DE651962C - Vorrichtung zum Ausstossen von plastischer, halbfluessiger Seife oder von Stoffen aehnlicher physikalischer Eigenschaften in Roehrenform - Google Patents

Vorrichtung zum Ausstossen von plastischer, halbfluessiger Seife oder von Stoffen aehnlicher physikalischer Eigenschaften in Roehrenform

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DE651962C
DE651962C DES116566D DES0116566D DE651962C DE 651962 C DE651962 C DE 651962C DE S116566 D DES116566 D DE S116566D DE S0116566 D DES0116566 D DE S0116566D DE 651962 C DE651962 C DE 651962C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausstoßen von plastischer, halbflüssiger Seife oder von Stoffen ähnlicher physikalischer Eigenschaften in Röhrenform, die aus einer den Stoff unter Druck aufnehmenden Kammer und einem in die Ausstoßöffnung der Kammer hineinragenden Kern oder Zapfen besteht.
Es sind bereits Vorrichtungen zum Ausstoßen von plastischer, halbflüssiger Seife oder von Stoffen ähnlicher physikalischer Eigenschaften in Röhrenform bekanntgeworden, die aus einer den auszustoßenden Stoff aufnehmenden, unier Druck stehenden Kammer und einem in diese Kammer hineinragenden Kern oder Zapfen bestehen.
Diese bekannten Vorrichtungen weisen jedoch den Nachteil auf, daß der in die Kammer hineinragende Kern oder Zapfen 'feststehend ausgebildet ist. ' Es lassen sich daher mit einer solchen Einrichtung weder große Ausstoßgeschwindigkeiten noch vollständig gleichmäßige Endergebnisse erzielen. Außerdem wäre es auch nicht möglich oder doch mit großen Schwierigkeiten verbunden, bei derartigen Einrichtungen den Kern genau konzentrisch zur Ausstoßöffnung in der Kammer anzuordnen, so daß sich schon aus diesem Grunde kein Enderzeugnis gleichmäßiger Wandstärke und Festigkeit erzielen ließe.
Demgegenüber stellt der in die Kammer ( hineinragende Zapfen bei der Einrichtung nach der Erfindung die Verlängerung einer Spindel dar, die konzentrisch zur Ausstoß-Öffnung und in der Mitte der Kammer mit Hilfe von einem oder mehreren Lagern drehoar gelagert ist.
Bei der erfindungsgemäßen Ausstoßeinrichtung kann also dem Zapfen eine beliebige; den jeweiligen Erfordernissen entsprechende Drehbewegung erteilt werden, so daß sich sowohl eine hohe Ausstoßgeschwindigkeit als auch ein erheblich gleichmäßigeres Enderzeugnis erzielen läßt. Da der Ausstoßzapfen nach der Erfindung, ferner genau konzentrisch zu der Ausstoßöffnung angeordnet werden kann, weisen die mit der Einrichtung nach der Erfindung erzeugten Rohre im wesentlichen vollständig konzentrische Innen- und Außenwände und damit eine vollkommen gleichmäßige mechanische Festigkeit auf.
Auf der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen der Ausstoßeinrichtung nach . der Erfindung zum Zwecke der Erläuterung, als Beispiele dargestellt. .;.-'
Fig. ι ist ein Längsschnitt einer Alts-·, führungsform der neuen Matrize.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf· das Oberteil der Matrize nach Fig. i.
Fig. 3 und 4 sind Querschnitte nach den Linien 3-3 und 4-4 der Fig. 1.
Fig. 5 und 6 sind Längsschnitte durch zwei weitere Ausführungsformen der Erfindung. Fig. 7 ist ein Schnitt durch das untere Gehäuseende und veranschaulicht den Ausstoßzapfen der in Fig. 6 dargestellten Ausführung in Seitenansicht,
Fig. 8 ist eine Draufsicht auf den Ausstoßzapfen und auf die Matrizenöffnung nach
Fig· 7- ■
Fig. 9 ist ein Querschnitt einer Röhrenseife, die mit Hilfe der neuen Ausstoßdüse hergestellt ist.
Fig. IQ ist ein Querschnitt durch eine Bandseife, die mit Hilfe der neuen Ausstoß-" düse hergestellt ist.
