DE650641C - Vorrichtung zum Abscheiden der von einem Gasstrom mitgefuehrten Staubteilchen - Google Patents

Vorrichtung zum Abscheiden der von einem Gasstrom mitgefuehrten Staubteilchen

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DE650641C
DE650641C DEM132993D DEM0132993D DE650641C DE 650641 C DE650641 C DE 650641C DE M132993 D DEM132993 D DE M132993D DE M0132993 D DEM0132993 D DE M0132993D DE 650641 C DE650641 C DE 650641C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01D46/42Auxiliary equipment or operation thereof
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    • B01D46/74Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by forces created by movement of the filter element
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Description

  • Vorrichtung zum Abscheiden der von einem Gasstrom mitgeführten Staubteilchen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum trockenen Abscheiden der von einem Gasstrom mitgeführten Staubteilchen mit mindestens zwei benachbarten und nur durch ein Stoffilter hindurch miteinander in Verbindung stehenden Kammern, deren eine in zwei oder mehr Abteilungen unterteilt ist, welche jeweils über eine Drosselklappe o. dgl. mit der Ableitung der gereinigten Gase und über eine Ventilklappe o. dgl. mit der Zuleitung von Spülgasen verbunden werden können, wobei die Drosselklappe während jeder Reinigungsperiode stets geschlossen gehalten wird.
  • Bei den bisher vorgeschlagenen Vorrichtungen dieser Bauart bleibt die Ventilklappe o. dgl. während der ganzen Reinigungsperiode dauernd geöffnet, so daß es unter diesen Umständen unerläßlich ist, zur Unterstützung der Reinigung der Stoffilter von den anhaftenden Staubteilchen durch die Spülgase eine gleichzeitige mechanische Einwirkung auf die Stoffilter mittels eines Hammers, einer Klopfvorriditung o. dgl. auszuüben. Diese mechanische Einwirkung weist neben anderen insbesondere den Nachteil auf, eine verhältnismäßig sehr rasche Abnutzung des Filterstoffes herbeizuführen.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung, die eine vollkommene Beseitigung dieses Ubelstandes ermöglicht, ist vor allem durch eine Steuervorrichtung gekennzeichnet, die eine große Anzahl von aufeinanderfolgenden Öffnungs- und Schließvorgängen der Ventilklappe während einer jeden Reinigungsperiode bewirkt.
  • Die rasch aufeinanderfolgenden Öffnungs-und Schließvorgänge der Ventilklappe rufen plötzliche Druckschwankungen hervor und führen eine Flatterbewegung der Stoffilter herbei, so daß selbsttätig eine mechanische Einwirkung erzielt wird, die weitaus heftiger als bei den bisher bekannten Einrichtungen und viel gleichmäßiger verteilt ist, während gleichzeitig die Geschwindigkeit der Stoffabnutzung recht beträchtlich herabgesetzt wird. Außerdem ist die zur Reinigung erforderliche Spülluftmenge wesentlich vermindert, wodurch das Arbeiten der Einrichtung weitaus wirtschaftlicher gestaltet wird.
  • Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung, für das Schutz nur in Verbindung mit dem Gegenstand des Hauptanspruchs, nicht aber ein selbständiger Schutz beansprucht ist, wird in die Steuervorrichtung eine Feder o. dgl. für das plötzliche Offnen des Ventils eingeschaltet.
  • Weitere Kennzeichen und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung im Zusammenhang mit der lediglich als Beispiel gegebenen Zeichnung hervor.
  • Abb. I dieser Zeichnung ist ein Teilqüerschnitt durch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung längs der Linie I-I in Abb. 3.
  • Abb. 2 zeigt einen entsprechenden Aufriß mit teilweise aufgeschnittenem Gehäuse.
  • Abb. 3 ist ein Schnitt nach der Linie III-III in Abb. 1.
  • Abb. 4 zeigt in größerem Maßstab den Antrieb, der die Durchspülung steuert.
  • Gemäß der dargestellten' Ausführungsform ist der Filterstoff in Form von Säcken I zusammengenäht oder gewebt und auf Holz-oder Metallgestelle 2 aufgezogen. Die Gestelle 2 sind auf, Rahmengestellen 6 befestigt.
  • Die Rahmengestelle 6 bilden die Seitenwände einer Mittelkammer 8, welche über eine Öffnung g mit der Zuleitung der zu behandelnden Gase in Verbindung steht. Diese Wände trennen die Mittelkammer s von zwei Seitenkammern, die jeweils durch senkrechte Zwischenwände 10 in eine geivisse Anzahl von Abteilungen II', II", II"'... unterteilt sind.
  • Jede Abteilung II besitzt mindestens eine Ventilklappe 12, welche die Abteilung entweder mit der Außenluft in Verbindung zu setzen vermag, falls man Luft als Spülgas zu verwenden wünscht und falls der Druck innerhalb der Vorrichtung unter dem Druck der Außenluft liegt, oder welche eine Verbindung mit einem Kasten 13 herstellt (vgl. Abb. 1), falls man die Außenluft nicht als Spülgas zu benutzen wünscht oder nicht benutzen kann und/oder falls der =Innendruck diese Benutzung nicht zuiäßt.
