DE654284C - Kastenfoermiges Durchschreibegeraet fuer Loseblattbuchfuehrung - Google Patents

Kastenfoermiges Durchschreibegeraet fuer Loseblattbuchfuehrung

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DE654284C
DE654284C DESCH108307D DESC108307D DE654284C DE 654284 C DE654284 C DE 654284C DE SCH108307 D DESCH108307 D DE SCH108307D DE SC108307 D DESC108307 D DE SC108307D DE 654284 C DE654284 C DE 654284C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L3/00Platens or like sheet supports for manifolding using pressure-sensitive layers or intermediaries, e.g. for book-keeping purposes
    • B41L3/12Auxiliary devices
    • B41L3/14Magazines or storage compartments, e.g. for slips

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  • Pile Receivers (AREA)

Description

  • Kastenförmiges Durchschreibegerät für Loseblattbuchführung Zur Erleichterung der Durchschreibebuchführung sind bereits Geräte mit verschiebbaren und feststellbaren Rolltischen bekannt. .Der Rolltisch wurde hierbei mittels einer Klinke festgestellt. Diese bekannten Geräte eignen sich meist nur für einfache Buchungen und sind bei der Benutzung für Durchschreibebuchungen sehr umständlich zu handhaben.
  • Die Erfindung betrifft nun ein kastenföriniges Durchschreibegerät für die Loseblattbuchführung mit einem an einem in Zeilenrichtung geführten Rolltisch befestigten Durchschreibeblatt zum Verschieben für Soll-und Habenbuchungen.
  • Das neue kastenförmige Durchschreibegerät für Loseblattbuchführung zeichnet sich gegenüber den bekannten Geräten dadurch aus, daß die oberen Blätter auf einer quer zur Zeile verschiebbar gelagerten Platte zeilenrecht anlegbar sind, die an der zu beschriftenden Stelle ein Durchschreibefenster hat, zum Durchschreiben auf das unterliegende, in der Zeilenrichtung verschiebbar auf dem Rolltisch gelagerte journalblatt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus dem Ausführungsbeispiel ersichtlich. Es zeigt: Fig. z eine Ansicht der geöffneten Buchhaltungseinrichtung von vorn und Fig. 2 einen Grundriß, Fig. 3 die auf einem Tisch angeordnete Buchhaltungseinrichtung von der Seite, F ig. 4 in größerem Maßstab einen Teil des Kastens im Schnitt.
  • Die dargestellte Buchhaltungseinrichtung weist einen rechteckigen, flachen Holzkasten i auf, an welchem in Scharnieren 2 ein Deckel ; angelenkt ist, durch welchen der Kasten bei Nichtgebrauch abschließbar ist und welcher durch mit Kasten und Deckel verbundene elastische Bänder oder Riemen4 in der Offenstellung gehalten wird. Auf der Unterseite des Kastens i ist ein Filzbelag 5 zum Schutz der Tischplatte vorgesehen. Im Kasten i sind an den Längswänden Schienen 6, 7 befestigt, welche nach rechts hin Gefälle haben. Die Schiene 6 kann aus Holz sein. Auf die Schiene 7 ist eine mit einer Längsnut 8 versehene Metallschiene9 (Fig.3) aufgeschraubt. Auf diesen Schienen 6 und 9 kann sich ein Rolltisch i o, der mit Kugellagerrollen ii ausgerüstet ist, hin und her bewegen. Der Rolltisch io besteht aus einer Aluminiumplatte und weist eine Einspannvorrichtung 12 auf, mittels welcher die auf den Rolltisch aufzubringenden journalblätter 13 festgespannt werden. An der rechten Seite ist ein größerer Teil des Kastens i durch eine auf seinem Rand befestigte Platte 14 abgedeckt. Der Rolltisch io ist unter diese feste Tischplatte 14 in den Hohlraum des Kastens schiebbar. Senkrecht zu den Schienen 6, 9 des Rolltisches ist auf den Längswänden des Kastens eine Führungsschiene 15 festgeschraubt. Auf dieser Schiene 15 ist ein zur Aufnahme eines Kontenblattes bestimmter Führungsschlitten 16 verschiebbar geführt (Fig. i), und zwar ist die für den Eingriff der Führungsschiene i.5 dienende Nut im Mappenrücken 17 vorgesehen, welcher durch eine Aluminiumleiste gebildet bildet wird. Der