DE658513C - Vorrichtung zum Herstellen von Faserstoffhohlkoerpern - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Faserstoffhohlkoerpern

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DE658513C
DE658513C DEP72622D DEP0072622D DE658513C DE 658513 C DE658513 C DE 658513C DE P72622 D DEP72622 D DE P72622D DE P0072622 D DEP0072622 D DE P0072622D DE 658513 C DE658513 C DE 658513C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21JFIBREBOARD; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM CELLULOSIC FIBROUS SUSPENSIONS OR FROM PAPIER-MACHE
    • D21J7/00Manufacture of hollow articles from fibre suspensions or papier-mâché by deposition of fibres in or on a wire-net mould

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen von Faserstoffhohlkörpern Bei der Herstellung von Hohlkörpern aus Faserstoffbrei hängt die Güte der Erzeugung und damit der Umfang des wirtschaftlichen Erfolges in hohem Maße von der Gleichmäßigkeit ab, mit welcher das Verfahren zur Ausführung gelangt. Es, kommt darauf an, daß die einzelnen Formlinge .ein möglichst gleichmäßiges Fasergewicht besitzen, und daß sie die Vorrichtung mit einem möglichst gleichmäßigen Trock engehalt verlassen. Treten hier nach der einen oder anderen Richtung Schwankungen auf, so ergeben sich infolge der bekannten Eigenschaft von Faserstoffgebilden, mehr oder weniger zu schrumpfen, bei der Weiterverarbeitung der Formlinge gewisse Schwierigkeiten -namentlich dann, wenn der Verwendungszweck die Einhaltung eines bestimmten Volumens der Hohlkörper bedingt.
  • Nach einem bisher bekannten Verfahren läßt man Stoffbrei ,aus einem über der Vorrichtung befindlichen .größeren Vorratsbehälter in einen sog. Vorbehälter eintreten, von wo aus er teils durch die Schwerkraft, teils durch die Anwendung eines luftförmigen Druckmittels der eigentlichen Form, in welcher der zu @erzeugende Hohlkörper durch Trennung des Wassers von den Fasern entsteht, zugeführt wird. Bei diesem Verfahren wird die für einen Formungsvorgang -erforderliche Stoffbreimenge dadurch bestimmt, daß ein sog. Stoffventil, welches zwischen dem Vorratsbehälter und dem Vorb-ehälter angeordnet ist, entweder in b.ezug auf die Größe seines jeweils geöffneten Querschnittes oder in bezug auf die Zeitdauer seiner öffnung oder in b.ezug auf Beides einstellbar ist. In jedem Fall kommt @es darauf an, daß die einmaleingestellte öffnungsdauer dieses Stoffventils während der Herstellung der Hohlkörper unverändert beibehalten wird. Da nun die öffnungsdauer des Ventils durch den für den genannten Formungsvorgang :erforderlich en Zeitaufwand bestimmt wird, und da mit diesem gesamten Zeitaufwand auch diejenige Zeit zusammenhängt, die für die Trocknung der gebildeten Faserschicht zur Verfügung steht, so folgt, daß gleichmäßige Formlinge nur dann erzeugt werden können, wenn das oder 'die luftförmigen Druck- bzw. Heizmittel, durch welche der Entwässerungs- bzw. Trocknungsvorgang erzielt wird, dauernd mit entsprechender Gleichmäßigkeit zur Verfügung stehen. Dies ist aber praktisch nicht jederzeit der Fall. Vielmehr tritt zeitweilig, beispielsweise nach Betriebspausen, die Notwendigkeit ein, den Tr ocknungsv org.ang zu verlängern, damit die Formlinge mit genügendem Trockengehalt die Vorrichtung verlassen. Bei einer solchen vorübergehenden Verlängerung der Trockenzeit muß also die Arbeitsgeschwindigkeit der Vorrichtung verändert werden. Hierdurch tritt auch eine entsprechende Veränderung derjenigen Zeitdauer ein, die für die öffnung des Stoffventils gegeben ist, mit anderen Worten: es besteht eine störende Abhängigkeit des Gewichtes der Formlinge von den Trocknungsbedingungen, welche sich darin äußert, daß bei schwankenden Trocknungsbedingungen ,entweder Formkörper gleichen Fasergewichtes mit verschiedenem Trockengehalt die Vorrichtung verlassen oder Formlinge verschiedenen Fasergewichtes mit gleichmäßigem Trockengehalt.
