DE654643C - Insbesondere zum Aussenden von Lichtstrahlen dienende elektrische Entladungsroehre mit durch die Entladung geheizten Gluehelektroden, die je eine in sich geschlossene Strombahn bilden - Google Patents

Insbesondere zum Aussenden von Lichtstrahlen dienende elektrische Entladungsroehre mit durch die Entladung geheizten Gluehelektroden, die je eine in sich geschlossene Strombahn bilden

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DE654643C
DE654643C DEN36790D DEN0036790D DE654643C DE 654643 C DE654643 C DE 654643C DE N36790 D DEN36790 D DE N36790D DE N0036790 D DEN0036790 D DE N0036790D DE 654643 C DE654643 C DE 654643C
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Germany
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discharge
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Expired
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DEN36790D
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Cornelis Bol
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
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Philips Patentverwaltung GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/04Electrodes; Screens; Shields
    • H01J61/06Main electrodes
    • H01J61/067Main electrodes for low-pressure discharge lamps
    • H01J61/0672Main electrodes for low-pressure discharge lamps characterised by the construction of the electrode

Landscapes

  • Discharge Lamp (AREA)
  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Insbesondere zum Aussenden von Lichtstrahlen dienende elektrische Entladungsröhre mit durch die Entladung geheizten Glühelektroden, die je eine in sich geschlossene ' Strombahn bilden Es ist bekannt, gasgefüllte elektrische Entladungsröhren mit einer oder mehreren Glühelektroden zu versehen, die nicht durch einen besonderen Heizstrom, sondern durch die Entladung geheizt werden. Demzufolge brauchen diese Elektroden nur einen Durchführungsdraht zu haben. Bei der Herstellung der Röhren ist es zwecks Entgasung der Elektroden der zur Verbesserung der Elektronenemissionsfähigkeit jedoch erwünscht, die Elektroden unabhängig von der Entladung auf hohe Temperatur bringen zu können. Es ist dazu vorgeschlagen worden, die Elektroden einen Teil eines in der Röhre geschlossenen Stromkreises bilden zu lassen, so daß die Elektroden mittels in diesem Stromkreis induzierter Hochfrequenzströme geheizt werden können. Man hat dazu z. B. die eigentliche Glühelektrode zwischen den Schenleeln eines U-förmigen metallenen Bügels angeordnet, um in dieser Weise einen in sich geschlossenen Stromkreis, in dem mittels eines hochfrequenten Magnetfeldes Ströme induziert werden können, zu erhalten.
  • Es ist nun gefunden worden, daß bei dieser Elektrodenart besondere Schwierigkeiten auftreten. Um die Induktion der Hochfrequenzströme in wirtschaftlichem Maße zu ermöglichen, muß das Elektrodengebilde derart in der Röhre angeordnet werden, daß die Ebene des in sich geschlossenen Stromkreises etwa senkrecht zu der Achse der Röhre steht, so daß es möglich ist, die Hochfrequenzspule um die Röhre herumzulegen. Damit nun Ströme genügender Intensität induziert werden, muß der Stromkreis-so ausgebildet werden, daß er möglichst viel Kraftlinien umfaßt, d. h. das Elektrodengebilde muß eine große Ausdehnung haben, z. B. etwa kreisförmig mit möglichst großem Kreisdurchmesser sein. Hierdurch entsteht jedoch der Nachteil, daß die Elektrode sich in kurzem Abstande von der Röhrenwand befindet, so daß die Gefahr besteht, daß die an dieser Elektrode ansetzende Entladung die Röhrenwand schädigt. Dieser Übelstand tritt besonders bei Hochdruckentladungsröhren auf, die bekanntlich eine eingeschnürte Entladung hoher Stromdichte aufweisen.
  • Die Erfindung, die den Zweck verfolgt, die obener wähnten Nachteile zu beseitigen, bezieht sich auf insbesondere zum Aussenden von Lichtstrahlen dienende elektrische Entladungsröhren mit Gasfüllung, worunter hier nicht nur eine aus einem oder mehreren Gasen bestehende Füllung, sondern auch eine Dampf- bzw. Gas-Dampf-Füllung verstanden wird, und einer oder mehreren durch die Entladung geheizten Glühelektroden, die so ausgebildet sind, daß sie innerhalb der Entlädungsröhre je eine in sich geschlossene Strombahn bilden, insbesondere Hochdruckentladungsröhren.
  • Gemäß der Erfindung wird die bei normalem Betriebe durch die Entladung zu heizende Glühelektrode aus einer in sich selbst geschlossenen Schraubenwendel hergestellt, von deren Windungen mindestens eine einen größeren Umfang hat und weiter von der Entladungsbahn entfernt ist als die übrigen Windungen. Die Schraubenwendel hat vorzugsweise eine zylindrische Form. Durch die Windung mit größerem Umfang können beim Induzieren der Hochfrequenzströme leicht so viel Kraftlinien umfaßt werden, daß eine Hochfrequenzerhitzung mit gutem Wirkungsgrad möglich ist. Die Entladung wird jedoch an die engeren, der Entladungsbahn mehr genäherten und sich in größerem Abstaride von der Röhrenwand befindenden Windungen ansetzen. Die Entladung wird also etwa in der Achse der Röhre gehalten, während trotzdem die Entfernung der Windung mit größerem Umfang von der Röhrenwand klein gewählt werden kann.
  • Vorzugsweise wird der Verbindungsteil der Enden der Wendel durch die Wendel hindurchgeführt. Das der Entladungsbahn zugewendete Ende dieses Verbindungsteiles biegt sich dann nach der Wendel hin um, so daß dort etwa in der Röhrenachse eine mehr oder weniger ausgeprägte Spitze vorhanden ist, die eine leichte Zündung fördert.