Fig. 11 ist eine Draufsicht auf eine'andere Ausführungsform des Ausstoßzapfens.
Fig. 12 ist eine schaubildliche Ansicht eines teilweise weggebrochenen Stückes einer.
Röhrenseife mit dem Querschnitt nach Fig. 9. Fig. 13 ist ein Längsschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 4 befindet sich in einem Gehäuse 1 eine Kammer 2, in welche Seife in plastischem, halbflüssigem Zustand unter hydraulischem Druck durch ein Rohr 3 eingepreßt wird. Das Rohr 3 ist in einem Stutzen 4 eingeschraubt. Eine Spindel 5 ist in dem Gehäuse ι drehbar und endigt in einem Ausstoßzapfen 6. Ein Lager 7, das als doppelreihiges Radial- und Axialkugellager ausgebildet ist, hat die zweifache Wirkung, das obere Ende der Spindel S in radialer Richtung zu führen und^ den Axialdruck aufzunehmen, welcher auf die Spindel 5 durch den hydraulischen Druck in der Kammer 2 ausgeübt wird.
• Ein Kugellager 8 ist verhältnismäßig dicht
■50 an dem unteren Ende der Spindel angebracht und hat lediglich die Aufgabe, das untere Ende der Spindel 5 in radialer Richtung zu führen. Das Lager 8 hat keinen Axialdruck aufzunehmen und kann ein- oder zweireihig ausgeführt sein. In der Zeichnung ist das Lager 8 jedoch zweireihig ausgeführt. Eine Endplatte 9, die in das Gehäuse 1 mittels Gewindes ro 'eingeschraubt ist und das Gehäuse unten abschließt, ist mit einer Ausstoßen mündung 11 und mit einer kegelförmigen Aussparung 12 versehen, in die ein kegeliges Ende 13 der Spindel 5 paßt. Die Endplatte 9 bildet eine Ausstoßplatte und enthält' Schlüsselvertiefungen 14 und 15, um das Auszuwechseln der Endplatte zu erleichtern. .V1. Die Endplatte 9 wird in Mittelstellung zu dem Gehäusekörper mit Hilfe zylindrischer ■Eindrehungen 16, 17 geführt und festgehalten. Eine Schulter 18 begrenzt die Tiefe, bis zu welcher die Platte 9 in das Gehäuse 1 geschraubt werden kann. Eine Stopfbuchse 19 aus Gußeisen sitzt mit Preßsitz in der Bohrung 20 des Gehäusekörpers und ist vorzugsweise an ihrer Innenseite besonders bearbeitet, um eine sehr dichte Anpassung an den erweiterten Teil 21 der Drehspindel 5 zu erreichen, ohne deren Lauf zu stören. Die Stopfbuchse 19 hat eine innere Nut 22, die mit der Außenseite des Gehäuses 1 durch eine Auslaßöffnung 23 Verbindung hat. Hierdurch wird verhindert, daß Seife aus der Kammer 2 in den oberen Teil der Vorrichtung oberhalb des Loches 23 getrieben werden kann.
Eine Mutter 24 ist in das Gehäuse mittels Gewinde 25 eingeschraubt und nimmt den durch das Lager 7 übertragenen Axialciruck auf. Die Mutter 24 ist so ausgeführt, daß sie fest gegen eine Schulter 26 geschraubt werden kann. An dem Teil 27 der Mutter 24 sind vorzugsweise flache Flächen zum Ansetzen eines Schlüssels vorgesehen. Der obere äußerste Zylinderhals 28 der Mutter 24 ist außen zu einer glatten Fläche bearbeitet, um ein Lager für ein Kettenrad 29 zu schaffen, das eine Bronzebuchse 30 enthält. Die Buchse 30 ist so ausgeführt, daß sich das Kettenrad 29 frei auf dem Zylinderhals 28 der Mutter 24 drehen kann. Das Antriebsende 31 der Spindel erstreckt sich durch eine konzentrische Bohrung 32 der Mutter 24 nach oben. Ein geringer Spielraum 33 ist zwischen dem treibenden Spindelende 31 und der Mutter 24 frei gelassen.
