kunststoff TetrafIuoraethylen. Das obere Ende dieses Isolierschlauches
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1 steht ©it dem Anschlußstutzen 2 der Ständerwicklung 3 in
Verbindung. 4 bedeutet ein an das Samtnelrohr 5 angeschlossenes, abgebogenes Stutzenrohr. An dem Ende des Stutzenrohres 4 ist das
untere Ende des KühlmittelSchlauches 1 mittels einer metallischen
Schlaucharmatur 6, deren Ausbildung im einzelnen nicht weiter interessiert, angeschlossen. In enger Verbindung mit dem rohrförmigen
Teil 6a der Armatur ist ein Thermoelement 7 angeschlossen. Dieses Oihermoelement liefert eino Meßspannung, die der Temperatur
de;? Arniaturteiles 6a entspricht. Da der Letztere unmittelbar
vor, dem aus der Leitung 1 ausströmenden Kühlmittel berührt wird, nimmt er praktisch die gleiche Temperatur wie das Kühlmittel
an. Durch die angegebene Anordnung wird es ermöglicht, mit verhältnismäßig hoher Präzision die Kühlmitteltemperatur
zu messen, äie wiederum ein Maß der Leitererwärmung des angeschlossenen
Kühlmittelzweiges ist. Vorteilhafterweise wird man das Thermoelement 7 durch eine Isolierstoffschicht 9 abschirmen,
um Beeinträchtigungen der Messung durch das gasförmige Kühlmittel, das sich im Innern der Standergehäuse befindet, zu
verhindern.
Statt an dem rohrförmigen Stutzenteil oa der Armatur 6 kann das
Thermoelement 7 auch unmittelbar an der Oberfläche des zu dem Sammelrohr 5 führenden Rohrstutzens 4 angeordnet werden, wie bei
8 angedeutet ist.
Anstatt eines Thermoelementes kann selbstverständlich auch ein anderes die Temperaturmessung ermöglichendes Element wie ein
Heißleiter vorgesehen werden.
Um unmittelbar die Kühlmittel erwärmung in den einzelnen Kühlmittelzweigen
zu messen, empfiehlt es sich, eine Differenzschaltung vorzusehen und der Meßspannung eine Vergleichsspannung entgegenzuschalten.
Diese kann durch Messung der Kiihlmitteleintrittstemperatur,
z. B, in dem zur Kühlmittelzuführung dienenden Sammelrohr
oder der Zuleitung zu diesem Saramelrohr gewonnen werden,
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f p (% \
• .· .· ·.··..· ν.· ,.· PLA 63/1509
- 6 -
wobei die Messung in gleicher Weise durch Temperaturmeßelemente auf den Armaturen oder Anschlußleitungen, jedoch auch in anderer
V/eise, erfolgen kann.
In Figur 2 der Zeichnung ist schematisch eine Anordnung wiedergegeben,
die es ermöglicht, selbsttätig die Kühlmitteltemperaturen
in den einzelnen Kühlmittel zweigen zu überwachen. In dieser Figur bedeuten 11 feste Kontakte, denen die Meßwerte der einzelnen Kühlmittelanschlüsse
von den Thermoelementen 7 zugeführt werden. Durch einen motorisch angetriebenen Kontakt 12 wird jeweils der
Meßwert in Form einer Spannung über das den Vergleichswert liefernde
Meßelement 13* das beispielsweise eine der Kühlmitteleintrittstemperatur
entsprechende Spannung liefert, einem digitalen Vielfachmeßgerät 14 zugeführt. Letzteres ist mit einem
Drucker 15 verbunden, der es gestattet, die Meßtemperaturen ggf. nach einem Abweichen des Temperaturmeßwertes von dem Sollwert
selbständig aufzuschreiben. 16 ist noch eine zusätzliche Spannungsquelle zur Sollwerteinjustierung. Die beschriebene Anordnung ist
selbstverständlich auch geeignet, durch Grenzwertkontakte Alarm zu geben und unter Umständen eine selbsttätige Abschaltung herbeizuführen.
