DE650365C - Rinnenfoermiger Spiegelreflektor - Google Patents

Rinnenfoermiger Spiegelreflektor

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Publication number
DE650365C
DE650365C DEZ22374D DEZ0022374D DE650365C DE 650365 C DE650365 C DE 650365C DE Z22374 D DEZ22374 D DE Z22374D DE Z0022374 D DEZ0022374 D DE Z0022374D DE 650365 C DE650365 C DE 650365C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reflector
light source
mirror
light
parts
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Expired
Application number
DEZ22374D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Karl Klein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zeiss Ikon AG
Original Assignee
Zeiss Ikon AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Zeiss Ikon AG filed Critical Zeiss Ikon AG
Priority to DEZ22374D priority Critical patent/DE650365C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE650365C publication Critical patent/DE650365C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V7/00Reflectors for light sources
    • F21V7/04Optical design

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Optical Elements Other Than Lenses (AREA)

Description

  • Rinnenförmiger Spiegelreflektor Die Erfindung bezieht sich auf einen Beleuchtungskörper zur indirekten Ausleuchtung von Räumen aus Vertiefungen, zur Anstrahlung von Reklameflächen, Schildern u. dgl., wobei die zu beleuchtende Fläche aus einem Abstand beleuchtet werden soll, der gering ist im Verhältnis zur Längs- und Breitenausdehnung der zu beleuchtenden Fläche. In solchen Fällen befindet sich der Reflektor gewöhnlich dicht unter der Mitte einer Seite der Fläche.
  • Die bisher für diese Zwecke verwendeten Beleuchtungseinrichtungen besaßen zahlreiche Nachteile. So ist es z. B. schwierig, mit runden oder länglichen Emaillereflektoren die erforderliche gleichmäßige Ausleuchtung zu erhalten, da infolge der diffusen Rückstrahlung erst in weitem Abstand von einem solchen Reflektor die Lichtverteilung gleichmäßiger wird. Die hierfür erforderlichen Entfernungen sind in den praktischen Fällen meist nicht erreichbar, so daß man gezwungen ist, eine große Zahl von solchen Reflektoren zu verwenden, was wiederum unwirtschaftlich ist.
  • Eine ähnliche ungünstige Lichtverteilung besitzen axialsymmetrische Hohlspiegel, die zwar eine gleichmäßige Beleuchtung in Richtung der Reflektorachse ergeben, aber keine Breitstrahlung besitzen. Auch hierbei ist- es daher erforderlich, die Zahl der Reflektoren zu vervielfachen. Derselbe Nachteil tritt auch-bei den an sich bekannten Reflektoren ein, die aus zwei mit ihren Achsen sich kreuzenden und durch einen parabolischen Zylinder verbundenen Hohlspiegel bestehen. Im übrigen benötigen diese Hohlspiegelreflektoren einen ziemlichen Platz, so daß eine Unterbringung derselben in den schmalen Gesimsen unterhalb einer Decke oder eine unauffällige Montage längs einer Seite eurer Reklamefläche nicht möglich ist. Es ist auch bereits bekannt, rinnenförmige Spiegelreflektoren zu verwenden, deren Querschnitt einen Kreisbogen oder eine ähnlich gestaltete Kurve darstellt. Mit diesen Reflektoren erzielt man zwar eine Verbreiterung des beleuchteten Feldes, nicht aber eine Verstärkung in Achsrichtung. Auch diese Reflektorformen eignen sich daher nicht zur Ausleuchtung eines in Länge und Breite ausgedehnten Feldes. Das gleiche gilt von an sichbekannten Konstruktionen, bei denen der Spiegel aus in bestimmter Weise angeordneten Ausschnitten von Umdrehungskörpern besteht, mit denen man nur ein langgestrecktes, nahezu rechteckiges Feld von einer Ecke dieses Rechteckes aus gleichmäßig beleuchten kann. Bei dem erfindungsgemäßen Reflektor werden die raumsparenden Vorteile einer langgestreckten spiegelnden Rinne beibehalten und durch geeignete Ausgestaltung der reflektierenden Fläche eine sowohl in Längs- wie in Querrichtung günstige Lichtverteilung erzielt.