DE6602026U - Photographische kamera - Google Patents

Photographische kamera

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Description

48/73 Stuttgart, den 22.Jan.1969
E 24 410/57a ^btn · Reg.-Nr. 120 664
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East-man Kodak Company, Rochester, Staat New 'York, Vereinigte Staaten von Amerika
Photographische Kamera
Die Erfindung bezieht sich auf eine photographische ' Kamera, die eine Auslösereinrichtung aufweist, durch die lf " eine Verschlußeinrichtung aus ihrer die Pil^belichtung, j verhindernden normalen Ruhestellung in ihre die Filmbe- * ' ;: lichtung ermöglichende'Offenstellung steuerbar ist und durch die insbesondere eine zur Verstärkung des Szenenlichts vorgesehene Blitzlichteinrichtung betätigbar ist.
Bei Kameras der oben genannten Art sind automatisch oder halbautomatisch wirkende Einrichtungen zum Regeln der BelichtLiiigsfaktoren bei Verwendung einer Dauerlichtqu»;lle zum Erzeugen des Szenenlichtes in großer Zahl bekannt. Sie haben den Nachteil, daß der Benutzer bei Verwendung der Blitzlichteinrichtung, also einer Kurzzeit-
lichtquelle, beispielsweise einer Blitzbirne, sich einer Blitzlichtleitzahl bedienen muß, die er an Hand einer Tabelle für die betreffende Film/Blitzbirnen-Kombination bei gegebener Belichtungszeit ermittelt. Den Blendenwert errechnet er dann, indem er die Leitzahl durch den Abstand zwischen Lichtquelle und Aufnahmeobjekt teilt. Obwohl dieses Verfahren brauchbar ist, scheint es doch für viele Amateurphotographen, denen schnelles oder genaues Rechnen Schwierigkeiten bereitet, unzweckmäßig. Außerdem beziehen sich die "Leitzahlen für den jeweiligen Blitzbirnentyp auf die Leistung einer geprüften Norm-Blitzbirne, von der die der handelsüblichen Blitzbirnen stark abweichen kann. · ·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine'Kamera zu schaffen, deren Belichtungsregeleinrichtung auch bei Blitzlichtbetrieb vollautomatisch wirksam sind, so daß der Kamerebenutzer, ohne daß er sein Augenmerk auf irgend welche belichtungsregelnde Einstellmaßnahmen zu richten hätte, bei Verwendung von Blitzlichteinrichtungen beliebiger Lichtleistung stets richtig belichtete Aufnahmen ^erhält.
Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine zv/eite, normalerweise .in Offenstellung befindliche Verschlußeinrichtung vorgesehen ist, die zum Beenden der bei in ihrer Offenstellung befindlichen ersten Verschlußeinrichtung erfolgenden Filmbelichtung durch eine Steuereinrichtung aus ihrer Offenstellung in ihre die Filmbelichtung sperrende Schließstellung bewegbar ist und daß die Steuereinrichtung eine Lichtmeßeinrichtung zum Feststellen des für die Filmbelichtung wirksamen Gesamtlichtstromes des Szenenlichtes aufweist. Bei Verwendung einer
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schnell arbeitenden zweiten Verschlußeinrichtung, die sich mit nur geringer Verzögerung durch die den für die Filmbelichtung wirksamen Gesamtlichtstrom messende Steuereinrichtung betätigen läßt, ist sichergestellt, daß die Filmbelichtung immer zu dem jeweils richtigen Zeitpunkt abgebrochen wird, so daß stets richtig belichtete Aufnahmen erhalten werden, unabhängig davon, welche LichtIeistung die gerade verwendete Blitzlichteinrichtung aufweist un.d welcher Aufnahmeabstand gegeben ist. Mit geringer Arbeitsträgheit wirksame Verschlußeinrichtungen' sind in mannigfachen Außfühtfungsformen in Form von Verschlüssen, deren bewegbaren Teila beispielsweise geringe Massenträgheit besitzen, bekannt. Bei Verwendung von lichtelektrische Wandlereinrichtungen gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung aufweisenden Lichtmeßeinrichtung der Steuereinrichtung hat sich die Anwendung einejB Drehtpulgalvanometers, dessen Drehspule mit einer Verschlußschließlamelle drehfest verbunden ist, als Verschlußeinrichtung außerordentlich gut bewährt. Ein Drehspul-Dauermagnetgerät dieser Art stellt eine äußerst schnell arbeitende elektromechanische Vorrichtung dar.
