DE648621C - Durch Druckluft angetriebene, in zwei Druckstufen fuer Leer- und Arbeitshub und mit einem fluessigkeitsgesteuerten Presszylinder arbeitende hydraulische Presse mit selbsttaetiger Umsteuerung von Niederdruck auf Hochdruck - Google Patents

Durch Druckluft angetriebene, in zwei Druckstufen fuer Leer- und Arbeitshub und mit einem fluessigkeitsgesteuerten Presszylinder arbeitende hydraulische Presse mit selbsttaetiger Umsteuerung von Niederdruck auf Hochdruck

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DE648621C
DE648621C DES113714D DES0113714D DE648621C DE 648621 C DE648621 C DE 648621C DE S113714 D DES113714 D DE S113714D DE S0113714 D DES0113714 D DE S0113714D DE 648621 C DE648621 C DE 648621C
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pressure
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compressed air
hydraulic fluid
high pressure
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/16Control arrangements for fluid-driven presses
    • B30B15/165Control arrangements for fluid-driven presses for pneumatically-hydraulically driven presses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Durch Druckluft angetriebene, in zwei Druckstufen für Leer- und Arbeitshub und mit einem flüssigkeitsgesteuerten Preßzylinder arbeitende hydraulische - Presse mit selbsttätiger Umsteuerung von Niederdruck auf Hochdruck Die Erfindung bezieht sich auf eine durch Druckluft angetriebene, in zwei Druckstufen für Leer- und Arbeitshub und mit einem flüssigkeitsgesteuerten Preßzylinder arbeitende hydraulische Presse. mit sielbsttätigex Umslieuenhte von Niederdruck auf Hochdruck, bä, wefciier Leer- und Arbeitshub von zwei `verschiedienien druckluftbetätigten Druckübersetzern gesteuert werden, von welchen der eine einen verhältnismäßig niedrigen Druck für den Leerhub der Presse und der andere einen erhöhten Druck für -den Arbeitshub der Presse ausübt.
  • Bei bekannten Pressen diesex Art erfolgt die Verbindung des Zylinders der Presse mit den Druckübersetzern durch die Betätigung eines Mehrfachwegehahnes von Hand, der dazu dient, zunächst den Zylinder der Presse mit dem Niederdruckühersetzer in Verbindung zu setzen und dann, wenn die Presse in Gang gesetzt ist, den Zylinder der Presse mit dem Hochdruckübersetzer in Verbindung zu setzen.
  • Es sind auch andere Anordnungen von hydraulischen Pressenn bekannt, clie mit Preßwasser von gleichmäßigem Druck gespeist werden. Diese Pressen besitzen Leer- oder Vorschub-- und Arbeitszylinder, die der Reihe nach in Tätigkeit treten und zunächst den Vorschub- und dann den Arbeitshub ausführen. Das Inverbindungsetzen der Arbeitszylinder mit der Druckflüssigkeitszuleitung erfolgt selbsttätig, wenn die Vorschubzylinder ihre Bewegung hejendet haben. Der Überdruck, der sich in der Zufuhrleitung zu den Vorschubzylindern am Ende des Vors.chubhubles bildet, wird dazu benutzt, um ein System vor. Ventilen zu heben, welches die Verbindung der Druckflüssigkeitszuleitung mit den Arbeitszylindern herstellt.
  • Alle diesle hekannten Pressen weisen die Unzuträglichkeit auf, daß zur Umsteuerung von Leer- auf den Arbeitshub zahlreiche und verwickelte Verteilungsanordnungen erforderlich sind, die schwierig herzustellen und zusammenzubauen sind und die Undichtigkeitsursachen vervielfältigen.
  • Den genannten Unzuträglichkeiten wird durch die Erfindung abgeholfen. Sie kennzeichnet sich dadurch, daß die von dem Niederdruckühersetzer zum Preßzylinder führende Druckflüssigkeitsleitung in den Druckflüssigkeitszylinder des Hochdruckübersetzers .durch eine am Hochdruckübersetzungskolben angeordnete Öffnung mündet,' die durch diesen während seines Arbeitshubes gegen. die Druckflüssigkeitsleitung verschlossen wird.