Die Größe des Spielraums ist nicht bedeutend, und es ist lediglich erwünscht, daß das treibende Spindelende 31 die konzentrische Bohrung 32 der Mutter 24 nicht berührt, da die Mutter 24 nicht als Lager für die Spindel 5 dienen soll. Ein Flansch 34 ist mittels uo Keiles 35 fest an dem oberen Ende-der Spindel 5 angebracht. Eine lederne Zwischenscheibe 36 überträgt die Antriebskraft von dem Kettenrad 29 auf den Flansch 34 mittels Mitnehmerstifte 37 und 104.
Bei der Vorrichtung nach Fig. 2 sind je drei Mitnehmerstifte 37 und 104 vorhanden. Die Mitnehmerstifte 37 sind fest in dem Flansch 34 angebracht und greifen in Löcher der ledernen 'Zwischenscheibe. Die Mitnehmerstifte 104 sitzen fest in dem Kettenrad 29 und greifen gleichfalls in Löcher der
Zwischenscheibe 36. Durch diese Bauart ist eine nachgiebige \rerbindung zwischen der Spindel 5 und dem Kettenrad 29 geschaffen. Diese nachgiebige Verbindung verhindert, daß auf die Drehspindel und ihre Lager ein Biegemoment ausgeübt wird. Mit Rücksicht auf diese Bauart werden sämtliche Biege- und Scherkräfte, die der Kettenantrieb auf die Zähne 38 des Kettenrades 29 auszuüben sucht, von dem Lager 39 aufgenommen und unmittelbar auf den starren Gehäusekörper 1 übertragen. Infolgedessen ' wird nur reine Drehkraft auf die Spindel übertragen.
Ein Luftkanal 40 durchsetzt, was jedoch nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, die ganze Länge der Spindel 5 und bildet an dem Ende des Ausstoßzapfens 6 eine Öffnung. An dem Gehäuse 1 ist ein Flansch 109 mit Löchern 110 und in vorgesehen, damit die ganze Matrize an einem Tragkörper mittels Bolzen befestigt werden kann.
Beim Arbeiten der Vorrichtung wird plastische Seife unter hydraulischem Druck durch das Rohr 3 in die Kammer 2 'eingeführt. Aus der Kammer 2 fließt die Seife durch eine Öffnung 41 zwischen den Kugeln 42 des Lagers 8 hindurch in die Kammer 43 und von dort durch den kegelförmigen Durchgang 12 zu der Ausstoßöffnung 11. Hierbei wird die Seife gleichmäßig rings um den Spindelkopf 13 verteilt.
Wie ermittelt wurde, ist es wichtig, daß der Ausstoßzapfen 6 sehr genau in der Ausstoßöffnung 11 zentriert wird'. Ist dies nicht der Fall, so bildet sich ein ringförmiger Durchgang, der die Seife nicht gleichmäßig an allen Stellen hindurchläßt, wodurch ein bestimmter Unterschied in dem Fließwiderstand an verschiedenen Punkten hervorgerufen wird. Die Stellen rund um die ringförmige Mündung, die am engsten zusammenliegen, erzeugen einen viel höheren Fließwiderstand als die weiter auseinander liegenden Stellen. Diese Ungleichförmigkeit in dem Fließwiderstand rings an der Mündung führt zur Bildung einer Röhre mit ungleichmäßiger Wandung; denn die Masse verläßt die Düsenmündung längs der einen geringsten Fließwiderstand aufweisenden Stellen mit höherer Geschwindigkeit als an den Stellen mit größerem Fließwiderstand. In der Praxis offenbart sich dieser Zustand darin, daß die Röhre beim Austritt aus der Düse mit einem beträchtlichen Winkel von der Achsrichtung der Düse abweicht. Die Röhre biegt sich nach der Seite, welche die geringste Wandstärke oder Fließgeschwindigkeit aufweist. Der Mangel an Konzentrizität zwischen den Außen- und Innenwänden der Röhre . hat ferner zur Folge, daß die Röhre an einer Seite geschwächt ist und deshalb längs der dünnen Seite in Abständen Löcher oder Bruchstellen aufweist.