Die Erfindung· wird im folgenden an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisch vereinfachte perspektivische Teilansicht einer Kamera gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
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Fig« 2 ein Schaltbild der elektrischen Schaltung des Ausführungsbeispiels nach Pig* I;
ig, 3 . ein Kurvenschaubild;
Fig. 4 und 5 verschiedene Ausbildungen von Schli&ßlamellen für abgewandelte Ausführungsbeispiele der Erfindung;
Fig. 6 ein Schaltbild eines weiteren Ausführungsbeispieles und ' ·
Fig. 7 ein Schaltbild eines noch weiter abgewandelten Ausführungsbeispieles.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte, typische photographische •Stehbildkamera, in der die Erfindung verwirklicht ist, weist eine optische Achse 0 auf, auf die eine licvtempfind— liehe Fläche 1, eine in bekannter Weise durch eine Blende gegebene Belichtungsöffnung 2, ein herkömmlicher Verschluß 3, eine Schließlamelle 4 gemäß der Erfindung und ein Objektiv 5 ausgerichtet sind. Der -Verschluß 3 läuft bei Niederdrücken eir.es .Verschlußbetätigungsgliedes 6 in herkomiuo.!- cher Weise ab, und der Blendenmechanismus ist so ausgebildet, daß er in bekannter Weise eine feste oder veränderliche Belichtungsöffnung 2 ergibt. Ein Sucher*7 kann if einer zweiten optischen Achse 8 angeordnet sein. ' .
Außerdem ist eine Blitzlichteinrichtung 9 vorgesehen, die in der Zeichnung als von der Kamera trennbar dargestellt
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ist, aber auch eine feste Einheit mit ihr bilden kann. Die . ■ Vorrichtung 9 weist eine Passung zur Aufnahme einer Blitzbirne 10 vor einem Reflektor 11 auf, wobei die Verbindung zwisehen der Fassung und Blitzbirne 10 lösbar ist. Die Blitzbirne 10 ist'mit einer Batterie' 12 und einem Synchronisienschal- g ter 13 in Reihe geschaltet, so däö sie synchron mit dein Ab- |.
ρ. lauf des Kameraverschlusses 3 gezündet v/erden kann. Ferner g/ kann ein zu den Anschlußklemmen der Batterie 12 parallel ge- |· schalteter Kondensator. Ib vorgesehen sein, der eine Zündung ! des Blitzes zum richtigen Zeitpunkt bei voller elektrischer Ladung gewährleistet.
In der Kamera selbst ist, wie dargestellt, ein besonderer Stromkreis vorgesehen, der in Hintereinanderschaltung eine Batterie 15, ein Schaltorgan 16 zum Schließen des Stromkreises, eine Photozelie 17, beispielsweise eine Kadmiumsulfidzelle, einen veränderlichen Widerstand 18 sowie ein Drehspulgalvanometer 19 aufweist, das ein bewegbares Teil, beispielsweise eine Spule 20, bewegt und das in Abhängigkeit von dem durch den V/iderstand der Photozelle 17 bestimmten Strom elektrisch erregt wird. An dem bewegbaren Teil ist die Schließ-1ameHe 4 drehfest angebracht, so daß sie sich mit ihm um seine Drehachse bewegen kann. Wird die Photozelle 17 dem Licht ausgesetzt, so verringert sich ihr innerer Widerstand, so dafb mehr Strom durch das Drehspulgalvanometer fließen Kann und die Spule mit der Lamelle 4 in eine die BelichtungsüiTnung bedeckende Lage bewegt wird, sobald die Lichtmenge einen vorgegebenen hohen V/ert erreicht hats. Ist der Stromkreis offen, liegt also die auf die Photozelle treffende Szenenhelligkeit unter einem vorgegebenen V/ert, so daß 'der elektrische Widerstand der Photozelle hoch ist, so befindet sich die Spule 20 in einer Lagej in der die Schließlamclle *4
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normalerweise eine offene Stellung einnimmt, d.h. die Belichtungsöffnung 2, wie in Fig. 1 dargestellt, freigibt.
Ein Elektrolyt- oder ein Ölkondensator 21 ist parallel zu den Anschlußklemmen der Ba-tterie 15 geschaltet j. \d liefert aufgespeicherte energie> so daß die Schließlamelle 4 schnell betätigt werden kann, indan*, das Drehspulgerät- 19 · sofort auf den Kondensator 21 reagiert, wenn der Widerstand der Photozelle 17 auf die vorgegebene Höhe abfällt.
