DE6602046U - Eimerkettenbagger - Google Patents

Eimerkettenbagger

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DE6602046U
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Rheinbraun AG
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Description

Gebrauchsmuster - Anmeldung
der Firma
Rheinische Braunkohlenwerke AG., Köln, Kaisor-Friedrich-Ufer 55
Eimerkettenbagger.
Die Erfindung betrifft einen Eimerkettenbagger, bei welchem in Laufrichtung der Eimerkette vor dem Antriebsturas eine Rinne zur Führung der Eimer vorgesehen ist und das von diesen aufgenommene Material zwei nachgeschalteten, vorzugsweise als Bandförderer ausgebildeten Fördermitteln zugeführt wird.
Bei bekannten Eimerkettenbaggern der vorbeschriebenen Art werden die Eimer ausschliesslich am Antriebsturas entleert, und zwar unabhängig davon, welchem der beiden nachgeschalteten Fördermittel das Material zugeführt wird. Die Eimer sind dabei im allgemeinen als sogenannte Schaleneimer ausgebildet, also mit Boden versehen.
Der Nachteil der vorbeschriebenen Anordnung besteht darin, dass es notwendig ist, besondere, kurze Förderbänder vorzusehen, und innerhalb des Baggers anzuordnen, durch die der Abstand zwischen der Abwurfstelle einfrseits und den beiden nachgeschalteten Fördermitteln andererseits überbrückt wird. Der Abstand ist im all-
- 2 gemeinen zu gross, als dass es möglich wäre, ihn ausschliesslich
' mit Schurren oder ähnlichen Einrichtungen zu überbrücken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Eimerkettenbagger der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, dass äie Fötdervorgänge innerhalb des Baggers und die dazu notwendigen Ein-
richtungen vereinfacht werden, besonders in dem Sinne, dass die Zwischenbänder hinsichtlich ihrer Anzahl verringert werden oder im günstigen Fall sogar ganz wegfallen können. Weiterhin soll die Notwendigkeit geschaffen werden, gegebenenfalls beide nachgeschalteten Fördermittel zugleich beschicken zu können.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass die als Schürfeimer ausgebildeten Eimer an zwei Stellen entleerbar sind, von denen sich eine an in Laufrichtung hinten liegenden Ende der Rinne befindet und die andere durch eine in einem Abstand von diesem Ende angebrachte, verschliessbare Öffnung im Rinneriboden gebildet ist, und jeder Entleerungsstelle jeweils eines der nac?*- geschalteten Fördermittel zugeordnet ist. Es sind also zwei Entleerungsstellen vorhanden, wodurch jedoch keine Komplizierung der Anlage eintritt,da zur Erzielung oder Herstellung der zweiten Entleerungsstelle lediglich eine Öffnung im Boden der ohnehin vorhandenen Rinne angebracht werden muss. Die dabei zu verwendenden Schürfeimer unterscheiden sich von Schaleneimern lediglich dadurch, dass sie keinen Boden aufweisen. D. h. also, dass sie etwa nach Art der sogenannten Schrapperkästen wirken. Während des Transports gleitet das vom Schürfeimer erfasste Gut im wesentlichen auf dem Boden der Rinne, sobald der jeweilige Eimer die-
selbe erreicht hat. Gemäss einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann an Eimerkettenbaggern mit zwei etwa in Förderrichtung der Eimer hintereinanderliegenden Stützen, die an ihren unteren Enden mit Laufwerken versehen sind, die Anordnung so getroffen sein, dass die verschliessbare Rinnenöffnung und das nachgeordnete Fördermittel an der der Eimerleiter für die Eimerkette zugekehrten Seite der Stützen angeordnet -sind« Dabei sind das Rinnenende, an dem die Eimer bei geschlossener Öffnung entleert werden, und der dieser Entleerungsstelle nachgeschaltete Förderer vorteilhaft zwischen beiden Stützen abgeordnet. Selbstverständlich sind aber auch Zwischenlösungen denkbar, z. B. in der Weise, dass die Bodenöffnung der Rinne sich - in Transportrichtung der gefüllten Eimer gesehen - vor der ersten Stütze befindet, wobei das nachgeschaltete Fördermittel »wischen beiden stützen angeordnet ist. In diesem Fall würde eine Schurre oder dgl. angebracht sein müssen, die die Stütze bzw. die Ebene, in welcher sich dieselbe befindet, durchquert.