Wenn der Ausstoßzapfen genau in der Mitte des Loches zentriert ist und dadurch eine Röhre mit im wesentlichen konzentrischen Innen- und Außenwänden erzeugt wird, verläuft die Röhre beim Austritt aus der Düse in der Achsrichtung der Spindel. Unter diesen Verhältnissen kann die Seifenmasse zu vollkommen gestalteten Röhren von gleichmäßiger mechanischer Festigkeit an allen Stellen geformt werden. Außerdem kann dies mit hoher Geschwindigkeit erfolgen.
Da die Genauigkeit, mit welcher der Ausstoßzapfen in dem Loch zentriert werden kann, von der genauen Herstellung des Kugellagers abhängt, werden Kugellager bevorzugt, die hinsichtlich der Genauigkeit eine Toleranz von 0,005 mm aufweisen.
Wenn in der Praxis auch eine Drehgeschwindigkeit von 100 Umdrehungen in der Minute für die Spindel «vorgezogen wird, so hat sich doch durch Versuche ergeben, daß Geschwindigkeiten bis hinunter auf zehn Umdrehungen in der Minute zufriedenstellende Leistungen ergeben.
Das obere Lager 7, das vorzugsweise das stärker belastete der beiden Lager ist, da es den- axialen Enddruck der Spindel aufnimmt, ist« so eingebaut, daß seine Laufbahn 44 dauernd geschmiert wird. Das untere Lager 8 läuft ununterbrochen in einer sich stets ändernden Masse aus plastischer Seife.
Die in Fig. 5 dargestellte Vorrichtung, bei der es sich, um eine einfachere Ausführung des Erfindungsgegenstandes handelt, weist ein Gehäuse 45 auf, welches mit einem Ausstoßloch 46 versehen ist. In dieses Ausstoßloch ist ein Ausstoßzapfen 47 eingepaßt. Der Ausstoßzapfen 47 ist mit der Spindel 52 und . den auf ihr, vorgesehenen Lagerringen 48 und 49 aus einem Stück hergestellt. Diese Lagerringe können sich an der Innenseite des Gehäuses 45 drehen und legen sich gegen den Enddruck aufnehmende Schultern 50 bzw. 51 an. Die Schulter 51 besteht aus einem ringförmigen Ansatz, der mit dem Deckel 54 ein Stück bildet und in das obere Ende des Gehäuses 45 hineinragt. An der Spindel 52 ist eine Verlängerungswejle 53 vorgesehen, die durch einen Deckel 54 hindurchragt. Dieser Deckel ist auf dem Gehäuse 45 beispielsweise durch Schrauben 55 und 56 befestigt und enthält eine Packung 57. Gegen diese Packung wird eine Einsatzbuchse 58 durch eine auf den Deckel 54 bei 60 geschraubte Kappe 59 gedrückt. Die Welle 53 kann durch irgendeine zweckdienliche Einrichtung gedreht werden und enthält, was jedoch nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, einen Luftkanal 61, der durch den Ausstoßzapfen
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47 hindurchgeht und auf diese Weise Luft in die ausgestoßenen Seifenröhren führt.
Bei dieser einfachen Ausführungsform der Erfindung tritt Seifenmasse durch das Rohr 62 ein, fließt dann durch die Kammer 63, durch Öffnungen 64 im Lagerbund 48, weiter durch die Kammern 65 und 66 und tritt aus dem Ausstoßloch 46 aus.
Der Spielraum bei 104 ist kleiner als der ringförmige Raum zwischen dem Zapfen 47 und der Öffnung 46 und wirkt dadurch als Filter, indem große Fremdteilchen bei 104 erfaßt und nicht zu der ringförmigen Ausstoßöffnung 46 hindurchgelassen werden. Dieses Merkmal ist jedoch nur dann von Bedeutung, wenn die Seifenmasse nicht hinreichend gefiltert worden ist.
In Fig. 6 ist ein Längsschnitt einer Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der die Vorkehrung getroffen ist, den Flächenraum der Ausstoßöffnung zu vergrößern, ohne die Wandstärke der fertigen Seifenröhre wesentlich zu beeinflussen.
