DE649672C - Verfahren und Anlage zum Verdampfen von Fluessigkeit - Google Patents

Verfahren und Anlage zum Verdampfen von Fluessigkeit

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DE649672C
DE649672C DEI40612D DEI0040612D DE649672C DE 649672 C DE649672 C DE 649672C DE I40612 D DEI40612 D DE I40612D DE I0040612 D DEI0040612 D DE I0040612D DE 649672 C DE649672 C DE 649672C
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heating
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DEI40612D
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Industrikemiska AB
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/14Evaporating with heated gases or vapours or liquids in contact with the liquid

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • Verfahren und Anlage zum Verdampfen von Flüssigkeit Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Anlage zum Verdampfen von Flüssigkeit aus Lösungen, in denen der Lösung bei ungefähr demselben Druck in jeder Verfahrensstufe Wärme teils mittelbar aus einer kondensierenden Gasdampfmischung (Heizmittel) zugeführt, teils durch ein mit der Flüssigkeit in unmittelbaren Wärmeaustausch gebrachtes permanentes Gas entzogen wird. Zum Wärmeentzug mittels eines permanenten Gases oder einer Mischung solcher Gase verwendet man anl besten Luft.
  • Das neue Verfahren ist dadurch gelrennzeichnet, daß die zu verdampfende Flüssigkeit im Kreislauf abwechselnd in Gegenstrom zum Heizmittel nur erwärmt und danach die Verdampfung in einer nach Möglichkeit die Vorteile des Gegenstroms wenigstens annähernd aufweisenden Apparatur, z. B. einer S iebbodenkolonne o. dgl., vorgenommen wird und daß die dabei entstandene Gasdampfmischung abgeleitet wird, z. B. in die Heizkörper eines nachgeschalteten Verdampfsystems. Die Kennzeichen der neuen Anlagen bestehen hauptsächlich darin, daß ein oder mehrere Aggregate vorhanden sind, die aus getrennten, jedoch durch eine Ringleitung für Lösung paarweise gekuppelten Heiz- und Verdampfvorrichtungen bestehen, durch die die Lösung abwechselnd-strömt, wobei sie in der Heizvorrichtung durch eine Rieselapparatur 0. dgl. in Gegenstrom zum Heizmittel geleitet wird und auch in der Verdampfvorrichtung nach Möglichkeit Gegen strom herrscht und die dort entstandene Gasdampfmischung aus dem Aggregat abgeleitet wird.
  • Der Wärmeinhalt der in einer Verdampfvorrichtung enthaltenen Gasdampfmischung wird vorteilhaft von neuem für Verdampfzwecke ausgenutzt. Als Heizmittel ist eine gesättigte Gasdampfmischung am geeignetsten.
  • Beim Verfahren und in Anlagen gemäß der Erfindung wird das Wärme abgebende Mittel auf die niedrigste Temperatur gekühlt und mit dem Wärme entziehenden Mittel eine neue Gasdampfmischung hoher Temperatur erzeugt. Eine solche Anlage besitzt außerdem noch sehr erhebliche Vorteile, die u. a. darin bestehen, daß alle Teile unter demselben Gesamtdruck, z. B. Atmosphärendruck, stehen.
  • Die Apparatur braucht also nicht mit Rücksicht auf irgendwelche durch Druckunterschiede bedingte Beanspruchungen gebaut zu werden; man kann sehr dünne Wandungen verwenden und die Materialkosten herabsetzen. Auch die I) Dichtung der Apparatur bereitet keine Schwierigkeit mehr. Ferner lassen sich hierbei, was von größter Bedeutung ist, Wärmemengen ausnutzen, die gegenwärtig zu keinem Nutzen in der Form von Gasdampfmischung entweichen. Schließlich sei hervorgehoben, daß inkrustierende Lösungen, z. B. Sulfat- und Sulfitlangen, in einer derartigen Apparatur ohne irgendsvelelle Krustenbildung eingedanipft werden können.
  • Dies beruht unter anderem darauf, daß die -Verdampfung von der freien Flüssigkeitsfläche und nicht an der Heizfläche geschieht, Die inkrustierenden Stoffe werden also dabei in der Lösung selbst und nicht, wie beim Kochen, an der Wärmefläche ausgefällt.