Da die Brenndauer eines Blitzes 25 bis 50 Millisekunden be- · trägt, muß die Belichtungssteuerung in ungefänr edner Millisekunde arbeiten, wenn sie wirksam sein soll. Da der magnetische Kraftfluß nicht schlagartig veränderbar ist, ist es zweckmäßig, als Antriebsorgan ein unter Einwirkung eines konstanten magnetischen Kraftflusses arbeitendes elektromagnetisches Gerät vorzusehen. Ein als Antriebsorgan geeignetes Gerät dieser Art ist ein Drehspulgalvanometer mit minimalem Trägheitsmoment, unter Berücksichtigung des für eine Betätigung der Verschlußlamelle in einer Millisekunde zulässigen Trägheitsmomentes wurde nun festgestellt, daß sich die Verschlußzeiten ohne weiteres in Grenzen verändern ließen, wenn eine Energiequelle mit minimalem innerem Widerstand und maximaler Energie für die erforderliche Dauer verwendet wurde, d.h. die Entladung eines Kondensators .
Zum Kamerabetrieb kann der Verschlu/s ir bekannter Weise gespannt werden, beispielsweise durch öotübigon aes Filmtransportmechanismus, um ein unbelichtetes Bildfeld'dos Films l'auf die optische Achse 0 auszurichten. Der Verschluß 3 wird dann durch Niederdrücken des Betätigungsglicdes1 β in Pfeilrichtung, wie in Fig. 1 angedeutet, ausgelöst. Zu-
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nächst wird das Schaltorgan 16 geschlossen und damit auch die Reihenschaltung von den Bakterien 15 über das Betätigungsglied 6 und seinen Xontaktbüge L 22 zu dem Photowiderstand 17 und dem Galvanometer 19. Gleichzeitig wird durch Schließen des Verschlußsynchronisierschalters 13 auch der Blitzstromkreis geschlossen und damit die Blitz-
äirne zir Beleuchtung des Objekts S gezündet. ■
Stellt der Photowiderstand 17 eine für die richtige Be-
lichtung ausreichende Lichtmenge auf dem Objekt S fest, j so verringert sich sein innerer Widerstand in entsprechendem
Maße so weit, daß er nach einer gegebenen Verzögerung eine
kurzzeitige Entladung des Kondensators 21 bewirkt und damit eine Ablenkung der Drehspule 20 mit der daran befestigten Schließlamelle k, die die Belichtungsöffnung 2 bedeckt und dadurch die Belichtung beendet., bevor sich der herkömmliche Verschluß 3 schließt. Der veränderliche 'Widerstand 18 dient hier zur Anpassung der Stromkreiseigenschaften an die Empfindlichkeit des jsweils verwendeten Films. Er kann aber auch zur Eichung der Schaltung durch den Hersteller oder für andere Zwecke verwendet v/erden.
Außerdem ist ein zu der. Zuführungsdrähten des Galvanometers 19 parallel g.eschaltetcr Kondensator 23 vorgesehen, der zusätzlich lichtintegrierend wirkt. Die Betätigung der Schließlamelle, ij verzögert sich in diesem Falle um die zur Aufladung des Kondensators 23 erforderliche Zeit. Die Aufladung des Kondensators erfolgt entsprechend derr. schwankenden Strom, aessen Integration durch den sich vcrünaernden Widerstand der Photozelle 17 vor der Aufladung des Kondensators bestimmt wird.
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Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß der Film automatisch richtig belichtet wird, so daß die Bedienungsperson keinerlei Berechnungen auf Grund der für viele handelsübliche Blitzbirnentypen geltenden unterschiedlichen Leitzahlen anzustellen braucht. Auch kann eine phötographische Kamera gemäß der Erfindung für die Verwendung mit jeder Art von BIitslichtvorrichtung, ausgelegt sein.