Fig. 7 zeigt einen Schnitt durch die Atts- ?-5 stoßöffnung der in Fig. 6 dargestellten Vorrichtung mit dem Zapfen in richtiger Stellung. Der Schnitt in Fig. 7 liegt im rechten Winkel zu dem Schnitt der Fig. 6.
Fig. 8 ist eine Draufsicht auf die in Fig. 6 dargestellte Ausstoßöffnung.
Fig. 11 ist eine Draufsicht auf die Ausstoßöffnung einer Vorrichtung, die von der in Fig. 6 dargestellten nur in der Form des Ausstoßzapfens abweicht.
Die Vorrichtung nach Fig. 6 weist ein Gehäuse 67 mit einer Ausstoßöffnung 68 auf, in der ein Zapfen 69 zentrisch angeordnet ist. Der Zapfen 69 ist aus einem Stück mit der Spindel 70 hergestellt, die Lagerbünde 71 und 72 aufweist. Der Lagerbund 71 gleitet an einer Schulter 73 und an der Innenwand 74. Der Lagerbund 72 bewegt sich an der ,Innenwand 74 und überträgt den Enddruck auf die Lagerfläche 75 des Deckels 76. Letzterer ist auf dem Gehäuse durch Schrauben J7 und 78. befestigt. Die .Spindel 70 kann durch irgendeine Einrichtung, beispielsweise ein Zahnrad 79, angetrieben werden. Ein Luftkanal 80 erstreckt sich, was jedoch nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, durch die ganze Spindel 70 bis zu dem Ende des Zapfens 69.
Wie Fig. 7 und 8 erkennen lassen, ist der Ausstoßzapfen 69 teilweise ausgeschnitten. In Fig. 11 hat der ausgeschnittene Ausstoßzapfen die Form eines in der Mitte angeordneten flachen Steges oder einer Rippe.
In der Praxis wird jedoch die zylindrische Form des Ausstoßzapfens vorgezogen. Fig. 13 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, die gewöhnlich unter den üblichen Verhältnissen des Betriebes bevorzugt wird. Obwohl ein offenes Kugellager zwischen der Aufnanmekammer und der· Ausstoßöffnung die hindurchgehende Seifenmasse zerkleinert, ist gefunden . worden,', daß die Seifenmasse auf gewöhnliche Kugellager eine zerstörende Wirkung ausübt und ihre Lebensdauer verringert. Die Ausführungsform in Fig. 13 weist zwei Kugellager auf, die aber gegen ein Eindringen von Seife abgeschlossen sind. Diese Bauweise macht die Ausführung in Fig. 13 zweckmäßiger für das Ausstoßen gewöhnlicher handelsüblicher Seifenmasse.
Infolge der Gleichheit der Ausführungen in Fig. ι und 13 sind gleiche Teile in diesen beiden Figuren auch mit gleichen Bezugszeichen versehen. Neue Bezugszeichen sind in Fig. 13 nur dort angewendet, wo die Teile in der Bauweise oder Wirkung abweichen.
In Fig. 13 trägt das Gehäuse 1 einen Stutzen 4, in den das Einlaßrohr 3 eingeschraubt ist, durch das eine Masse, wie z. B. Seife, in plastischer Form der Vorrichtung zugeführt wird. Die Spindel 5 ist drehbar in dem Gehäuse 1 angeordnet. Das Lager 7 ist als zweireihiges Radial- und Axialkugellager ausgebildet und erfüllt die zweifache Wirkung, das Oberende der Spindel 5 in radialer Richtung zu führen und den Axial druck aufzunehmen, welcher auf die Spindel 5 durch den hydraulischen Druck der durch den Kanal 82· in die Kammer 81 gepreßten Seifenmasse ausgeübt wird. Das Kugellager 83, das verhältnismäßig dicht am unteren Ende der Spindel angebracht ist, braucht keinen Axialdruck aufzunehmen, sondern wirkt lediglich als Radiallager, um die Spindel zu führen » und die Zentrierung des Zapfens 6 in der Ausstoßöffnung 11 zu sichern. Dieses Lager kann ein- oder zweireihig ausgeführt sein; in Fig. 13 ist es einreihig ausgeführt. Eine Endplatte 9 ist in das Gehäuse mittels Gewindes 10 eingeschraubt und ist mit der Ausstoßöffnung 11 am Grunde einer kegelförmi- *°5 gen Vertiefung 12 versehen, in die das kegelförmige Ende 13 der Spindel paßt. Schlüssellöcher 14 und 15 in der Endplatte 9 erleichtern das Auswechseln der letzteren.