  • Es ist ein anderes Verfahren bekannt, bej, welchem der obenerwähnte .Vorbehälter ig@ seiner Größe veränderlich ist und daher zur' räumlichen Abmessung der für einen Fot y: mungsvorgang erforderlichen Stoffbreimenge Verwendung finden kann, ähnlich wie dies bei solchen Verfahren möglich ist, die aus offenen trichterförmigen Gefäßen vermittels einfacher Absaugung durch Unterdruck Formlinge entwässern. Der betreffenden Vorrichtung haftet jedoch der Mangel an, daß der Vorbehälter mit Rücksicht auf den Durchgang luftförmiger Druckmittel nach außen geschlossen sein muß und daß die Bedingung, ihn während des Betriebes in seiner Größe veränderlich zu gestalten, dazu führt, daß in seinem Innenraum Luftsäcke oder tote Winkelentstehen, in denen Teile der abgemessenen Stoffmenge zurückbleiben können, so daß der erstrebte Zweck einer genauen Abmessung der Stoffbreimenge nicht vollkommen erfüllt wird. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß dieser Innenraum während des Betriebes einer unmittelbaren Beobachtung unzugänglich ist.
  • Die vorliegende Erfindung dient dazu, durch Einführung der beim offenen Absaugeverfahren bekannten Dosierung nach Volumen in das geschlossene Druckverfahren die vorerwähnten Nachteile des letzteren auszuschalten, also den Vorgang des Zumessens der Stoffbreimenge unabhängig von den Trocknungs:bedingungen zu gestalten und dabei gleichzeitig ,eine Reihe weiterer Vorteile zu -erzielen, die sich auf die Strömungsvorgänge sowohl des einzuführenden Stoffbreies als auch der luftförmigen Druck- bzw. Heizmittel beziehen. Demgemäß besteht die Erfindung darin, daß zur Herstellung von Hohlkörpern aus ' Faserstoffbrei in, Formen mit durchlässigen Wandungen nicht mehr ein Vorbehälter, sondern zwei Vorbehälter angewendet werden, von denen jedem eine bestimmte Wirkungsweise zugeteilt ist. Beide Vorbehälter werden hintereinandergeschaltet. Der erste, offene, dient lediglich zur Abmessung der für einen Formungsvorgang erforderlichen Faserstoffmenge vor der Formung bei Sicherstellung einer gleichmäßigen Faserverteilung, z. B. durch Umlauf, der zweite, geschlossene, zur vorübergehenden Aufnahme eines Teiles dieser Stoffmenge während der Formung und zur Unterdrucksetzung derselben. Es werden dabei die Wirkungen, die bisher in einem einzigen Vorbehälter angestrebt wurden, bei der Erfindung durch die Unterteilung in zwei Vorbehälter getrennt und dadurch sicherer beherrscht.
  • In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in schematischer Form dargestellt. Hierin bedeutet a- einen ersten und b einen zweiten ;Varbehälter, die aus einem Vorratsbehälter k gespeist werden; c stellt die Form zur Erzeugting eines Hohlkörpers, beispielsweise einer Flasche, dar. Der erste Vorbehälter a besitzt bei d eine Zulauföffnung für den Stoffbrei, der ihm beispielsweise aus einer Sammelleitung e durch das Steuerorgan/ von unten zugeführt wird. Der Stoffbrei tritt also von unten ein und steigt von unten nach oben an, bis er die überlaufkante g erreicht hat. Der überschuß tritt in die Rücklaufleitung it über und gelangt. durch eine Leitung! zu einem Vorratsbehälter k, aus welchem er mit Hilfe einer Pumpe l der Sammelleitung e wieder zugeführt wird.
  • Der erste Vorbehälter a ist erfindungsgemäß in seiner wirksamen Größe einstellbar. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß die überlaufkante g in ihrer Höhe veränderlich ist. Statt dessen kann aber auch ,ein anderes Mittel zur Veränderung des Rauminhaltes von a ;angewendet werden, beispielsweise kann ein Verdrängerkörper m mehr oder weniger tief in den oben offenen Behälter hineingesenkt werden. Eine weitere Möglichkeit würde beispielsweise darin bestehen, daß der Behälter aus gegeneinander verschiebbaren Wänden besteht, die :enger oder weiter eingestellt werden können, gegebenenfalls unter Verwendung nachgiebiger, z. B. aus Gummi bestehender Teile.
  • Das Steuerorgan i kann erfindungsgemäß so ausgebildet werden, daß es nacheinander zur Füllung des Vorbehälters a und zu dessen Entleerung nach dem Vorhehälter b hin verwendbar ist. Dies hat den Vorteil, daß sofort nach Beendigung der Entleerung in den Vorbehälter b die Füllung des Vorbehälters a von neuem beginnt und so lange fortgesetzt wird, bis die darin befindliche Stoffbreimenge aufs neue dem Vorbehälter b zugeführt wird. Es wird also dadurch erreicht, daß während der Füllzeit in dem Vorbehälter a dauernd eine Flüssigkeitsströmung von unten nach oben aufrechterhalten wird, die ein Absetzen von Stofffasern verhindert und daher die Gewähr für die Aufrech terhaltung einer gleichmäßigen Stoffverdünnung bietet.
