DE657721C - Zusammenlegbarer Waeschetrockner - Google Patents

Zusammenlegbarer Waeschetrockner

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DE657721C
DE657721C DER97090D DER0097090D DE657721C DE 657721 C DE657721 C DE 657721C DE R97090 D DER97090 D DE R97090D DE R0097090 D DER0097090 D DE R0097090D DE 657721 C DE657721 C DE 657721C
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DER97090D
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BERTHOLD EDMUND REUSS
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F53/00Clothes-lines; Supports therefor 
    • D06F53/02Clothes-lines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)

Description

  • Zusanunenlegbarer Wäschetrockner Die Erfindung betrifft einen Wäschetrockner, bei dem zwischen zwei Querstäben längs gerichtete Leinenstränge ausgespannt und an den Querstäben Aufhängeschlingen vorgesehen sind., Wäschetrockner dieser Art haben den Vorteil, daß sie#zusammengerollt nur einen kleinen Raumbedarf haben.
  • Um den Wäschetrockner der Länge des zum Aufhängen zur Verfügung stehenden Raumes anzupassen, hat man bisher die Aufhängeschlingen. verlängern oder verkürzen, also längere oder kürzere Aufhängeschlingen an-])ringen müssen.
  • Diese umständliche und zeitraubende Art des Anpassens des Wäschetrockners an den zur Verfügung stehenden Raum ist erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß eine einzige Leine zur Bildung der Leinenstränge zwischen den beiden Querstäben und den Aufhängeschlingen dient, wobei die Leine mit dem einen Ende des einen Querstabes verbunden, als Aufhängeschlinge durch eine am anderen Ende dieses Querstabes vorgesehene Üse zum gegenüberliegenden Ende des anderen Ouerstabels und dann im Zickzack durch im Abstand voneinander an den Querstäben vorgesehene äsen bis zu dem der Befestigungsstelle 'gegenüberliegenden Ende des anderen Querstabes lose hindurchgeführt ist, von wo als Aufhängeschlinge das Ende der Leine zum anderen Ende dieses Querstabes geführt und dort mit dem Querstab verbunden ist, wobei an den den Befestigungsstellen der Leine gegenüberliegenden Enden der Querstäbe auf der Innenseite j e ein verstellbarer Anschlag an der Leine angebracht ist. Bei dieser Leinenführung ist nicht erforderlich, neue Aufhängeschlingen an dem Wäschetrockner anzubringen. Soll der Wäschetrockner verkürzt werden, so wird unter Verstellen der beiden Anschläge eine gewisse Leinenlänge in den Teil zwischen den beiden Querstäben hineingebracht. Dadurch vergrößert sich der gegenseitige Abstand der beiden Querstäbe, und die Schlingen werden kleiner, was ein Verkürzen der Baulänge des Wäschetrockners zur Folge hat. Soll der Wäschetrockner verlängert werden, nimmt man unter Verstellen der Anschläge eine bestimmte Leinenlänge aus dem Feld zwischen den Querstäben in die Schlingen hinein.
  • Wenn das eine Ende der Leine durch den einen OOuerstab nach innen hindurchziehbar ist, kann auch das Verkürzen der Länge des Wäschetrockners dadurch vorgenommen werden, daß man eine bestimmte Leinenlänge aus dem Feld zwischen den beiden Querstäben herausnimmt und diese Leinenlänge aus dem Feld zwischen den OOuerstäben und den Schlingen dadurch herausbringt, daß man das durch den Querstab hindurchziehbare Ende um diese Leinenlänge verlängert. Man muß dann an diesem Ende auf der Innenseite des Querstabes einen verstellbaren Anschlag anordnen. Bei einer Verlängerung des Wäschetrockners wird dann die erforderliche Leinenlänge dem als Vorrat dienenden Ende entnommen, das durch einen Querstab hindurchgezogen ist.