Die Endplatte 9 wird in zentraler Stellung no zu dem Gehäusekörper mittels zylindrischer Eindrehungen 16 und 17 gehalten. Eine Schulter 18 begrenzt die Tiefe, bis zu welcher die Endplatte 9 in das Gehäuse 1 geschraubt werden kann. Eine Distanzbuchse 85 aus Gußeisen ist mit schwachem Preßsitz in der Bohrung 20 des Gehäuses 1 angeordnet. Zwischen der Spindel 5 und der Distanzbuchse ist ein Zwischenraum 86 frei gelassen.
Eine Mutter 24, die mittels Gewindes 25 in das Gehäuse 1 geschraubt ist, dient zur Aufnahme des durch das Lager 7 übertragenen
Axialdruckes. Die Mutter 24 ist fest gegen die Schulter 26 geschraubt. An dem Teil 27 der Mutter sind vorzugsweise flache Angriffsflächen für einen Schlüssel vorgesehen. Das 5 obere Halsende 28 der Mutter 24 ist glatt bearbeitet und bildet ein Lager für das Kettenrad 29, das eine Bronzebuchse 30 enthält.
Die Bronzebuchse 30 gestattet eine freie Drehung des Kettenrades 29 um das HaIsende 28 der Mutter 24. Das Antriebsende,3i der Spindel erstreckt sich durch eine konzentrische Bohrung 32 in der Mutter 24. Ein schwacher Spielraum 33 ist zwischen dem Antriebsende 31 der Spindel und der Mutter J 5 24 frei gelassen. Die Größe des Spielraums ist nicht bedeutend, und es wird lediglich verlangt, daß das Antriebsende 31 der Spindel die Fläche des konzentrischen Loches 32 in der Mutter 24 nicht berührt, da letztere nicht als Lager für die Spindel 5 dienen soll.
Ein Flansch 34 ist mittels eines Keils 35 an dem oberen Ende der Spindel 5 fest angebracht. Eine lederne Zwischenscheibe 36 überträgt die Antriebskraft von dem Kettenrad 29 auf den Flansch 34 durch Mitnehmerstifte 37 und 104. Wie in Fig. 2 sind hier drei Stifte 37 und drei Stifte 104 vorhanden. Die Stifte 37 sind fest in dem Flansch 34 angebracht und greifen in Löcher der ledernen Zwischenscheibe 36. Die Stifte 104 sitzen fest in dem Kettenrad 29 und greifen ebenfalls in Löcher der ledernen Zwischenscheibe 36. Durch diese Anordnung ist eine nachgiebige Verbindung zwischen der Antriebsspindel 5 und dem Kettenrad 29 geschaffen. Die vorher geschilderte nachgiebige Verbindung verhindert das Auftreten eines Biegungsmomentes an der sich drehenden Spindel und ihren Lagern. Mit Rücksicht auf diese Bauweise werden sämtliche Biege- und Scherkräfte, die der Kettentrieb auf die Zähne 38 des Kettenrades 29 auszuüben sucht, von der Lagerfläche 39 aufgenommen und unmittelbar auf den starren Gehäusekörper 1 übertragen. Infolgedessen wird nur reine Drehkraft- auf die Spindel übertragen. Ein Flansch 109 mit Bolzenlöchern 110 und in ist aiis einem Stück mit dem Gehäuse 1 hergestellt und zu dem Zweck vorgesehen, daß die ganze Vorrichtung an einem Tragteil, vorzugsweise einem geschlossenen, Öl enthaltenden Kettenkasten angebracht werden kann.