  • Weitere Kennzeichen und Vorteile der Erfiu dung gehen aus der Beschreibung der auf der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele hervor.
  • Gemäß Abb. I wird in die Heizkammer 1 1 eine Wärme abgehende Gasdampfmischung eingeleitet. Die Wand 12 trennt die Kammer 11 von der Kammer 13. Die zu verdampfende Flüssigkeit (Lösung) 14 fließt aus dem Rohr 15 durch eine nicht gezeichnete Riegel apparatur o. dgl. in die Kammer I3, rinnt längs der Wärme übertragende Wandung 12 herab erwärmt sich dabei, verdampft aber nicht und fließt durch das Rohr 16 ab. Die Temperatur am Rohr 16 ist abhängig von der Menge der eingelassenen Lösung, von ihrer Eintrittstemperatur sowie von der Menge und Eintrittstemperatur der zur Heizkammer 11 geführten Gasdampfmischung. Heizmittel und Lösung fließen in Gegenstrom, wobei der Lösung Gelegenheit gegeben ist, diejenige Wärmemenge aufzunehmen, welche die Gasdampfmischung in der Kammer 1 1 abgeben konnte. In der Kammer 11 entstandenes Kondensat kann durch das Rohr 4 abgeleitet werden. Der Körper II, 13 wird heizvorrichtung genannt.
  • Die bei 16 entweichende warme Lösung soll nu:l auf eine Temperatur gekühlt werden, die der Temperatur der bei Ij eingelassenen Lösung möglichst gleich ist. Diese Kühlung geschieht durch Verdampfen mit Hilfe von Luft oder einem anderen Gas im folgenden Körper, der als Verdampfer bezeichnet wird.
  • 17 ist die Verdampfkammer, in welcher die von der Heizvorrichtung kommende warme Lösung 18 über eine senlirechte oder geneigte Fläclie fließt. Die Lösung fließt durch das Rohr 21 ab. Im Gegenstrom zur Lösung wird durch das Rohr 19 das Wärme aufnehmende Gas, z. B. Luft, mit Hilfe eines Ventilators 67 eingeblasen und durch das Rohr 20 abgeleitet. Wenn die Gase über die Flüssigkeitsfläche 18 strömen, nehmen sie Dampf aus der Lösung auf. Hierdurch wird die Lösung gekühlt indem sie teils ihre Verdampfungswärme abgibt und teils die Gasdampfmischung auf ihrem Weg nach oben erwärmt. Ist dieser Weg genügend lang. so wird eine auf niedrige Temperatur gekühlte Lösung und gleichzeitig eine auf hohe Temperatur erwärmte Gasdampfmischung erhalten. Wenn man bei 19 eine geeignete Gasmenge einlsißt, dann kann die Temperatur der bei 21 abfließenden Lösung ungefähr dieselbe sein wie die Temperatur der bei Ig eintretenden Lösung. Von der Stelle 21 wird die Lösung mittels der Pumpe 22 durch die Leitung 23 nach der Heizvorrichtung zurückgeführt. Dein System mull eine gewisse Menge dünner Lösung, beispielsweise durch die mit Ventil versehene Leitung 24, zugeführt und aus dem System muß eine gewisse Menge konzentrierter Lösung, z. B. durch die mit Ventil versehene Leitung 25, abgezogen werden.
  • Die Wärmeentzugsvorrichtung kann in mannigfacher Weise ausgefiihrt werden. Die in Abb. 2 gezeigte Ausfiihrungsform ist so eingerichtet, daß man Gas, z. B. Luft, durch Schichten der Lösung treibt. Der Körper 27 ist deshalb mit einer Anzahl von Böden 28 mit Löchern, Schlitzen o. dgl. (Siebböden) ausgerüstet. Lösung wird ihm durch das Rohr 26 zugeführt, sie fließt durch Uberlaufrohre 281 voll einem Boden zum anderen und entweicht durch das Rohr 29. Gas, z. B. Luft, wird durch die Öffnung 30 mittels des Ventilators 68 eingeblasen, dringt durch die Flüssigkeitsschichten auf den Böden 28, wobei Verdampfung stattfindet, und entweicht, mit Dampf möglichst gesättigt, aus dem Körper 27 durch die Öffnung 3I. Mit einer hinreichenden Anzahl Böden wird zwischen Lösung und Gas ein guter Wärmeaustausch in Gegenstrom erreicht.