  • Jede Ventilklappe 12 wird durch einen Hebel I8 und eine Spindel 15 über eine Feder I4 gesteuert, die in ihrer Fiihrung untergebracht ist. Die Spindel 15 trägt als Verlängerung eine Spindel I6 unter Zwisc,henschaltung eines Gabelgelenkes 17, das eine gegenseitige Bewegung der beiden Spindeln 15 und 16 zuläßt, die mindestens gleich der Hubbewegung des Ventils 12 ist. Die Spindel I6 steuert eine Drosselklappe I9, welche in der Arbeitsstellung offen ist und jede Abteilung 11 mit dem einen oder anderen von zwei Sammelkanälen 20 in Verbindung setzt, durch welche die Gase, welche durch die Öffnung 9 eingetreten sind und die an jene Abteilung angeschlossenen Säcke durchlaufen haben, staubfrei ausströmen. Ein nicht dargestelltes Gebläse saugt zweckmäßig diese Gase durch die Öffnungen 21 an.
  • Die Spindel I6 besteht aus zwei Teilen, die durch eine Büchse 23 verbunden sind, welche eine Feder enthält, die diese Teile zu nähern sucht und eine gegenseitige Verschiebung zwischen ihnen zuläßt, welche gleich dem Unterschied zwischen dem Steuerhub des Ventils 12 und demjenigen der Drosselklappe 19 ist. Die Spindel I6 trägt andererseits einen Kolben 24, der ein Luftpolster in einem am Rahmengestell 6 befestigten Zylinder 25 bildet; durch diesen Luftpuffer wird die der Öffnung der Drosselklappe 19 entsprechende absteigende Bewegung der Spindel gebremst.
  • Ein Bunker 26 schließt unten an die Mittelkammer 8 an und enthält eine Schnecke 27 zur Entleerung des Staubes durch eine (Sffnung 3, hinter der eine Drosselvorrichtung, eine belastete Klappe oder eine andere geeignete Vorrichtung angeordnet ist, welche den Eintritt von Luft zu verhindern vermag.
  • Vorrichtungen 28 mit einem umlaufenden Daumen 29 steuern mehrere a'ufeinanderfolgende Ausschläge jedes Hebels 18 während der sogenannten Spülperioden. Jede Lenkvorrichtung 28 für die Daumen 29 kann in der in Abb. 4 dargestellten Weise ausgeführt werden und ein Ritzel 33 enthalten, das zwei mit ihm. kämmende Zahnräder 34 und 35 antreibt. Das Rad 35 ist dabei auf eine verschiebbare Nebenwelle 36 gekeilt, auf der lose das Rad 34 Sitzt, das einen Zahn weniger als das Rad 35 besitzt. Das Rad 35 trägt eine Rolle 3S, die durch die Wirkung einer Feder 39 gegen einen Zylinder 40 gedrückt wird, welcher an dem Rad 34 sitzt und einen Ausschnitt 41 aufweist. Eine Klaue 43 ist außerdem auf die Welle 36 aufgekeilt und wirkt mit einem lose auf dieser Welle sitzenden Teil 44 zusammen, der einen oder mehrere Daumen 29 trägt.
  • Die Vorrichtungen 28 sind untereinander durch Kardangelenke verbunden, welche den Vorrichtungen gestatten, gegebenenfalls den Formveränderungen der ganzen Einrichtung zu folgen.
  • Man erkennt, daß infolge des Unterschiedes der Anzahl der Zähne der Räder 34 und 35 eine relative Bewegung zwischen diesen Rädern hervorgerufen wird und daß periodisch die Rolle 38 in den Ausschnitt 41 einfällt, wobei die Welle 36 sich unter der Wirkung der Feder 39 verschiebt. Die Klaue 43 kommt dann mit dem Teil 44 in Eingriff und versetzt diesen Teil während eines gewissen Zeitraumes, der gleich der Dauer der Spülperiode ist, in Umdrehung.
  • Wenn zu Beginn dieser Periode der Daumen 29 den Hebel 18 zu heben anfängt, bleibt das Ventil 12 infolge des in der Abteilung 11 herrschenden Unterdrucks auf seinem Sitz liegen (es handelt sich dabei um einen Unterdruck in bezug auf den im Kasten 13 herrschenden Atmosphärendruck). Die Feder 14 wird also bis zum Schließen der Drosselklappe 19 zusammengedrückt. In diesem Augenblick wird der Unterdruck in dem Raum II um den Wert des Druckverlustes in den Säcken vermindert, und die Ventilklappe 12 öffnet sich plötzlich. Bei Fortdauer des Anhebens der Spindel 15 wird die Feder der Büchse 23 zusammengedrückt; bei-Freigabe des Hebels I8 fällt dann'die Ventilklappe 12 plötzlich auf ihren Sitz zurück.
  • Die Öffnung der Drosselklappe I9, welche unter dem Einfluß des Gewichtes der iiber dem Gabelgelenk 17 angeordneten Steuervorrichtungen einzutreten bestrebt ist, wird durch den Puffer 24 gedämpft; auf diese Weise wird praktisch während der Spülperiode die Drosselklappe kaum ein wenig zwischen zwei Öffnungen des Ventils 12 gelüftet.
  • Mehrere aufeinanderfolgende Öffnungen und Schließungen des Ventils 12 haben. zur Folge, daß die Filtersäcke von den zu reinigenden Gasen in der einen Richtung sowie von den Spülgasen in der anderen Richtung durchströmt werden, wobei die plötzlichen Richtungsänderungen die Filtertücher in Schwingung versetzen, so daß der Staub in den Bunker 26 fällt, aus dem er durch die Schnecke 27 entfernt wird. Am Ende der Reinigungsperiode öffnet sich beim Aufhören der Umdrehung des Daumens 29 die Drosselklappe 19 langsam und vollständig. -Die Filter werden auf diese Weise von einem Ende der ganzen Vorrichtung bis zum anderen Ende selbsttätig gereinigt.
  • Die Erfindung beschränkt sich natürlich keineswegs auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen, die nur beispielshalber zur Erläuterung der Erfindung gewählt worden sind.