Eine Stopfbüchse 87 verhindert den Durchgang von Seife längs des Teils 88 der Spindel 5 in das Lager 83. Die Stopfbüchse 87 besteht vorzugsweise aus einer Hülse 89 aus" Messing oder anderem Metall, die mit Preßsitz in das Gehäuse 1 eingepaßt. ist. Das Außenende des durch die Hülse 89 gehenden Loches 90 ist bei 91 auf gebohrt und mit einem Weichmetall, wie z. B. einem Lot, gefüllt. Bei der Herstellung der Stopfbüchse wird dann diese Weichmetallfüllung sorgfältig konzentrisch mit der Außenseite der Hülse auf einen etwas größeren Durchmesser, als der Durchmesser des Ausstoßzapfens beträgt, gebohrt. Der übrige Teil des durch die Hülse 89 gehenden Loches 90 wird gleichfalls konzentrisch mit der Außenseite der Hülse gebohrt, aber auf einen etwas größeren Durchmesser als die Bohrung durch das Weichmetall 91 beträgt, doch nur so viel, daß eine freie Drehung des Zapfens ermöglicht, d. h. ein Festsitzen des Zapfens an der Hülse verhütet ist. Über dem Weichmetallring 91 befinden sich zwei Nuten 92 und 93, die durch die Hülse 89 hindurch über zwei Sätze von Löchern 94 und 95 mit Außennuten 96 und 97 in Verbindung stehen. Die Außennuten 96 und 97 sind ihrerseits mit der Außenluft durch zwei Reihen von Löchern 98 und 99 verbunden. In einer Vertiefung 100 unmittelbar über der Nut 93 ist eine Ledersche-ibe 101 angeordnet, die mit leichtem Preßsitz um die Spindel 5 greift und in ihrer Lage durch eine Messingscheibe 102 gehalten wird. Die Messingscheibe 102 verhindert auch, daß die Lederscheibe 101 mit dem rotierenden Innenring des Kugellagers 83 in Berührung kommt. tfDie von dem hydraulischen Druck der in der go Kammer 81 befindlichen Seife gegen die Fläche der Hülse 89 ausgeübte Kraft wird als Axialdruck durch das Material der Hülse 89 aufgenommen und auf die Scheibe 102 übertragen. Die Scheibe 102 ihrerseits überträgt die Kraft auf den Außenring des Kugellagers 83, letzterer wirkt wiederum auf die Distanzbuchse 85, die den Druck auf den Außenring des Kugellagers 7 und von diesem auf die Mutter 24 überträgt.
Hieraus ist zu ersehen, daß keine der auf die Hülse 89 ausgeübten Axialbelastungen auf irgendeinen der bewegenden Teile der Vorrichtung übertragen wird.
Der Zusammenbau der Stopfbüchse 87 ist so ausgeführt, daß das Fließen der Seife in das Lager 83 verhütet wird. Dies wird durch die Nuten 92 und 93 in Verbindung mit den nach außen gehenden Abzugskanälen erreicht.
Die in Fig. 13 dargestellte Ausstoßvorrichtung ist in einem Kasten 105 eingebaut, der einen durch Bolzen 107, 108 festgehaltenen Deckel 106 trägt. Der Flansch 109 ist durch Bolzen 112, 113 an den Kasten 105 befestigt. Das Kettenrad 29 wird durch eine hier nicht dargestellte Rollenkette, die ihrerseits eine "5 Mehrzahl "von Ausstoßvorrichtungen in Wirkung setzt, angetrieben und läuft in dem Ölbad 114.
Das Öl 114 steht rnit dem Innern der Ausstoßvorrichtung durch eine Bohrung 115 der Mutter 24 in Verbindung und findet durch
das Lager 7 und den Zwischenraum 86 seinen Weg zu dem unteren' Kugellager 83.
Die Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 13 ist mit einem Ölfang 116 ausgestattet, der aus einer auf einer Verlängerung 118 der Spindel 5 sitzenden Metallscheibe 117 besteht. Der aus Blech bestehende Ölfang 119 ist auf der Scheibe 117 durch kleine Zapfen 120 befestigt. Der Ölfang 119 besteht aus einem Deckel 121 mit einem herab stehenden Flansch 122. Der untere Rand des Flansches 122 steht in einem Abstand von der Metallscheibe 117 und läßt eine schmale, ringförmige Öffnung 123 frei, durch welche Luft leicht eintreten
und ihren Weg zu dem nicht den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildenden Luftkanal 40 in der Spindel 5 finden kann. Es kann sehr wenig öl durch- diese schmale öffnung 123 spritzen. Da der Ölfang sich mit
der Spindel 5 dreht, wird jedes öl, das durch den Zwischenraum 123 eintreten könnte, unmittelbar durch die Fliehkraftwirkung herausgeschleudert. Dieser Ölfang verhindert sehr wirksam, daß öl in das Luftloch der Düse eindringen kann.