Führungsschlitten 16 ist inif-,, einer Handauflegeplatte 16' versehen. Die' untere Decke der Mappe ist steif und besteht aus einer Aluminiumplatte, während die obere, kürzere Decke am Rücken 17 gelenkig angeordnet ist und aus Karton besteht. Der Führungsschlitten 16 ist mit einer aufklappbaren Handauflegeplatte 16' versehen, die ein Schreibfenster 18 besitzt, welches durch übereinstimmende Ausschnitte in zwei Mappendeckeln und teilweise im Mappenrücken gebildet wird. Der Führungsschlitten 16 kann quer zur Zeilenrichtung, also lotrecht zur Be-= wegungsrichtungdes Rolltisches, bewegt werden. Damit sich ein eingelegtes Kontenblatt nicht verschieben kann, ist der obere Deckel der Mappe im Schlitten auf seiner Innenfläche mit einem Filzbelag i9 versehen, so daB das Kontenblatt durch den Druck der linken Hand während des Durchschreibens zwischen den Mappendeckeln eingeklemmt ist. Der Mappenrücken 17 dient beim Einlegen des Kontenblattes als Anschlag.
  • Um nun die Einstellung der Soll- und Habenkolonnen des in der Mappe befindlichen Kontenblattes auf die gewünschten Kolonnen des journalblattes zu ermöglichen, ist der Rolltisch io in bestimmten Abständen, die den Spaltenbreiten entsprechen, feststellbar. Als Mittel zur Feststellung des Rolltisches io dient die Metallschiene 20, welche auf der Schiene 6 aufgeschraubt ist und auf der einen Hälfte ihrer Breite mit Zähnen 21 besetzt ist. In diese greift die am rechten Rand des Rolltisches io über der Zahnreihe 21 angebrachte Klinke 22 ein, welche um einen senkrechten Bolzen ä3 drehbar ist. Die Klinke 22 trägt an ihrem freien Ende eine Hülse 24; in welcher ein in die Zähne 2i einklinkender Sperrbolzen 25 leicht verschiebbar eingesteckt ist. Wie aus Fig.4 deutlich ersichtlich ist, fällt der Sperrbolzen beim Ablauf des Rolltisches nach rechts durch sein Eigengewicht sperrend in die Zähne ein. Der Rolltisch kann also unter gleichzeitigem Anheben des Sperrbolzens oder durch Ausschwenken der Klinke 22 nach der zahnfreien Hälfte der Schiene 2o nach rechts bewegt werden und durch Fallenlassen des Sperrbolzens bzw. Einschwenken der Klinke 22 auf die gewünschte Spalte des Journals eingestellt werden. Zur Überwachung der richtigen Einstellung deä Rolltisches und um die Klinke ä2 betätigen zu können, ist die feste Tischplatte 14 mit einem parallel zur Zahnung verlaufenden Schlitz 26 versehen, aus welchem die Hülse 24 und der Sperrbolzen 25 herausragen und in welchem eine am Längsrande des Rolltisches angebrachte, mit den Spaltenbezeichnungen versehene Skala sichtbar ist. Um die gewünschte Spalte des journalblattes mit der $'aalte des Kontoblattes in Übereinstimmung '@u bringen, ist lediglich die. gewünschte, in dem Schlitz 26 erkennbare Spaltenbezeichnung auf die linke Kante des Schlitzes 26 einzustellen. Durch Verschieben der Mappe 16 auf der Schiene 15 kann die zu beschreibende Zeile des eingespannten Kontoblattes mit der zu beschreibenden Zeile des auf dem Rolltisch io. aufgespannten journalblattes in Übereinstimmung gebracht werden. Nach dem Durchschreibeverfahren kann mit dieser Einrichtung auch eine Kopie bzw. ein Auszug des Kontos hergestellt werden. Dies geschieht, wie bei den bekannten Durchschreibebuchhaltungen, mittels eines auf der Rückseite mit Abdruckfarbe belegten Formularei oder mittels eines Kohleblattes und gewöhnlichen Formularen. Um dieses Formular in der richtigen Stellung einlegen zu können, ist der linke Rand der festen Tischplatte 14 auf einen dünneren Durchmesser abgefräst, so daB eine Anschlagkante 27 für das Formular gebildet wird. Um das Formular an dieser 27 auch gegen Verschiebung zu sichern, ist der abgefräste Rand der Tischplatte 14. mit Aufreihstiften 28 versehen, welche für den Eingriff der an den Formularen vorgesehenen Randlochungen bestimmt ist.