  • Beim öffnen der Verbindung zwischen dem Vorbehälter a und dem V orbehälter b fließt die in a abgemessene Stoffbreimenge in den Vorbehälter b und von da in die Form c. Da die Form c, je nach der gewählten Stoffverdünnung, nicht in der Lage ist, den gesamten Stoffbrei sofort aufzunehmen bzw. zu entwässern, so verbleibt ein bestimmter Teil der Stoffbreimenge vorübergehend in dein Vorbehälter b. Um das Nachströmen dieses Teiles in die Form zu beschleunigen, ist bei jz -ein Anschluß vorgesehen, durch welchen ein luftförmiges Druckmittel, beispielsweise Dampf, durch das Ventil o eingelassen werden kann. Sobald der Flüssigkeitsrest in die Forme verdrängt ist, kann Ventil o geschlossen werden. Für diesen Fall zeigt die Vorrichtung bei >> im unteren Teil des Vorbehälters b einen weiteren Anschluß, bei welchem durch das Ventil g ein luftförmiges Heizmittel, beispielsweise erhitzte Druckluft, eintreten kann.
  • Um eine wirbelfreie Strömung des Stoffbreies sowie der luftförmigen Druck- bzw: Heizmittel zu gewährleisten, werden vorzugsweise die beiden Anschlüssen und p, mindestens aber der letztere, so geformt, daß die luftförmigen Druck- bzw. Heizmittel nach unten gerichtet und durch einen ringförmigen Querschnitt einströmen, durch dessen Mitte der Stoffbreieintritt erfolgt. Dadurch wird im Falle des unteren Anschlusses beispielsweise bewirkt, daß während der Einströmung der erhitzten Druckluft durch Ventil q nach beendeter Stoffentleerung von b Wärmeverluste durch die Wandung des Vorbehälters b auf ein Mindestmaß beschränkt werden, da dieser Vorbehälter b von dem luftförmigen Heizmittel nicht durchströmt wird.
  • Um dafür Sorge zu tragen, daß Faserstofireste sich nicht an den Wandungen des Vorbehälters b @ ansetzen können, ist bei r ein weiterer Anschluß vorgesehen, der es ermöglicht, durch Ventil s nach Eintreten des Stoffes in den Vorbehälter b bzw. vor öffnung des Ventils o Wasser zuzugeben, durch welches die Wandungen von b freigespült werden.
  • Bei t und u sind Verbindungsflanschen angedeutet, die es ermöglichen, das zwischen dem oberen und unteren Anschlußstück a und >> befindliche Mittelstück v des Vorbehälters b gegen ein anderes von verschiedener Größe auszutauschen. Dies ergibt den Vorteil, daß die Vorrichtung für die Herstellung von Formlingen der verschiedensten Größe und unter Herabsetzung der Wärmeverluste auf ein Mindestmaß anwendbar ist.
  • Vorzugsweise kann das Mittelstück v seinerseits .aus zwei Teilen w und x bestehen, die umgekehrt konisch geformt, in ihrem Innern glatt bearbeitet und durch die Flanschen y und z miteinander verbunden sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Herstellen von Faserstoffhohlkörpern durch Niederschla. gen von Stoffasern in Formen mit durchlässigen, Wandungen unter Zuhilfenahme luftförmiger Druckmittel, gekennzeichnet durch nvei hintereinandergeschaltete Vorbehälter, von denen der erste, offene (a), zwecks Abmessung der für einen Formungsvorgang erforderlichen Faserbreimenge in seinem Rauminhalt in sich veränderlich bzw. einstellbar ist, der zweite, geschlossene (b), zur vorübergehenden Aufnahme eines Teiles dieser Menge sowie zur Einführung des luftförmigen Druckmittels hinter derselben dient. z. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der erste der beiden Vorbehälter (a) in seinem Rauminhalt während des Betriebes veränderlich hzw.'einstellbar ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder z, dadurch gekennzeichnet, daß der erste der beiden Vorbehälter (,a) in seinem unteren Teil eine Zulauföffnung (d) für den Stoffbrei, in seinem oberen Teil einen Überlauf (g) besitzt, so daß während der Dauer des Stoffeintrittes in ihm eine Strömung von unten nach oben herrscht. ¢. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste der beiden Vorbehälter (a) an einen Stoffkreislauf angeschlossen ist, der aus einer Zulaufleitung (s) und einer Rücklaufleitung (i) besteht, in denen zwecks Aufrechterhaltung einer gleichmäßigen Verdünnung des Stoffbreies eine dauernde Strömung aufrechterhalten wird. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Füllung und Entleerung des ersten der beiden Vorbehälter (a) ein einziges Steuerorgan, vorzugsweise ein Dreiwegehahn (J), vorgesehen ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem oberen Teil .des zweiten Vorbehälters (b) ein Anschluß (Y, s) vorgesehen ist, durch den Wasser derart einströmen kann, daß die Wandungen des zweiten Vorbehälters von etwa anhaftenden Faserresten gereinigt werden. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung, daß das zwischen dem oberen und unteren Anschlußteil (tz und p) befindliche Mittelstück (v) des zweiten Vorbehälters (b) für das Vertauschen gegen ein solches von anderer Größe auswechselbar gestaltet ist.
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