Claims (6)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E: 1. Vorrichtung zum Abscheiden der von einem Gasstrom mitgeführten Staubteilchen mit mindestens zwei benachbarten und nur durch ein Stoffilter hindurch miteinander in Verbindung stehenden Kammern, deren eine in zwei oder mehr Abteilungen unterteilt ist, welche jeweils über eine Drosselklappe 0. dgl. mit der Ableitung der gereinigten Gase und über eine Ventilklappe o. dgl. mit der Zuleitung von Spülgasen verbunden werden können, wobei die Drosselklappe während jeder Reinigungsperiode stets geschlossen gehalten wird, gekennzeichnet durch eine Steuervorrichtung (28, 29, I ins), welche eine große Anzahl von aufeinanderfolgenden Öffnungs- und Schließvorgängen der Ventilklappe (I2) während jeder einzelnen Reinigungsperiode bewirkt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß in die Steuervorrichtung eine Feder (I4) 0. dgl. für das plötzliche zu :) Öffnen des Ventils (I2) eingeschaltet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselklappe (19), während das Ventil (I2) von einer Spindel (I5) getragen wird, durch eine zweite Spindel (16) gesteuert wird, die mit der ersteren derart verbunden ist, daß sie sich in bezug auf diese um ,eine Strecke verschieben kann, die wenigstens gleich dem Hub jenes Ventils (I2) ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Spindel (I6) ein Puffer (24, 25) derart angeordnet ist, daß die Bewegung dieser Spindel, welche der Öffnung der Drosselklappe (I9) entspricht, gebremst wird.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen I und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkung der Schwerkraft die Drosselklappe (I9) zu öffnen und das Ventil (I2) zu schließen sucht, während das Anheben dieser Teile durch einen Daumen (29) o. dgl. bewirkt wird, den eine Vorrichtung (28) während der Spülperiode periodisch in Umdrehung versetzt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Daumen antrieb (28) ein Ritzel (33) enthält, das mit zwei Rädern (34, 35) zusammenwirkt, die auf einer gemeinsamen Welle (36) sitzen und eine verschiedene Anzahl von Zähnen aufweisen, wobei eine Rolle (38) o. dgl. des einen Rades mit einer Führung (40) des anderen Rades zusammenwirkt und eine relative Verschiebung der Räder längs der Welle (36) unter dem Einfluß einer Feder (39) 0. dgl. hervorruft, wodurch die Umdrehung des Daumens (29) ausgelöst wird.
DEM132993D 1934-12-21 1935-12-21 Vorrichtung zum Abscheiden der von einem Gasstrom mitgefuehrten Staubteilchen Expired DE650641C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1146339B (de) * 1958-09-06 1963-03-28 Heinrich Luehr Spuelvorrichtung zum Abreinigen der Filterflaechen eines Staubabscheiders in Taschenfilterbauweise
DE1223240B (de) * 1959-01-05 1966-08-18 Belge Prat Daniel Sa Soc Vorrichtung zum Abreinigen der Filterflaechen eines Taschenfilter-Staubabscheiders durch pulsierende Umkehrspuelung
DE1296959B (de) * 1964-02-13 1969-06-04 Standard Filterbau Gmbh Staubluftfilter der Taschenfilterbauweise
EP0043417A2 (de) * 1980-07-05 1982-01-13 Degussa Aktiengesellschaft Verfahren zur Abreinigung von Filtertüchern mittels Druckgas-Impuls bei der Feststoffabscheidung aus Gasen

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EP0043417A3 (de) * 1980-07-05 1982-01-27 Degussa Aktiengesellschaft Verfahren zur Abreinigung von Filtertüchern mittels Druckgas-Impuls bei der Feststoffabscheidung aus Gasen

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