  • Zur Vorbereitung einer Buchung sind die zu beschreibenden Kontenblätter so in die ;Mappe zu legen, daß die zu beschreibenden Zeilen derselben im Ausschnitt 18 erscheinen. Hierauf können durch Verschieben der Mappe 16 auf der Schiene 15 die Kontenblätter mittels ihrer Randlochung auf der Zapfenreihe 28 in einer solchen Lage gegenüber dem auf dem Rolltisch io aufgespannten journalblatt festgelegt werden, daß die zu beschreibenden Zeilen der Kontenblätter mit den zu beschreibenden Zeilen des journalblattes sich decken. Durch Bewegen des Rolltisches io an der Klinke 22 können die gewünschten Kolonnen des Journalfolios mit den gewünschten Kolonnen der Kontenblätter in Übereinstimmung gebracht werden.
  • Um nun eine Buchung gleichzeitig auf dem Journalblatt, auf dem Kontenblatt und auf einem als Auszug für Soll und Haben dienenden Formular auszuführen, wird z. B. ein auf der Rückseite abfärbendes Formular unmittelbar auf das über den Rolltisch gespannte Journalblatt aufgelegt und mittels seiner Randlochung an den Aufreihstiften 28 fixiert. Über dieses Formular wird nun die das Kontenblatt und Kohlepapier enthaltende Mappe aufgebracht, so daß nach oben beschriebener Einstellung auf Übereinstimmung von Kolonnen und Zeilen des Journalblattes und Kontenblattes die dreifache Buchführung ausgeführt werden kann.
  • Um die Klinke 22 bei Grundstellung, d. h. bei vollständiger Rechtsstellung des Rolltisches, immer in ihre Arbeitsstellung (Fig. z) einzuschwenken, ist auf dem rechten Ende der Schiene 2o eine Schrägführung 29 befestigt, welche die Klinke beim Ablauf des Rolltisches selbsttätig in die Richtung der Zahnschiene2o zurückführt. Bei der Einstellung des Rolltisches auf die gewünschte Spalte wird dieser bis zur entsprechenden Stellung nach links bewegt. Die Rechtsbewegung des Rolltisches erfolgt dann bei ausgeschwenkter Klinke 22 infolge des Gefälles der .Schienen 6, 9 selbsttätig.
  • Der Deckel 3 weist an seinem dem Scharnier 2 zuliegenden Längsrand eine Aussparung 3o auf, durch welche eine ungehinderte Verschiebung der Mappe 16 quer zur Zeilenrichtung ermöglicht ist. Auf der linken Seite hat der Kastenboden eine Ausnehmung 31, über deren Rändern Führungsschienen 32 befestigt sind. Auf letzteren sind mit über die Mappendeckel vorstehenden Ansätzen 33 versehene Gruppenkarteien 3.1 derart aufgehängt, daß sie mit dem Rücken nach unten gerichtet durch die Kastenbodenausnehmung hindurch nach unten ragen. Um diese die verschiedenen Kontenblätter und Formulare enthaltenden Gruppenkarteien aufhängen zu können, muß der Kasten so auf einem Tisch (Fig. i und 3) angeordnet «-erden. An den Schmalseiten sind die Kastenwände mit als Handgriffe dienenden Aussparungen 3d.' versehen. In einiger Entfernung von der linken Führungsschiene 32 sind im Kastenboden eine Reihe von Knöpfen 35. befestigt, welche verhindern sollen, daß zwischen diesen und der ersteren abgelegte Bleistifte, Schreibgeräte o. dgl. unter äen Rolltisch gelangen.