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein rinnenförmiger Spiegelreflektor für eine punktförmige, insbesondere elektrische Lichtquelle mit stufenförmig aneinanderliegenden konfokalen Reflektorteilen zum gleichmäßigen Ausleuchten einer in geringem Abstand von ihnen liegenden Fläche, dessen kennzeichnendes Merkmal darin besteht, daß er zusammengesetzt ist aus zwei ihre Lichtstrahlen in sich nicht kreuzenden Richtungen, beiderseits der Lichtquelle symmetrisch angeordneten, aus Phraboloiden bestehenden und zur Beleuchtung der von der Lichtquelle am weitesten entfernt gelegenen Flächenteile dienenden Stufenreflektoren und aus einem gegenüber den Stufenreflektoren angeordneten Konvexspiegel, dessen Längsachse quer zu den Ausstrahlungsrichtungen der Stufenreflektoren verläuft, und der zur Beleuchtung der der Lichtquelle näher gelegenen Flächenteile dient.
  • An Hand der Abb. i bis q. soll die Konstruktion des Reflektors näher erläutert werden. Abb. i stellt eine Ansicht des Reflektors in der Längsrichtung gesehen, Abb. 2 eine Aufsicht, gesehen in Richtung senkrecht zur Öffnungsebene, dar.
  • Abb.3 ist ein Strahlenschema für den Querschnitt, Abb. d. ein Strahlenschema für den Längsschnitt durch den Reflektor.
  • In Abb, i ist schematisch die Anordnung des Reflektors in einer Vertiefung zur Anstrahlung der Decke dargestellt. Um die entfernteren, flach bestrahlten Teile der Deckenfläche genügend stark zu beleuchten, besteht der dorthin strahlende Hauptteil i (Abb. i und 2) des Reflektors aus Ausschnitten aus konfokalen Paraboloiden, z. B. aus den Paraboloiden 2 und 3 (Abb. 3), deren Achsen q. und 5 mit kleinen Winkelunterschieden auf die entfernten Teile der Decke gerichtet sind. In ihrem gemeinsamen Brennpunkt 6 ist der -Leuchtfaden der Glühlampe 7 (Abb. i und 2) angeordnet. Um eine genügende Breitenstreuung des Lichtes zu - erzielen, sind erfindungsgemäß zwei Gruppen von solchen Paraboloidausschnitten benutzt, wie aus dem Längsschnitt (Abb. q.) ersichtlich ist. Diese Abbildung stellt einen Längsschnitt durch den Hauptteil des Reflektors entlang i9-2o parallel zur Achse ¢ (Abb. 3) des Paraboloids 2 dar. Die Parabel 8 (Abb. ¢) mit der Achse 9 und dem Brennpunkt 6 gehört der einen Gruppe, die Parabel i i mit der Achse 1:2 und dem gleichen Brennpunkt 6 der zweiten Gruppe von Paraboloidausschnitten an. Die beiden Achsen 9 und 12 bilden dabei die Winkel 2 und ß gegen die Symmetrieachse 13 des Reflektors. Sie sind in diesem Ausführungsbeispiel als gleich groß angenommen worden. Von jeder der beiden Schnittparabeln 8 und ii der den Hauptteil des Reflektors bildenden Paraboloidgruppen wird nun ein bis zur Symmetrieachse 13 des Reflektors reichender Abschnitt verwendet. Da beide Paraboloide den gemeinsamen Brennpunkt 6 haben, in dem sich die Lichtquelle berindet, ihre Achsen jedoch um die Winkel a und ß gegen die Symmetrieachse des Reflektors verdreht sind, so entstehen-theoretisch in dieser Schnittebene zwei parallele Lichtbündel, und zwar in den Richtungen der beiden Achsen 9 und 12. Bei den praktisch zur Verwendung kommenden Lichtquellen, z. B. Glühlampen, erhält infolge der Ausdehnung des Glühfadens die Strahlung jedes Paraboloidabschnittes eine von den Abmessungen des Glühfadens und seiner Brennweite abhängige Streuung, so daß der bei der theoretischen Parallelstrahlung jedes der beiden Lichtbündel auftretende Dunkelraum zwischen den Achsen 9 und 12 (Abb. q.) praktisch ebenfalls ausgeleuchtet ist.