  • Ein besonderer Vorzug des Wäschetrockners liegt darin, daß den beiden Aufhängeschlingen verschiedene Längen gegeben werden können. Ist der Aufhängeraum so ausgestaltet, daß die Stelle, an der das Trocknen der Wäsche vorgenommen werden kann, von dem einen Aufhängepunkt weiter abliegt als vom 'anderen, z. B. beim Aufhängen zi,#i=_ scheu zwei Bäumen, zwischen denen sich ein Weg befindet, oder über einer Badewanne, an deren einem Ende eine Brause hineinragt, so kann die Länge der Schlingen bei dieser Ausgestaltung des Aufhängeraumes durch Entnahme einer Leinenlänge aus dem Feld 7.tvischen den Querstäben oder Hineinnahme einer Leinenlänge diesem Raum angepaßt werden.
  • Der verstellbare Anschlag kann durch einen, Knoten gebildet werden; der in der Leine vorgesehen ist und bei dem `Verkürzen oder Verlängern des Wäschetrockners weitergeleitet wird. Diese immerhin noch zeitraubende Arbeit ist dadurch beseitigt, daß die Leine an den Stellen, an denen ein verstellbarer Anschlag Vorgesehen sein muß, durch zwei miteinander verbundene Ösen hindurchgezogen ist. Da die Leine bei ihrem Durchführen durch die Ösen eine Klemmung erhält, ist die Reibung der Leine mit den Ösen so groß, daß diese als Klemmglieder wirken. Dabei ist ihr Verstellen auf der Leine leicht durchführbar, so daß sie einen vorzüglichen -verstellbaren Anschlag bilden.
  • Bei der Änderung der Länge des Wäschetrockners kann leicht ein Schiefziehen der Duerstäbe eintreten. Das parallele Ausrichten der Querstäbe ist dadurch erleichtert, daß an den Aufhängeschlingen die Leine durch Klemmglieder der genannten Art hindurchgezogen ist, also durch zwei miteinander verbundene Ösen, an denen eine zum Aufhängen dienende Öse vorgesehen ist. Dabei sind zweckmäßig alle drei Ösen durch einen einzigen gewundenen Draht gebildet.
  • Man hat bereits bei Wäschetrocknern zur Bildung der Leinenstränge 'eine einzige Leine verwendet, jedoch nur bei nicht zusammenlegbaren Wäschetrocknern, bei denen die Leine im Zickzack.an feststehenden Seitenführungen befestigt ist. Auch hat man bei einem zusammenlegbaren Wäschetrockner vorgeschlagen, die Leine zugleich zum Bilden der Aufhängeschlingen zu verwenden, jedoch werden dabei die beiden Querstäbe durch einen Abstandhalter auseinandergehalten, so daß dieser Wäschetrockner nicht in seiner Länge veränderbar ist.
  • Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen des Wäschetrockners nach der Erfindung dargestellt.
  • Fig. z zeigt schaubildlich die eine Ausführungsform des Wäschetrockners; Fig. a zeigt den Wäschetrockner im Grundriß bei einer Länge und Fig. 3 bei einer kleineren Länge; Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform des Wäschetrockners im Grundriß und Fig. 5 bei einer kleineren Länge; Fig. 6 zeigt den verstellbaren Anschlag in A@ößerem Maßstabe und J ' Fig. 7 einen Teil der Aufhängeschlinge in rößerem Maßstabe.