  • Um bei möglichst geringer Länge der Windung möglichst viel Kraftlinien zu umfassen, %v ird man die Windung mit größerem Umfang im allgemeinen kreisförmig machen, unter Umständen ist es jedoch vorteilhaft, von dieser Form abzugehen. Bekanntlich soll man in Metalldampfentladungsröhren, insbesondere in H:ochdruckdampfentladungsnöbren, vermeiden, daß sich hinter Iden Elektroden tote Räume, in denen der Dampf übermäßig kondensieren würde, entstehen; zu diesem Zweck werden die Elektroden in großer Nähe der Röhrenenden angeordnet. Ist nun die Röhre mit einer außerhalb des Vakuumraumes hervorragenden Quetschstelle versehen, so wird der Windung mit größerem Umfang zweckmäßig eine längliche Form gegeben. In diesem Falle ist der Querschnitt der Röhre nahe bei der Quetschstelle, nämlich länglich. Indem man nun der Windung auch eine gegenüber der Kreisform zusammengedrückte längliche Form gibt, wird die Elektrode der Form des Röhrenendes angepaßt, und kann sie näher bei der Quetschstelle angeordnet werden. Es ist bereits vorgeschlagen worden, bei Entladungsröhren, die kalte Elektrollen mit einer Oberfläche von mehr als .i,5 dm"/A aufweisen, diese Elektroden schraubenwendelförrng zu gestalten und außerhalb der Entladungsröhre in sich schließen zu lassen, so daß jede Elektrode je zwei Durchführungen nötig hatte.
  • Die Zeichnung stellt in den Fig. i und 2 beispielsweise eine Ausführungsform der Erfindung in zwei Ansichten dar.
  • Die abgebildete Leuchtröhre i dient zum Aussenden von Lichtstrahlen, ist zylindrisch ausgestaltet und aus hartem Glase hergestellt. In den Enden des Entladungsraumes sind die Glühelektroden 2 und 3 angeordnet, die je aus einer Schraubenwendel mit drei engeren Windungen q. und einer Windung 5 mit größerem -Umfange bestehen. Die Achsen der Wendel fallen ungefähr mit der Röhrenachse zusammen, während die Enden jeder Wendel durch einen sich in der Achse befindenden Verbindungsteil miteinander verbunden sind, so .daß ein in sich geschlossener Stromkreis gebildet ist. Der Verbindungsteil ragt etwas aus der ersten engeren Windung hervor.
  • Die Wendeln sind als ein zusammengesetzter Körper ausgebildet, der aus einem Wolframkern besteht, auf dem ein dünner an sich schon schraubenförmig ausgestalteter Draht schraubenförmig aufgewunden ist. Die Wendeln sind mit einem stark elektronenemittierenden: Material, zweckmäßig Er:dalkalioxyd, überzogen. DieWintlung 5 derWendeln ist nur wenig enger als die Röhre, so daß, wenn bei der Herstellung der Röhre eine Hochfrequenzspule um die Röhre herumgelegt wird, möglichst viel Kraftlinien von dieser Wendung umfaßt werden. Die Windung 5 ist weiter von der Entladungsbahn entfernt als die Windungen q., die verhältnismäßig eng sind. Demzufolge setzt die -En ladung an diese in der Röhrenmitte befindlichen engeren Windungen an.
  • Die Röhre ist an einem Ende mit einer Quetschstelle G versehen, die nicht innerhalb, sondern außerhalb des Vakuumraumes hervorragt. Die Röhre hat demzufolge in der Nähe dieser äußeren O_uetscbstelle keinen kreisförmigen, sondern einen länglichen Querschnitt. Um die Elektrode :2 sehr nahe am Röhrenende anordnen zu können, ist die Form der Windung 4. dieser Elektrode dein Röhrenquerschnitt angepaßt, d. h. auch diese Windung bat eine längliche Form. Die in Fig.2 angegebene Breite dieser Windung ist daher auch kleiner als die in Fig. z angegebene Abmessung.
  • Die Elektroden 2 und 3 'sind an Stützdrähten 7 befestigt, die durch isolierende, z. B. aus. Glas bestehende Röhrchen 8 tungeben sind. Die Stromzuführungsdrähte der Elektroden sind durch die Quetschstelle 6 nach außen geführt. In der Nähe der Elektrode z ist eine Hilfselektrode g in Form eines dünnen Stäbchens aus Wolfram angeordnet. Diese Hilfselektrode kann über eine hohe Impedanz mit dem Stromzuführungsdraht der Elektrode 3 verbunden werden.
  • In der Röhre befindet sich Edelgas, z. B. Neon, unter einem Druck von einigen Milliinetern, außerdem enthält die Röhre auch Quecksilber. Die Quecksilbermenge ist derart gering gehalten, daß beim normalen Betrieb alles Quecksilber verdampft und der Quecksilberdampf ungesättigt ist.
  • Es bildet sich in der Röhre eine Hochdruckquecksilberdampfentladung, die daran erkannt «erden kann, daß die Entladung nicht den ganzen Querschnitt der Röhre füllt, sondern eingeschnürt ist. Wird die Röhrenwand aus einem für ultraviolettes Licht durchlässigen Material hergestellt, so kann die Röhre auch für Bestrahlungszwecke verwendet werden.
  • Beim Inbetriebsetzen der Röhre bildet sich zwischen der Hauptelektrode ? und der Hilfselektrode g eine Hilfsentladung, durch welche die Elektrode 2 aufgeheizt und zu gleicher Zeit in der Entladungsbahn eine Anzahl Ionen und Elektronen entwickelt wird, wodurch die Zündung der Entladung zwischen den Hauptelektroden 2 und 3 erleichtert wird. Die Hauptelektroden werden also bei der Inbetriebsetzung und beim weiteren Betrieb nicht durch einen Fremdstrom, sondern durch die Entladung geheizt.
  • Obwohl die Elektroden der in der Zeichnung hergestellten Röhre drei engere Windungen haben, können sie selbstredend auch mit mehreren oder nur mit zwei oder sogar mit nur einer engen Windung ausgestaltet werden. Auch können mehr als eine Windung mit größerem Umfange vorhanden sein. Auch brauchen die engeren Windungen nicht die Form einer zylindrischen Schraubenwendel zu erhalten, sondern können auch in Form einer z. B. kegeligen Schrauberiw endel angeordnet sein.