  • In einer Anlage mit getrennter Heiz- und Verdampfvorrichtung wird erreicht, daß die bei 20 entweichende Gasdampfmischung die unter den jeweiligen Betriebsverhältnissen erzielbare Höchsttemperatur erhält und gleichzeitig die bei 21 abfließende Lösung auf niedrigste Temperatur gekühlt wird. Die Gasdampfmischung wird mit Vorteil als Heizmittel in einem anderen Verdampfsvstem angewandt, welches innerhalb eines etwas niedrigeren Temperaturbereiches arbeitet als das eben beschriebene.
  • Eine aus einer heizvorrichtung und einem Verdampfer mit zugehöriger Zirkulationspumpe bestehende Apparatur wird als Verdampfaggregat bezeichnet. Die Vereinigung mehrerer Verdampfaggregate ergibt ein Verdampfsystem, das in Abb. 3 dargestellt ist.
  • Hier bilden die Heizvorrichtung 32 und der Verdampfer 37 das erste Aggregat und die Heizvorrichtung 45, 46 und der Verdampfer 50 das zweite Aggregat. Die Lösung wird dem System durch das Rohr 43 zugeführt und bei 35 in die Heizvorrichtung des ersten Aggregats eingelassen, von wo die Lösung durch die Leitung 36 nach dem Verdampfer 37 fließt. Die Gasdampfmischung, deren Wärme ausgenutzt werden soll, wird in die Heizvorrichtung 32 durch die Öffnung 33 eingeführt. Sie entweicht durch die Öffnung 34.
  • In den Verdampfer 37 wird Gas, z. B. Luft, bei 38 mittels des Ventilators 68 eingeblasen, und die Gasdampfmischung entweicht von dort dadurch das Rohr 39. Diese Gasdampfmischung wird als Wärmequelle in der Heizvorrichtung des zweiten Aggregats verwendet, indem sie in die Kammer 46 eingeführt und durch die Öffnung 47 abgeleitet wird.
  • Die aus dem Verdampfer des ersten Aggregats bei 40 entweichende Lösung wird mittels der Pumpe 41 dutch die Leitungen 42 und 35 nach der ersten Heizvorrichtung 32 zurückgeleitet. Ein Teil dieser Lösung kann durch das Ventil 44 nach dem zweiten Aggregat geleitet und bei 48 in die Heizvorrichtung 45, 46 eingeführt werden. Von hier gelangt dieser Teil der Lösung durch das Rohr 49 nach dem Verdampfer 50, dann durch das Rohr 53 nach der Pumpe 54, welche die Lösung durch die Rohre 55 und 48 nach der Heizvorrichtung zurückführt, in die sie bei 48 eingeführt wird. Dem Verdampfer 50 wird Luft bzw. Gas durch das Rohr 51 mittels des Ventilators 69 zugeführt. Eine gewisse Menge dünner Lösung wird in das System bei 43 (gegebenenfalls bei 48) eingelassen, und eine gewisse Menge konzentrierter Lösung wird durch die Leitung 56 abgezogen.
  • Die durch das Rohr 52 entweichende Gasdampfmischung kann selbstverständlich als Heizmittel in einem dritten Aggregat verwendet werden usw. Ferner kann die bei 47 entweichende Gasdampfmischuhg als Verdampfungshilfe im Verdampfer 37 verwendet werden, in den sie bei 38, gegebenenfalls mit einer gewissen Gas- bzw. Luftmenge vermischt, eingeführt wird. Die aus dem ersten Aggregat bei 34 entweichende Gasdampfmischung wird zweckmäßig zur Erwärmung von Lösung in einem nachfolgenden Aggregat verwendet, wobei man sie aber nicht an einer Stelle einführen soll, wo die Lösungstemperatur höher ist als die der Mischung. Die Leistung3 an jeder der Heizkammern 32 und 46 dient der Entnahme von Kondensat. Das aus der Heizkammer 32 des ersten Aggregats entnommene Kondensat kann zweckmäßig nach der Heizkammer 46 des zweiten Aggregats geleitet werden usw.