  • In der festen Tischplatte 1q. befindet sich nahe dem Deckelscharnier und parallel zu diesem eine Führungsnut 36, in welcher ein Halter 37 verschiebbar und herausnehmbar gelagert ist, der einen von Spannschrauben 38 durchdrungenen Schlitz zum Einspannen von Notizblättern 39 besitzt. Der übrige Platz der festen Tischplatte links oder rechts der Notizblätter steht für beliebige Schreibarbeiten zur Verfügung.
  • Der Deckel 3 ist an seiner Innenseite vertieft und dient, wie Fig. i zeigt, zur Aufnahme von Vorratsblätternq.o und Belegen41. An den Längsrändern des Deckels sind Knöpfe 42 vorgesehen, über welche quer über die Deckelvertiefung Gummischnüre 43 zum Halten von losen Blättern gespannt sind. Auf der linken Seite sind in der Vertiefung des Deckels 3 Einspannvorrichtungen ,4.4 angeordnet, in welche, wie etwa in Gruppenkarteien, Postquittungen o. dgl. Bescheinigungen eingespannt werden können.
  • Das kastenförmige Durchschreibegerät kann auch in einen Schreibtisch oder Pult versenkt eingebaut sein, und zwar so, daß der Kastendeckel 3 in geschlossener Stellung einen Teil der Tischplatte oder den Pultdeckel bildet.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kastenförmiges Durchschreibegerät für die Loseblattbuchführung mit einem in Zeilenrichtung geführten Rolltisch zur Befestigung eines Durchschreibeblattes für Soll- und Habenbuchungen, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Blätter auf einer quer zur Zeile verschiebbar gelagerten Platte (io) zeilenrecht anlegbar sind, die an der zu beschriftenden Stelle ein Durchschreibefenster (18) hat, zum Durchschreiben auf das unterliegende, in der Zeilenrichtung verschiebbar auf dem Rolltisch gelagerte journalblatt.
  2. 2. Kastenförmiges Durchschreibegerät, dadurch gekennzeichnet, daß der das unterliegende journalblatt tragende Rolltisch (io) auf einer in seiner Verschiebungsrichtung zur Waagerechten geneigten Bahn läuft, mit dem Bestreben, sich mittels einer Klinke (22) an einer spaltenrecht eingeteilten Zahnung, einer Zahnstange o. dgl., selbsttätig in spaltenrechten Stellungen abzustützen.
  3. 3. Kastenförmiges Durchschreibegerät, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (22) um eine lotrechte Achse aus der Zahnung ausschwenkbar ist, um in ausgeschwenkter Stellung in einer parallel zur "Zahnung verlaufenden Rinne (26) beim Ablauf des Tisches (io) in die niedrigste Stellung zu gleiten und durch eine Kurve am Ende der Rinne (26) wieder selbsttätig in die Zahnreihe eingeschwenkt zu werden. q..
  4. Kastenförmiges Durchschreibegerät, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zur Zeilenrichtung verschiebbare Platte (1o) an ihrem linksseitigen Führungsschlitten (16) eine aufklappbare Handauflegeplatte (16') mit Schreibfenster (18) hat.' 5..
  5. Kastenförmiges Durchschreibegerät, dadurch gekennzeichnet, daß der Rolltisch (io) unter eine seitliche Tischplatte (14) verschiebbar ist, welche an ihrem, der quer zur Zeilenrichtung verschiebbaren Platte (io) angrenzenden Rande an sich bekannte Aufreihstifte (28) trägt, zwecks zeilenrechter Einfügung eines Gruppenkontenblattes zwischen die übrigen Durchschreibeblätter.
  6. 6. Kastenförmiges Durchschreibegerät, . dadurch gekennzeichnet, daß an der der Tischplatte (1.I) gegenüberliegenden Seite des Kastens der Kastenboden ausgespart ist und mit Führungsschienen (3a) zum Einhängen von Gruppenkarteien (34) versehen ist, und daB der Deckel des Gerätes an seiner Innenseite Haltemittel (43) für lose Blätter (Formulare, Belege) hat.
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