In Fig. 3 sind sshaubildlich die zeitlichen Beziehungen zwischen verschiedenen physikalischen Faktoren dargestellt, die zur Verwirklichung der Erfindung aufeinander abgestimmt werden können. Das Schaubild v/eist eine Zeit skala auf, tei deren' Zeitpunkt 0 das Schließen des Verschlußsynchronisierschalters 13 erfolgt. Eine Kurve 25 stellt die Abbrennkurve einer typischen Blitzbirne dar, eine Kurve 26 veranschaulicht -die Ablaufzeit des herkömmlichen Verschlusses 35 und 27 ist die Abbrennkurve einer'typischen Blitzbirne für Schlitzverschlüsse. Die einzelnen Faktoren sind zeitlich so aufainander abgestimmt, daß der herkömmliche Verschluß 3 sich bei ungefähr -2 Millisekunden zu öffnen beginnt und, wie die Kurve 26 zeigt, ungefähr 50 Millisekunden offen bleiben kann. Nach dem Öffnen des Verschlusses beginnt- die Lichtabgabe durch die gezündete Blitzbirne, die, wie aus der Abbrennkurvc 25 ersichtlich ist, in ihrer Stärke schwankt.
Synchron mit dem Öffnen des Verschlusses 3 schließt sich das Seromkreis-Schaltorgan 16, so daß zum Zeitpunkt 0 die volle Spannung des Kondensators 21 über die Photozeile 17 und das Strommeßgerät 19 v/irksam wird. Der-Widerstand der Photozelle 17 bleibt für den Durchgang eines zur Kondensatorentladung ausreichenden Stromes so lange zu hoch, bis genügend von dem Objekt S 'reflektiertes Licht zur Photozelle 17 gelangt ist. Sooald die Photozelle 17 jedoch genügend Licht aufgenommen hat, fällt ihr Widerstand plötzlich ab, so daß,der Kondensator
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•ich über das Galvanometer 19 entladen kann und ein Schließen der SchlieÄlamclle l\ zur Beendigung der Belichtung bewirkt. Der Schlicßvorgang der Lamelle 4 ist durch »ine Linie 2v angedeutet, «is für dis Ahbrsnrikurvs 25 swi= »chen 30 und 35 Millisekunden eingezeichnet ist.
Die in der Kurve 27 dargestellten Lichtabgabeeigenschaften .· Äer Schlitzverschlußblitz-birnc können auf Grund verhältnis-Uäßig konstanter Lichtabgab^ und der längeren Abbrenndauer fiie Belichtungssteuerung erleichtern. In j.edem Fall erfolgt tie Belichtungssteuerung durch reflektiertes Licht, wobei <fler zweite Kondensator 23 zusätzlich lichtintegrierend tfirken kann, um zu gewähr leisten, daß" die Kondensator-Ge- ' •amtentladung der aufgenommenen Gesamtlichtmenge annähernd proportional ist.
Die Belichtungsregelung nach der Erfindung erfolgt also Äurch Verändern der Belichtungszeit entsprechend der Objektlielligkeit, wobei Blitzlichtaufnahmen bei veränderlicher Belichtungszeit und fester Belichtungsöffnung gemacht werden.
fig. ^ und 5 zeigen weitere Ausbildungen der Schließlamelley die für die Erfindung verwendet werden können. Sine Lamelle 29 v/eist beispielsweise eine halbkreisförmige Aussparung 30 auf, deren Durchmesser gleich dem Durchmesser der Belichtungsöffnung 2 bei Einstellung auf Blitzbetrieb ist. Die Lamelle 29 befindet sich dann in ihre.r normalerweise offenen Stellung, wobei die Ausnehmung 30 der Belichtungsöffnung 2 benachbart liegt, so ö.aß bei jeder gegebenen Schließlamellen-Dr. hspulanordnung eine, kürzere Reaktionszeit der -Schließlamelle erreicht.wird.
Die in Fig 5 dargestellte, abgewandelte Schließlamelle 31
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weist dagegen eine sich verjüngende Ausnehmung 32 auf und ist besonders in Fällen geeignet, in άοηβη os auf Schärfentiefe ankommt.