Schliesslich besteht auch die Möglichkeit, die Beschickung der nachgeschalteten Fördermittel gleichzeitig durchzuführen, wobei die letzteren jeweils aufgegebenen Fördermengen in Abhängigkeit von der Stellung eines der Öffnung im Rinneriboden zugeordneten Schiebers oder dgl. einstellbar sind.
Da beim Eimerkettenbagger gemäss der Erfindung zwei Entleerungsstellen vorgesehen sind, muss sich eine derselben zwangsläufig unterhalb des Turas in einem gewissen Ab/stand von demselben beinden. Daraus ergibt sich, dass für die Erfindung gegenüber den
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bekannten Eimerkettenbaggern, bei denen die Entleerung der Eimer ausschliesslich am Turas erfolgt, ein weiterer Vorteil geltend^ gemacht werden kann, der darin besteht, dass weniger Energie zum Anheben des zu fördernden Materials benötigt wird. Das gilt zumindest immer dann, wenn das der Öffnung im Rinnenboden nachgeschaltete Fördermittel beschickt wird, da dann die Hubarbeit, die notwendig wäre, das Material von dieser Öffnung bis zum Turas anzuheben, eingespart wird.
In der Zeichnung sind ein Eimerkettenbagger bekannter Bauart und ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 im Schema einen Eimerkettenbagger üblicher Art, bei dem die Entleerung der Eimer ausschliesslich am Turas erfolgt,
Fig. 2 im Schema einen Eimerkettenbagger, an dem die Erfindung verwirklicht ist,
Fig. 3 eine Einzelheit des Baggers gemäss Fig. 2, ebenialls im Schema.
Sie in Fig. 1 und 2 dargestellten Eimerkettenbagger stimmen bezüglich ihres Grundaufbaus überein. Beide bestehen im wesentlichen aus einer Tragkonstruktion 10, die an ihrer einen Seite eine Eimerleiter 11 und an ihrer anderen Seite ein Gegengewicht 12 trägt. Die Stützen 13 und 14 tragen an ihren unteren Enden Laufwerke 15 und 16. die auf Gleisen 17 und 18 verfahren.
Vor dem Bagger und parallel zu dessen Fahrrichtung und somit su den Gleisen 17 und 18 ist bei dem in der Zeichnung dargestellten Äusführungsbeispiel ein Bunkergraben 19 vorhanden, der 2;. B. im Braunkohlentagebau verwendet wird, ran die aus dem Tagebau kommende Kohle zu bunkern. Die Zeichnunglässt erkennen, dass der Bunker 19 durch Wände und Boden 20 bzw. 21 aus Beton oder dgl. begrenzt ist.
Die Eimerleiter 11 trägt an ihrem freien Ende ein Umkehrrad 22. Über dieses Umkehrrad 22 und einem innerhalb der Tragkonstruktion 10 gelagerten Antriebsturas 23 ist eine Doppelkette 24 geführt, an der die Eimer 25 angebracht and. Diese Eimer, von der in der Zeichnung aus Gründen der Übersichtlichkeit immer zwei dargestellt sind, nehmen beim Durchlaufen des Untertrums 26 in Pfeilrichtung 27 das im Bunker 19 befindliche Material mit, um es zu einem späteren Zeitpunkt an nachgeordnete Fördermittel zu übergeben.
Diese bestehen beim bekannten Eimerkettenbagger gemäss Fig. aus jswei Bandförderern 28 und 29, die zwischen den beiden Stütaen 13 und 14 angeordnet sind und vom Eimerkettenbager wechselweise beschickt werden. Dies geschieht in der Weise, dass die Eimer 25 beim Passieren des Antriebsturas 23 in Richtung des Pfeiles 31* entleert werden, wobei das Fördergut über in der Zeichnung nicht dargestellte Schurren zunächst auf ein innerhalb der Tragkonstruktion 10 angeordnetes kurzes Band gelangt, das in Richtung des Pfeiles 31* umläuft und das Material auf ein darunter befindliches zweites Band 32 übergibt.