  • Der Wäschetrockner bestellt im wesentlichen aus zwei Querstäben a, b, z. B. aus Holz, und aus einer Wäscheleibe c. Diese Leine ist an dem einen Ende a1 befestigt, indem an der Innenseite des Stabes a ein Knoten d vorgesehen ist. Die Leine ist dann als Aufhängeschlinge cl und zum anderen Ende a2 des Stabes a durch eine Bohrung e des Stabes lose hindurchgeführt und als ein Längsstrang c= nach dem anderen Stab b hin gezogen. Darauf ist die Leine durch an der Innenseite des Stabes b und an der Innenseite des Stabes a im Abstand voneinander angebrachte Ösen f im Zickzack lose hindurchgeführt bis zu dem Ende b1 des Stabes b, welcher der Befestigungsstelle d der Leine am Stab a gegenüberliegt. Die Leine ist hier durch eine Bohrung g des Stabes b lose hindurchgeführt und geht als Schlinge c' zu dem anderen Ende des Stabes b, wo ditses Ende mittels eines Knotens 1a befestigt ist. Es sind also in dem Feld zwischen den Querstäben a, b beim dargestellten Ausführungsbeispiel fünf Leinenstränge c= gebildet.
  • An der Innenseite des Stabes a, und zwar an dem Ende a=, sowie an der Innenseite des Stabes b am Ende bi ist die Leine c durch zwei Ösen i, k (Fig.6) hindurchgezogen. Diese Ösen sind aus einem Stück Draht gebildet, das im Grundriß die Form einer 8 hat. Die Ösen stehen also irn Winkel von i8o° zueinander. Die Öffnungen il, k1 der Ösen i, k sind so groß, daß die Leine c durch jede Öse leicht von Hand hindurchgeschoben werden kann.
  • An den Schlingen cl, c' ist die Leine c auch durch derartige Ösen i, k hindurchgezogen. Mit diesen Ösen ist eine Aufhängeöse m verbunden (Fig. 7). Beim dargestellten Ausfiihrungsbeispiel sind die drei Ösen i, k, yvt aus einem Stück Draht durch Umbiegen und Verwinden desselben gebildet.
  • Hat der Wäschetrockner die Länge nach Fig. z und stellt sich das Erfordernis heraus, diese Länge zu verkleinern, da die Aufhängepunkte n, o des Trockenraumes so nahe aneinanderliegen, wie Fig. 3 zeigt, so wird durch Ziehen an den Längssträngen c2 eine gewisse Leinenlänge aus den Schlingen cl, c' herausgenommen und in das Feld zwischen den Querstäben a, b hineingebracht. Da infolge der zickzacl:förmigen Führung der Leine c zwischen den Querstäben a, b eine große Leinenlänge für dieses Feld verbraucht wird, rücken die Querstäbe auseinander, jedoch verkürzen sich die Aufhängeschlingen cl, c3, so daß die Länge des ganzen Wäschetrockners entsprechend kleiner wird, Dabei müssen die Klemmglieder i, k an den Innenseiten der Stäbe a, b auf der Leine so verschoben werden, daß sie wieder Anschläge bilden. Dementsprechend müssen auch die Aufhänge- und Klemmglieder i, k, in. an den Schlingen cl, c3 auf der Leine verschoben werden. Es läßt sich dabei leicht erreichen, daß die Oberstäbe a, b parallel zueinander stehen.
  • Das Verlängern des Wäschetrockners geht in der Weise vor sich, daß eine gewisse Leinenlänge aus den Längssträngen c°, also dem Feld zwischen den Stäben a, b, herausgenomn ien und in die Schlingen cl, c3 gebracht wird.
  • Bei aufgehängtem Wäschetrockner ist die Spannung der Leine so groß, daß sich die Leine in den Ösen i, k klemmt, also ein selbsttätiges Verschieben ausgeschlossen ist.
  • Bei der Ausführungsform des Wäschetrockners nach Fig. q. und 5 ist das eine Ende c4 der Leine c durch eine Bohrung cl des Querstabes a lose nach innen hindurchgeführt, und es ist auf diesem Ende c4 ein Klemmglied i, k vorgesehen. Hierbei kann ein Verkürzen des Wäschetrockners aus der Länge nach Fig. 4. in die Länge nach Fig. 5 dadurch erreicht werden, daß eine bestimmte Leinenlänge aus den Längsschlingen c2 herausgenommen und aus dem Wäschetrockner völlig herausgeführt wird, indem das Ende c4 so weit durch die Öffnung cl des Feldes a hindurchgezogen wird, bis der Wäschetrockner die erforderliche Verkürzung erhalten hat. Es muß dann das Klemmglied i, k an die Innenseite des Stabes a gebracht werden. Hierbei können die Aufhängeschlingen cl, c3 ihre Länge beibehalten. Das Verlängern des Wäschetrockners erfolgt dadurch, daß unter Verstellen des Anschlages i, k die erforderliche Länge aus dem Leinenende c4 entnommen und in das Feld zwischen`'den Stäben a, b hineingebracht wird.