2 Figuren
5 Schutzansprüche
4316
Claims (5)
1. Einrichtung zur Überwachung der Temperaturen der Spulen
oder Stäbe direkt flüssigkeitsgekühlter Hochspannungswicklungen elektrischer Maschinen, inst), wassergekühlter
Generatoren, unter Verwendung von Temperaturmeßelementen,
wie Thermoelementen, mit einer Wicklung, "bestehend aus flüssigkeitsmäßig parallel geschalteten Stäben oder
Wicklungskühlzweigen, Sammelleitungen zur Zu- oder Ableitung der Kühlflüssigkeit sowie zwischen Wicklung
und Sammelleitungen eingeschalteten, über den Wicklungsumfang verteilten, Isolierstrecken bildenden Kühlmittelanschlußleitungen,
welche mit den Sammelleitungen über Anschlußstutzen und geerdete Armaturen in Verbindung
stehen, dadurch gekennzeichnet, dal? zur selektiven Temperaturüberwachung der einzelnen flüssigkeitsmäßig parallel
geschalteten Stäbe oder Wicklungskühlzweige die Temperaturmeßelemente (7) auf den jeweiligen metallischen, geerdeten
Armaturen (6a) oder den damit verbundenen einzelnen metallischen Rohrstutzen (4) der Sammelleitung (5) für die
a.us der Wicklung austretende Kühlflüssigkeit angeordnet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßwerte der den einzelnen Kühlraittelableitungen
(4, 6a) zugeordneten Meßelemente (7) mit einer Spannung in Vergleich gesetzt sind, welche - wie an sich bekannt eine
der Kühlflüssigkeit-Eintrittstemperatur analoge Größe ist, und daß die Temperaturmeßelemente (7) für die
Kühlflüssigkeits-Eintrittstemperatur an den Sammelleitungen oder KühlmittelanSchlußleitungen zu den Kühlzweigen angebracht
sind ♦
PLA 63/1509 '''
3. Einrichtung nach. Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich.net,
daß die Temperaturmeßelemente (7) außerhalb ihrer Kontaktflächen mit einer Isolierstoffschicht (9) gegen den Gasraum
des Stänäergehäuses abgeschirmt sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen Motordrehwähler (12) oder eine Relaiskette die Meßstellen (7) der einzelnen KühlmittelanSchlüsse in an sich
"bekannter Weise periodisch abgefragt werden, wobei die Meßwerte mit der Vergleichsspannung verglichen werden.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter Zuführung der Differenz aus den Meßwerten der abgeleiteten
Kühlmittelströme der Kühlkreise und dem Vergleichswert zu
einem digitalen Anzeigegerät (14) mit Druckeinrichtung (15) die einzelnen Meßwerte erst nach Überschreiten der Sollwerttemperatur
für die Meßstelle des jeweils gestörten Kühlkreises aufzeichenbar sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19636604316 DE6604316U (de) | 1963-08-10 | 1963-08-10 | Einrichtung zur ueberwachung der staenderwicklungstemperatur wassergekuehlter generatoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19636604316 DE6604316U (de) | 1963-08-10 | 1963-08-10 | Einrichtung zur ueberwachung der staenderwicklungstemperatur wassergekuehlter generatoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6604316U true DE6604316U (de) | 1970-01-02 |
Family
ID=6585163
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19636604316 Expired DE6604316U (de) | 1963-08-10 | 1963-08-10 | Einrichtung zur ueberwachung der staenderwicklungstemperatur wassergekuehlter generatoren |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE6604316U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1585212A1 (de) * | 2004-04-08 | 2005-10-12 | Siemens Aktiengesellschaft | Rotierende elektrische Maschine |
-
1963
- 1963-08-10 DE DE19636604316 patent/DE6604316U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1585212A1 (de) * | 2004-04-08 | 2005-10-12 | Siemens Aktiengesellschaft | Rotierende elektrische Maschine |
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