Bei der in Pig. 6 dargestellten weiteren Ausführungsforrif der Erfindung ist eine zusätzliche lichtgesteuerto Verschlußanordri'ung vorgesehen, die den Zeitpunkt bestimmt, ." i an dem die Belichtung des Filmes beginnt. Eine zweite ; lichtgesteuerte Schließlamelle 29 ist hier in ihrer normalerweise 'geschlossenen Stellung angeordnet, in der sie die Belichtungsöffnung abdeckt. Die lichtgesteuerte Schließlamelle 1J und der ihr zugeordnete Stromkreis arbeiten auf dieselbe V/eise wie in Fig. 1 und 2 dargestellt. Die Steuerung der zusätzlichen Schließlamelle 29 erfolgt durch einen Stromkreis, der in Hintereinanderschaltung eine Batterie 30'., einen zweiten* vorzugsweise auf die Blitzbirne 10 in der Blitzlichteinrichtung 9 gerichteten Photowiderstand 31', ein Schaltorgan 32" zum Schließen des Stromkreises, einen veränderlichen Widerstand 33 und ein Belichtungsmesser-Meßgerät 31J mit einer Drehspule aufweist, an der die Schließlamelle 29 drehfest angebracht ist. Auch in diesem Stromkreis ist ein Xondensator 35 vorgesehen, der ein s-chnelles öffnen der Schließlamelle. 29 gewährleistet, sobald eine vorgegebene Erregungsstärke erreicht.ist. Die Schaltorgane 13, 16 und 32 sind mechanisch miteinander verbunden, so daß sie syncnror. mit dem öffnen eines typischen mechanischen Verschlusses (wie in Fig. 1) geschlossen werden können.
Die Betätigung einer Kamera, in der diese Anordnung verwirklicht ist, kann durch Öffner, des typischen mechanischen Verschlusses (wie in Fig. 1) erfolgen, was ein Schließen der Schaltorgane 13 3 lö und 32 bewirkt. Wird
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die Blitzbirne 10 gezündet, so trifft das von ihr abgegebene Licht auf die Photozelle 31. V/enn eine vorgegebene Lichtstärke (und ein entsprechend niedriger v/iderstand der Photozelle) erreicht ist, fließt genügend Strom durch das Meßgerät, um ein öffnen der Sc-hließlamelle 29 zu bewirken. so daß die Belichtung des Filmes 1 beginnt. In Fig. 3 ist der Beginn der Belichtung bei dieser Ausführungsform durch eine Linie 36 in Bezug auf die Abbrennkurve 25 dargestellt, wobei die Kurve 26 wiederum die Ablaufzeit des mechanischen Verschlusses andeutet."
Die Beendigung der Belichtung geschieht, wie schon in Bezug auf Fig. 1 und 2 beschrieben, durch Schließen der Schließlamelle 4, wenn eine vorgegebene, vom Objekt S reflektierte Lichtmenge, auf die Photozelle trifft.
Der veränderliche V/iderstand 33 in dem zweiten, die normalerweise geschlossene, lichtgesteuerte Schließlamelle auf-' v/eisenden Stromkreis kann zur Eichung der Schaltung durch den Hersteller dienen oder für eine Einstellung durch die Bedienungsperson zugänglich angebracht sein, um ein öffnen der Schließlamelle entsprechend'der Abbrennkurve der jeweils verwendeten Blitzbirne zu ermöglichen. Ebenso kann die Einstellung des Widerstandes 33 mit der Einstellung des veränderlichen Widerstandes 18 gekμppelt sein, so daß dieser ebenfalls auf die jeweilige Abbrennkurve abgestimmt wird.
Die Belichtung bei Blitzbetrieb kann also unabhängig von irgendwelchen mechanischen Synchronisiervorrichtungen erfolgen, so daß beispielsweise Fehlbelichtun£^n wegen Zündverzögerung der Blitzbirne ausgeschlossen sind.
Die in Pig. 7 dargestellte Ausführungsform der Erfindung arbeitet ebenso v/ie die in Fig. 6 gezeigte. Die Regelung geschieht jedoch durch Stromkreise3 die Schalttransistoren 39 und 40 aufweisen, beispielsweise Silizium-Schalttransistoren, die die Bewegung der Verschlußlainellen in Abhängigkeit von der jeweiligen Photozelle steuern.