Beim gewöhnlichen Arbeiten der Vorrichtung kann der hydraulische Druck der Seife in der Kammer 81 etwa zwischen 35 bis 70 kg auf einen Qua'dratzentimeter betragen.
Seifenmengen, die unter diesem Druck über die Stopfbüchse 87 hinaus nach oben zu fließen suchen, werden von der Nut 92 erfaßt und durch die Löcher 95 in die Außennut 96 geleitet. Die Außennut 96 steht in Verbindung mit einer Anzahl Löcher 99, durch welche die Seife frei nach der Außenseite des Düsenkörpers gelangen kann.
Bis zu dem Augenblick, in dem die Seife die Nut 92 erreicht hat, ist der Druck auf ein Maß verringert worden, das lediglich hinreicht, um die Seife durch die Auslaßkanäle herauszutreiben. Etwaige Seifenmasse, welche an der Nut 92 vorbeidringen sollte, wird dann natürlich von der Nut 93 erfaßt und durch die Löcher 94 und Außennuten 97 in die Auslaßöffnungen 98 abgeleitet.
In der Praxis ist jedoch gefunden worden, daß die Seifenmenge, welche über die Nut 92 hinausgeht und ihren Weg bis zur Nut 93 findet, sehr gering ist und unter so schwachem Druck steht, daß sie nicht an der Lederscheibe 101 vorbeiströmt, die in wirksamer Berührung mit dem Zapfen 88 steht. Bei der in Fig. 13 dargestellten Ausführungsform der Erfindung endigt das kegelförmige Zapfenende 13 in einem Ansatz 103. Das kegelförmige Zapfenende 13 verjüngt sich geradlinig und bildet einen Kegel mit einem Spitzenwinkel von annähernd 6o° in Verbindung mit einer gleichartig kegelförmig ausgebildeten Aussparung 12 in der Platte 9. Ein verjüngter Oberflächenspielraum von etwa 0,30 bis 0,38 mm hat sich in der Praxis als zufriedenstellend erwiesen. Der Spielraum zwischen dem kleinen Durchmesser 103 und der Spindel 5 der Ausstoßöffnung 11 bestimmt die Dicke der ausgestoßenen Röhre. Bei Herstellung von Röhrenseife hat sich ein Spielraum von etwa 0,11 mm als zufriedenstellend erwiesen. .

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Ausstoßen von plastischer, halbflüssiger Seife oder von Stoffen ähnlicher physikalischer Eigenschäften in Röhrenform, die aus einer den Stoff unter Druck aufnehmenden Kammer und einem in die Ausstoßöffnung der Kammer hineinragenden Kern oder Zapfen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen die Verlängerung einer Spindel darstellt, die konzentrisch zur Ausstoßöffnung und in der Mitte der Kammer mit Hilfe von einem oder mehreren Lagern drehbar gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem die Kammer bildenden Gehäuse (1) eine Endplatte (9) vorgesehen ist, welche die kegelförmig ausgebildete Ausstoßmündung ent1- 9°, hält.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel in mehreren Kugellagern gelagert ist, von denen das eine zwischen der für 9S den halbflüssigen Stoff vorgesehenen Einströmöffnung der Kammer und der Ausstoßöffnung angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das i°° der Ausstoßöffnung zunächst liegende Kugellager gegen die Kammer für den Durchfluß des halbflüssigen Stoffes dicht abgeschlossen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES116566D 1933-12-21 1934-12-22 Vorrichtung zum Ausstossen von plastischer, halbfluessiger Seife oder von Stoffen aehnlicher physikalischer Eigenschaften in Roehrenform Expired DE651962C (de)

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