Claims (3)

  1. PATENT ANSPRÜCHE: i. Insbesondere zum Aussenden von Lichtstrahlen dienende elektrische Entladungsröhre mit Gasfüllung und einer oder mehreren durch die Entladung geheizten Glühelektroden, die so ausgebildet sind, daß sie innerhalb der Entladungsröhre je eine in sich geschlossene Strombahn bilden, insbesondere Hochdruckentladungsröhren, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Glüh- elektroden aus in sich selbst geschlossenen Schraubenwendeln bestehen, von deren Windungen mindestens eine einen größeren, Umfang hast und weiter von der Entladungsbahn entfernt ist als die andere(n) Windung (en) .
  2. 2. Elektrische Entladungsröhre nach Anspruch i, die als Hochdruckstrahler betrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsteil der Enden der Wendel durch die Wendel hindurchgeführt ist.
  3. 3. Elektrische Entladungsröhre nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet. daß die engeren Windungen eine kegelige Schraubenwendel bilden. 4.. ElektrischeEntladungsröhrenachAnspruch i, a oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine außerhalb des Vakuumraums hervorragende Quetschstelle aufweist und daß die Windung mit größerem Umfang der in der Nähe dieser Quetschstelle angeordneten Glühelektrode eine längliche Form hat.
DEN36790D 1934-06-04 1934-06-05 Insbesondere zum Aussenden von Lichtstrahlen dienende elektrische Entladungsroehre mit durch die Entladung geheizten Gluehelektroden, die je eine in sich geschlossene Strombahn bilden Expired DE654643C (de)

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