  • Der Wäschetrockner kann auch, wie Fig. z zeigt, dem Aufhängeraum in besonderen Fällen gut angepaßt werden, wenn z. B. die Aufhängepunkte ya, o zwei Bäume sind, zwischen. denen sich ein Weg befindet. Es kann dann der einen Aufhängeschlinge cl eine größere Länge gegeben werden als der anderen Aufhängeschlinge cl, und zwar lediglich durch Herausnehmen einer gewissen Leinenlänge aus dem Feld zwischen den Stäben a, b oder Hineinnahme einer gewissen Leinenlänge unter Verstellen der Anschläge i, k. Das Aufhängen der Wäschestücke p kann mittels der üblichen Wäscheklammern r erfolgen, und zwar sowohl an den Längssträngen c2 als auch besonders bei langen Aufhängeschlingen cl, c3 an 'diesen Schlingen se.lbst.
  • Anstatt Metallösen f an der Innenseite der Stäbe a, b anzubringen, können auch die Stäbe selbst mit entsprechenden Bohrungen versehen sein, durch welche die Leine c im Zickzack hindurchgezogen ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Zusammenlegbarer Wäschetrockner, gekennzeichnet durch eine einzige Leine (c) zum Bilden der Leinenstränge (c=) zwischen den beiden Querstäben (a, b) und den Aufhängeschlingen (cl, c3), wobei die Leine mit dem einen Ende (cal) des einen Querstabes (d) verbunden, als Aufhängeschlinge (cl) durch eine am anderen Ende (a2) dieses Querstabes . vorgesehene Öse (e) zum gegenüberliegenden Ende (b2) des anderen Querstabes (b). und dann im Zickzack: durch im Abstand voneinander an den Querstäbenvorgesehene Ösen (f) bis zu dem der Befestigungsstelle gegenüberliegenden Ende (bl) des anderen Querstabes (b) lose hindurchgeführt ist, von wo als Aufhängeschlinge (c3) das Ende der Leine zum anderen Ende (b') dieses Querstabes geführt und dort mit dem Querstab verbunden ist, wobei an den den Befestigungsstellen (d, h) der Leine gegenüberliegenden Enden (bl bzw. cal) der Querstäbe auf der Innenseite ein verstellbarer Anschlag (i, k) an der Leine angebracht ist.
  2. 2. Wäschetrockner nach Anspruch r,, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende (c') der Leine (c) durch den Querstab (a bzw. b) nach innen hindurchgezogen und dort mit einem verstellbaren Anschlag (i, k) versehen ist.
  3. 3. Wäschetrockner nach Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Anschlag aus zwei miteinander verbundenen Ösen (i, k) besteht, durch welche die Leine (c) hindurchgezogen ist. Wäschetrockner nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch zwei miteinander verbundene Ösen (i, k), die mit einer zum Aufhängen dienenden Öse (m) verbunden sind, wobei die Leine (c) an den Aufhängeschlingen (cl, c3) durch die Ösen (i, 1a) hindurchgezogen ist.
DER97090D 1936-08-14 1936-08-14 Zusammenlegbarer Waeschetrockner Expired DE657721C (de)

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Family

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DER97090D Expired DE657721C (de) 1936-08-14 1936-08-14 Zusammenlegbarer Waeschetrockner

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DE (1) DE657721C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE922225C (de) * 1952-04-15 1955-01-10 Walter Steiner Zusammenklappbare Waescheaufhaengevorrichtung

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