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Dieses Band 32 ist reversierbar. Seine Laufrichttuig hängt davon ab, welches der beiden nachgeschalteten Förderbänder 28 und 29 zu beschicken ist. Es liegt auf der Hand, dass das Vorhandensein der beiden Bänder 31 und 32 die Gesamtanlage kompliziert und auch störanfälliger macht als sie es wäre, wenn zumindest auf eines der beiden Bänder verzichtet werden könnte.
Ausserhalb des Bunkers 19 läuft die Doppelkette 24 in ein trogförmiges Teil, die sogenannte Rinne 33 ein, die oben offen sein kann. Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 dient diese Rinne lediglich zur Führung der Kette und der daran befestigten Eimer, die als Schalen ausgebildet und somit einem Boden versehen sind. Selbstverständlich hat die Rinne 33 auch die Aufgabe, das Herunterfallen irgendwelchen Materials, das in den einzelnen Eimern aufgehäuft ist, zu verhindern. Jedoch wird das Fördergut auch im Bereich der Rinne 33 im wesentlichen von den schalenförmigen Eimern getragen.
Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 2, das, soweit es sich um gleiche Teile handelt, auch mit gleichen Bezugszeichen versehen ist, werden anstelle der Schaleneimer Schürfeimer 34 verwendet, von denen in Fig. 2 ebenfalls nur zwei im Obertrum der Doppelkette 24 dargestellt sind. Diese Schürfeimer weisen keinen Boden auf. Sie sind also bei 35 beim Durchfahren des Untertrums an ihrer unteren Seite (vgl. Fig. 3) offen.
Ein weiterer Unterschied gegenüber der in Fig. 1 dargestellten Anordnung besteht darin, dass von den beiden Bandfördern, durch die wechselweise der Abtransport des durch den Eimerkettenbagger dem Bunker 19 entnommenen Materials erfolgt, nur der Förderer 28 zwischen den beiden Stützen 13 und 14 der Tragkonstruktion 10 -verläuft. Der zweite Förderer 29a des in Fig. 2 dargestellten Äüsführnngsbeispiels der Erfindung ist swisenen Bunker 19 und Stütze 14 angeordnet. Um diesen Bandförderer 29a direkt beschikken zu können, ist die Rinne 33a, wie insbesondere der Fig. 3 entnommen werden kann, mit einer Öffnung 36 im Rinnenboden 37 versehen. Diese Öffnung ist durch einen Schieber 38 verschliessbar.
Die Zeichnung (Fig. 3) lässt erkennen, dass bei geöffnetem Schieber, also dann, wenn dieser die Stellung einnimmt, die in Fig. 3 ausgezogen ist, das in den Eimern 34 befindliche Material etwa in Richtung des Pfeiles 39 aus dem Eimer 33 bzw. der Rinne 33a heraus und über die darunter angeordnete Schurre 40 auf das Obertrum des Bandförderers 29a fällt.
Ist der Schieber 38 geschlossen - wobei er die gestrichelt in Fig. 3 dargestellte Stellung 38a einnimmt - wird das in den Eimern 34 befindliche Material über die -nunmehr geschlossene Öffnung 36 hinwegtransportiert und kann somit erst am oberen Ende 41 (Fig. 2) der Rine-33a aus dieseruiden den Eimern j4 herausfallen. Es rutscht dabei durch die nachgeordnete Schurre 42 auf das Förderband 28.
Der Zeichnung (Fig. 2 und }) ist zu entnehmen, dass bei anordnung und ausbildung der Teile, wie sie die Erfindung vorschlägt, die bei der üblichen, in Fig. 1 dargestellten Ausführung notwendigen Zwischenbänder 31 und 32 wegfallen können, da es möglich ist, lediglich unter Verwendung von Schurren, die hinsichtlich ihres Aufbaus und ihrer Wartung keinerlei besondere Anforderungen stellen, das Material von den Eimer*- auf die abfordernden Bänder 28 und 29a zu bringen.