  • PATENTANSPRÜCIIE : I. Verfahren zum Verdampfen von Flüssigkeit aus Lösungen, bei dem die Lösung bei ungefähr demselben Druck in jeder Verfahrensstufe durch mittelbaren Wärmeaustausch mit einer kondensierenden Gasdampfmischung (Heizmittel) erwärmt und die Verdampfung durch ein in unmittelbaren Wärmeaustausch mit der Lösung gebrachtes permanentes Gas unterstützt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit im Kreislauf abwechselnd im Gegenstrom zum Heizmittel nur erwärmt und danach die Verdampfung in einer nach Möglichkeit die Vorteile des Gegenstromes wenigstens annähernd aufweisenden Apparatur, z. B. einer Siebbodenkolonne o. dgl., vorgenommen wird und daß die dabei entstandene Gasdampfmischung abgeleitet wird, z. B. in die Heizkörper eines nachgeschalteten Verdampfsystems.
  • 2. Anlage zum Verdampfen von Flüssigkeit aus Lösungen, in der die Lösung bei ungefähr demselben Druck in jeder Verfahrensstufe durch mittelbaren Wärmeaustausch mit einer kondensierenden Gasdampfmischung (Heizmittel) erwärmt und die Verdampfung durch ein in unmittelbaren Wärmeaustausch mit der Lösung gebrachtes permanentes Gas unterstützt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Aggregate vorhanden sind, die aus getrennten, jedoch durch eine Ringleitung (23) für Lösung paarweise gekuppelten Heiz- und Verdampfvorrichtungen bestehen, durch die die Lösung abwechselnd strömt, wobei sie in der Heizvorrichtung durch eine Rieselapparatur o. dgl. in Gegenstrom zum Heizmittel geleitet wird und auch in der Verdampfvorrichtung nach Möglichkeit Gegenstrom herrscht, und die dort entstandene Gasdampfmischung aus dem Aggregat abgeleitet wird.

Claims (1)

  1. 3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einem oder mehreren Aggregaten Verdampfvorrichtungen, z. B. mit Siebböden (28), vorgesehen sind, in denen permanentes Gas durch eine oder mehrere Schichten der zu verdampfenden Flüssigkeit strömt.
    4. Anlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere aus Heiz- und Verdampfvorrichtung bestehende Aggregate, die einzeln oder gruppenweise in bestimmten Temperaturbereichen betrieben werden, derart gekuppelt sind, daß den Heizvorrichtungen Gasdampfmischung aus einem oder mehreren Aggregaten höherer Temperatur zufließt (Abb. 3).
    5. Anlage nach einem der Ansprüche bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Aggregate oder Aggregatgruppen derart gekuppelt sind, daß Lösung, die ein Aggregat bzw. eine Aggregatgruppe durchlaufen hat, nach einem anderen Aggregat fließt (Abb. 3).
    6. Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampfvorrichtungen mehrerer Aggregate oder Aggregatgruppen derart mit Heizvorrichtungen von Aggregaten niedrigerer Temperatur gekuppelt sind, daß ihnen aus diesen Heizvorrichtungen Gasdampfmischung zufließt, die gegebenenfalls vorher mit anderen Gasen bzw. Gasdampfmischungen vermischt worden ist.
DEI40612D 1930-02-06 1931-02-06 Verfahren und Anlage zum Verdampfen von Fluessigkeit Expired DE649672C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE748514C (de) * 1939-03-15 1944-11-06 Walther Kunze Dr Ing Verfahren zum Eindicken von Sulfitablauge unter Benutzung planmaessig bewegter kalter oder wenig warmer gasfoermiger Mittel wie Luft
DE934217C (de) * 1953-02-05 1956-02-02 Paul Dr-Ing Gatzweiler Verfahren und Anlagen zum Eindicken von Milch-, Molken- und Vitaminfluessigkeiten
DE1060353B (de) * 1953-06-24 1959-07-02 Sterling Drug Inc Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Konzentrieren von Loesungen
DE972880C (de) * 1943-07-13 1959-10-29 Didier Werke Ag Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Benzol aus Waschoel

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