  • Die Abb. q. stellt, wie schon erwähnt, einen Längsschnitt durch den Hauptteil des Reflektors entlang i9-2o parallel zur Achse (Abb. 3) dar. Schneidet man nun den Hauptteil des Reflektors durch eine entsprechende Ebene parallel zur Achse 5 (Abb. 3) des folgenden Paraboloidausschnittes (aus dem Paraboloid 3), der einen näher liegenden Teil der Deckenfläche bestrahlt, so ergibt sich das gleiche Längsschnittbild, wie es in Abb. d. dargestellt ist. Es ändern sich lediglich die Parameter der Paraboloide je nach der Kurvenform, die man dem Hauptteil des Reflektors im Querschnitt (Abb. 3) gibt und die sich nach den Lichtmengen richtet, die man den einzelnen von den Paraboloidausschnitten bestrahlten Deckenteilen zuordnet. Um die näher liegenden Deckenteile in der gleichen Breite auszuleuchten wie die entfernteren Teile, kann man in Schnitten parallel den dorthin gerichteten Achsen, z. B. parallel der Achse 1q. (Abb. 3), zunehmend größere Winkel a und ß (Abb. q.) der Achsen der beiden Paraboloidgruppen gegen die Symmetrieachse des Reflektors wählen oder auch an Stelle von Ausschnitten aus Paraboloiden solche aus Hyperboloiden oder anderen Umdrehungskörpern zweiten Grades, die eine größere Streuung haben, verwenden.
  • An den Hauptteil des Reflektors schließt sich ein zylindrisch ausgebildeter Reflektorteil 17 . (Abb. i bis 3) an, der mit seiner konvexen Seite der Lichtquelle zugekehrt ist. Er dient dazu, einen Teil des Lichtes der Glühlampe entgegen der Hauptausstrahlungsrichtung auf die Teile der Decke zu strahlen, die direkt über und hinter dem Reflektor liegen, also die Teile der Decke beleuchtet, die von dem Hauptteil des Reflektors nicht oder nur ungenügend erf.aßt werden. In den mittleren Teil dieses zylindrischen Spiegels gegenüber der Stelle, an der die Glühlampe sitzt, ist erfindungsgemäß eine Kugelkalotte 1ä (Abb. i bis 3) eingelassen, deren.Mittelpunkt mit dem Brennpunkt des Hauptteiles des Reflektors, in dem sich der Leuchtdraht der Glühlampe befindet, zusammenfällt. Diese Kalotte erfaßt einen Teil des Lichtstromes der Glühlampe und strahlt ihn auf den Hauptteil des Reflektors zurück, so daß er auf dem Umweg über diesen Teil die Beleuchtung der entfernten Abschnitte der Decke verstärkt.
  • Um eine langgestreckte rinnenförmige Gestalt des Reflektors zu erzielen und um das vom Hauptteil flach auf die entfernten Teile der Decke gestrahlte Licht nicht durch die obere Kante des gegenüberliegenden zylindrischen Teiles am Austritt aus der Reflektoröffnung zu hindern, werden erfindungsgemäß die äußeren Teile der Paraboloidausschnitte jeder der beiden Gruppen in Stufen 15 und 16 (Abb. 4) nach außen versetzt bis zu einer Tangentialebene 21, die den Hauptteil des Reflektors in der Mitte berührt. Die Stufen werden so konstruiert, daß lediglich die Parameter der stufenweise zurückgesetzten Paraboloidteile vergrößert werden, während ihre Achsrichtungen und der gemeinsame Brennpunkt erhalten bleiben. Die Verbindungsflächen 22 und 23 zwischen den einzelnen zurückgesetzten Paraboloidteilen werden durch Flächen gebildet, die in Richtung der von der Lichtquelle kommenden Strahlen liegen (Abb. 2), also keine Lichtverluste hervorrufen können.