Es war bereits erwähnt worden, dass die beiden in Fig. 1 und 2 dargestellten Eimerkettenbagger bezüglich ihres Grundaufbaus übereinstimmen. Es liegt auf der Hand, dass bei Anwendung der Erfindung die Dimensionierung insoweit geändert werden kann als, da sich zwischen den beiden Stützen 13 und 14 nunmehr nur eine. Bandförderanlage befindet, der Abstand B2 zwischen diesen beiden Stützen verkleinert werden kann. Gleichzeitig besteht die Möglichkeit, den Abstand 02 zwischen Bunker 19 und der diesem zugekehrten Stütze zu vergrössern, um, falls das notwendig sein sollte, mehr Raum für den Bandförderer 29a zu schaffen. Der aAbstand C2 zwischen den beiden Bändern 28 und 29a des Ausführungsbeispieles gemäss der Erfindung in Fig. 2 ist so gross, wie der Abstand Cl des bekannten Baggers gemäss Fig. 1. Gegebenenfalls Könnte auch der Abstand C2 verkleinert werden.
Allgemein ist hierzu zu sagen, dass das eingangs erwähnte Problem, von dem die Erfindung ausgeht, dann nicht auftreten würde, wenn auch, bei dem üblichen Bagcer, wie er in Fig. 1 dargestellt ist, der Aband Cl zwischen den beiden Bändern so
Im übrigen sei noch erwähnt, dass sich der Vorschlag gemäss der Erfindung selbstverständlich nicht auf Eimerkettenbagger beschränkt, die zur Entleerung von Bunkern verwendet werden.
verkleinert werden könnte, dass eine unmittelbare Verbindung zwischen dem Turas 23 und den beiden Bändern 28 und 29 lediglich über Schurren herzustellen wäre. Diese Möglichkeit besteht jedoch normalerweise nicht, so dass es bei Anordnung beider Förderbänder innerhalb der Tragkonstruktion 10, also zwischen I
den beiden Stützen 13 und 14, fast immer notwendig sein wird, | besondere Zwischenhandel die- in der Zeichnung mit 31 und 32 bezeichnet sind, anzuordnen. |
Bei Anwendung des Vorschlages gemäss der Erfindung ist es auch möglich, dass der Schieber 23 nur teilweise geöffnet ist, so dass das Baggergut - in Abhängigkeit von der Stellung des Schiebers 38 - in jedem gewünschten Verhältnis auf beide Förderbänder 28 und 29a aufgeteilt wird. Diese beiden Bänder werden dabei also gleichzeitig beschickt.

Claims (4)

- 10 - S chutzansprüche
1. Eimerkettenbagger, bei welchem in Laufrichtung der Eimerkette vor dem Antriebstura& eine Rinne zur Führung der Eimer vorgesehen ist und das von diesen aufgenommene Material zwei nac '!geschalt et en, vorzugsweise als Bandförderer ausgebildeten Fördermitteln zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Schürfeimer (34) ausgebildeten Eimer an zwei Stellen entleerbar sind, von denen sich eine an in Laufrichtung hinten liegenden Ende (41) der Rinne (33a) befindet und die andere durch eine in einem Abstand von diesem Ende (41) angebrachte, verschliessbare Öffnung (36) ?in Rinnenboden 437) gebildet ist und jeder Entleerungsstelle jeweils eines der nachgeschalteten Fördermittel (28, 29a) zugeordnet ist.
2. Eimerkettenbagger nach Anspruch 1 mit zwei etwain Förderrichtung der Eimer hintereinander liegenden Stützen, die an ihren unteren Enden mit Laufwerken versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die verschliessbare Rinnenöffnung (36) und das nachgeordnete Fördermittel (29a) an der der Eimerleiter (11) zugekehrten Seite der Stützen (13, 14) angeordnet sind.
3. Eimerkettenbagger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rinnenendö (41), an dem die Eimer (34) bei geschlossener Öffnung (30) entleert werden und das nachgeschaltete Fördermittel (2S) zwischen beiden Stützen (3^ 14) angeordnet sind.
4. Eimerkettenbagger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschickung der nachgeschalteten Fördermittel (28, 29a) gleichzeitig erfolgt, wobei die letzteren jeweils aufgegebenen Fördermengen in Abhängigkeit von der Stellung eines der Öffnung (36) im Rinnenboden (37) zugeordneten Schiebers oder dgl. (38) einstellbar sind.
DE19656602046 1965-02-18 1965-02-18 Eimerkettenbagger Expired DE6602046U (de)

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