Bei dieser Ausführungsform wird die Bewegung einer normalerweise geschlossenen V£r-sehluaiarnelle 38 durch den Silizium-SchaO.ttransistor 40 gesteuert, .<ier in Abhängigkeit von einer Spannung wirksam wird, welche durch den Wi- ' ' derstand einer auf die Blitzbirne 10 gerichteten Photozelle 41 bestimmt ist. Der» Schalttränsistor 40 befindet ' sich normalerweise im Sperrzustand., nimmt jedoch einen Durchlaßzustand an, wenn eine vorgegebene Lichtmenge auf die Photozelle 41 trifft. In Reihe mit dem Schalttransistor. 40 liegen eine Batterie 42, ein manuell betätigbarer Schal-','-.·,/ ter 43 zum Schließen des Stromkreises und ein Drehspulgal- ■' vanometer 45. Auch bei dieser Aus führungs form '-st ein Kon- , densator 44 vorgesehen, der gewährleistet, 'daß im Augenblick des Kamerabetriebes der Widerstand im Stromkreis minimal ist. ·
Die Belichtung wird beendet, wenn genügend Licht auf die ■. Photozelle 46 trifft und damit der Schalttransistor 39 vom Sperr- in den Durchlaßzustand gelangt. Der Schalttransiotor 39 liegt ebenfalls in Reihe mit einer Batterie 47, einem Schalter 48 und einem Drehspulgerät 50. Wie vorstehend beschrieben, ist auch bei diesem.Ausführungsbeispi- ein Ladekondensator 49 vorgesehen sowie ein zweiter, lichtintegrierender Kondensator 51. Die Schiießlair.elle 37 wird betätigt, sobald der "geschlossene" Schalttransistor 39 genügend Strom dureli das Drehspuigerät 50 fließen läßt.
Die Schalter 13, 43 und 4Ö sind, wie in Fig. 6, mechanisch miteinander verbunden,.so daß sie synchron mit einem üblichen mechanischen VerschluSbetätigungsglied, wie in Pig. I, geschlossen werden können. Wie bei .den vorstehend beschriebenen Ausführungsfonnen können auch hier veränderliche Widerstände zxxr Anpassung der Schaltungen an Belichtungsfak- [ toren und 31itzl/irnentypen vorgesehen sein.
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Claims (6)

• # f* IS· »» »ft - lit Schutzansprüche
1) Photographische Kamera, die eine Auslöseeinrichtung aufweist ^ durch die eine Verschlußeinrichtung aas ihrer die Filmbelichtung verhindernder, normalen Ruhest allung in ihre die Filmpelichtung ermöglichende Offens ^ellung steuerbar ist und durch die insbesondere eine zu:" Verstärkung des Szenenlichts vorgesehene Blitzlichteinriühtung betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite, normalerweise in Offenstellung befindliche VerschLußeinrichtung (4, 37) vorgesehen ist, die zum Beenden der bei in inrer Offenstellung befindlichen ersten Vers<hlußeinricLcung (3, ^9, 3Ö) erfolgenden Filmbelishtuig durch eine Steuereinrichtung (15, 17, 19 oder 39, 4O3 4?,' 50) aus ihrer Offenstellung in ihre die Filmbelicinturjg sperrende Schließstellung'bewegbar ist und daß die Steuereinrichtung eine Lichtmeßeinrichtung (17, 46) zum Peststellen des für die Fiimbelichtung wirksamen Gesamtlichtstrorries des Szenenlichtes aufweist.
2) Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuereinrichtung ein in einsm ein Drehspulgalvanometer (19j 50) aufweisenden Stromkreis angeordneter, vom Sz«- nenli-^t beleuchtbarer lichtelektrischer Wandler (17,^6) vorgesehen ist una daß mit der Drehspule ;20) des Galvanometers (19, 50) mindestens eine Verschlußschließlamelie (^, 37) der zweiten Verschlusseinrichtung drehfest verbunden ist.
3) Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis mindestens einen für das Drehspulgalvanometer (19, 50) als Energiequelle niedrigen Innenwiderstandes vorgesehenen Kondensator (21., ^9) aufweist.
4) Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß. zum durch das Betätigen der Auslösereinrichtung (13, 16, 32' oder 13, 43, 4b) eingeleiteten Steuern der ersten Vers chluße inri ent urig (29 bzw. 38) ein lichtabhängiger zweiter Stromkreis (30', 31', 33 oder 40, 4lä 42) vorgesehen ist, dessen lichtelektrischer Wandler (31" bzw. 41) optisch auf die durch die Auslösereinrichtung (13, 16, 32' bzw. 13, 43, 48) betätigbare Blitzlichteinrichtung s(10, 12) ausgerichtet ist.
5) Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, aaß als erste Verschlußeinrichtung mindestens eine an einer Drehspule eines im zweiten Stromkreis angeordneten Drehspulgalvanometers (34, 45) drehfest angebrachte Verschlußschließlamelle (29 bzw. 38) vorgesehen ist.
6) Kamera nach einem der Ansprüche 2 bis 5, gekennzeichnet durch eine der Belichtungsöffnung (2) der Kamera benachbart angeordnete Ausnehmung (30, 32) der Verschlußschließlamelle (29 bzw. 3D.
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