  • Ein so ausgebildeter Reflektor würde als obere Lichtaustrittsöffriung auf der Seite des Hauptteiles eine abgestufte Begrenzungskante, wie sie in Abb.4 dargestellt ist, ergeben, was sowohl für die Halterung als auch für eine Umkleidung des Reflektors Schwierigkeiten bereiten würde. Um eine einfache Halterung zu bekommen, ist daher der Reflektor erfindungsgemäß an der oberen Kante des Hauptteiles mit einem Rand 24 (.,1bb. i und 2) versehen, dessen Breite so gewählt ist, daß eine geradlinige Begrenzung der öffnungsebene entsteht. Da auch der gegenüberliegende Rand des zylinderförmigen Teiles geradlinig begrenzt ist, so erhält der Reflektor eine rechteckige Öffnungsebene, die für den Einbau in ein Gehäuse, für die Anbring_ ung von Abschlußgläsern o. dgl. besonders- ist. Der so ausgebildete Reflektorglaskörper kann aus Stabilitätsgründen an den beiden Enden mit Querwänden aus einem Stück hergestellt werden, die unverspiegelt bleiben, um Lichtverluste bei der seitlichen Strahlung zu vermeiden. Durch Aneinandersetzen von Reflektoren können Lichtbänder oder Lichtfiguren zu architektonischen Zwecken gebildet werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rinnenförmiger Spiegelreflektor für eine punktförmige, insbesondere elektrische Lichtquelle mit sich stufenförmig aneinanderreihenden konfolcalen Reflektorteilen zum gleichmäßigen Ausleuchten einer im geringen Abstand von ihm liegenden Fläche, dadurch gekennzeichnet, daß er zusammengesetzt ist aus zwei ihre Lichtstrahlen in sich nicht kreuzenden Richtungen aussendenden, beiderseits der Lichtquelle symmetrisch angeordneten, aus Paraboloiden bestehenden und zur Beleuchtung der von der Lichtquelle am weitesten entfernt gelegenen Flächenteilen dienenden Stufenreflektoren und aus einem gegenüber den Stufenreflektoren angeordneten Konvexspiegel, dessen Längsachse quer zu den Ausstrahlungsrichtungen der Stufenreflektoren verläuft und der zur Beleuchtung der der Lichtquelle näher gelegenen Flächenteile dient.
  2. 2. Rinnenförmiger Spiegelreflektor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Konvexspiegel in der Nähe der Lichtquelle in an sich bekannter Weise ein kugelkalottenförmiger Spiegel angeordnet ist, dessen Mittelpunkt mit der Lichtquelle zusammenfällt.
  3. 3. Reflektor nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtaustrittsöffnung des Spiegelkörpers gerade Begrenzungskanten hat.
  4. 4. Reflektor nach Anspruch i bis 3 aus Glas, dadurch gekennzeichnet, daß er mit unverspiegelt bleibenden Querwänden aus Glas versehen ist, die mit dem Reflektor zusammen einen geschlossenen Körper mit rechteckiger Lichtaustrittsöffnung bilden.
DEZ22374D 1935-03-29 1935-03-29 Rinnenfoermiger Spiegelreflektor Expired DE650365C (de)

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ID=7625615

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DEZ22374D Expired DE650365C (de) 1935-03-29 1935-03-29 Rinnenfoermiger Spiegelreflektor

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DE (1) DE650365C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2545058A (en) * 1948-07-26 1951-03-13 John S Walsh Lighting fixture for use with elogated tubular lamps
DE1076056B (de) * 1956-12-24 1960-02-25 Lenze K G Reflektor fuer langgestreckte Lichtquellen
US4349866A (en) * 1980-05-27 1982-09-14 General Signal Corporation Light reflection system with asymmetric reflector assembly

Cited By (3)

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DE1076056B (de) * 1956-12-24 1960-02-25 Lenze K G Reflektor fuer langgestreckte Lichtquellen
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