  • - Dieser mit den genannten öffnungen versehene Kolben dient somit als Schieber am oberen Hubende des Hochdruckkolbens und ersetzt bei den bekannten Anordnungen, wo ein Ventil zur Verwendung kommt, welches durch den Druck des mechanisch gesteuerten Hahnes oder von Hand gesteuert wird, den erforderlichen meclianisch°n Steuerkörper.
  • Die Zeichnungen steIlcn zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dar.
  • In Abb. i kommen zwei lbersetzer zur Ve.r- , wendung, nämlich ein Niederdruck- i i und ein Hochdruckübersetzer 15, die dazu bestimmt sind, den Kolben des Preßzylinders i9, an den eine hydraulische Presse, eine Schweißmaschine usw. angeschlossen sein kann, zu steuern. Die Druckluft, die das Antriebsmittel bildet, kommt von einer Leitung A und geht in Handentspanner'2 und 3, die auf den Speiseleitungen der Übersetzc-i- i i und 15 angebracht sind.
  • Im Ruhezustande befind°n sich die Kolben io und 14. der beiden i.#bersetzer oben. Sobald man jedoch den Vierwegehahn 4 in die in Abb. i veranschaulichte Stellung bringt, dringt die durch das Rohr i zutretende Druckluft in die obere Kammer des Zylinders 6 ein. Infolgedessen geht der Kolben i i von großem Durchmesser abwärts und preßt die im Ni@ederdruckzylinder 13 befindliche Flüssigkeit durch die Leitung 48 hindurch. Die Niederdruckflüssigkeit geht durch die im Kolben 15 des Hochdruckübersetzers angeordnete öffnung 49 hindurch und gelangt durch den Hochdruckzylinder 16 in den Preßzylinder i9. Die Kolbenstange des Pr2ßzylinders i9 wirkt auf das zu pressende oder zti bearbeitende Werkstück ein.
  • Wenn man in diesem Augenblick den Vierwegehahn 5 umsteuert, indem man ihn in die punktierte Stellung bringt, geht die Druckluft durch die Öffnungen 24 und 23 des Hahnes hindurch und gelangt in die obere Kammer des Zylinders 7, der Kolben 15 geht abwärts, und es wird infolgedessen zunächst die Verbindung zwischen dem Niederdruckzylinder 13 und dem Hochdruckzylinder 16 unterbrochen. Dann erzeugt der Kolben 15, der mit Bezug ,auf den Durchmesser seines zugehörigen Druckluftkolbens einen wesentlich kleineren Durchmesser besitzt, in dem Zylinder i9 den gewünschten Hochdruck.
  • Wenn man die Handgriffe 4 und 22 der beiden Vierwegehähne in ihre Ruhelage zurückbringt, gelangen die Kolben i o und 14 durch Verbindung der oberen Kammern der Zylinder 6 und 7 mit der freien Luft und durch den Zutritt von Druckluft zu den unteren Kammern über die Leitungen 27 und 26 zu ihren Ausgangspunkten zurück.
  • Um die Hochdruckübersetzer in an und für sich bekannter Weise selbsttätig arbeiten zu lassen, kann man eine Vorrichtung verwenden, wie sie in Abb. 1 veranschaulicht ist. Diese Vorrichtung umfaßt einen Druckluftk@olben 2o, dessen Zylinder bei 35 mit der
    Verbindungsleitung 48 zwischen den Zylindern
    13 tfnd 16 verbunden ist. Dieser Kolben ist
    mit dem Griff 22 des Hahnes 5 fest gekup-
    Wt und wird in seiner Ruhelage durch ein-
    stellbare Zugfedern 21 festgehalten. Um diese
    Vörrichtutig in Tätigkeit zu setzen, benutzt benutzt
    Iman in bekannter Weise die Druckerhöhung,
    die in der durch den Niederdruckkolben i i
    gesteuerten Druckflüssigkeit in dem Augen-
    blick, wo der Kolben des Zylinders 19 zum
    Anliegen auf das Werkstück kommt, auftritt,
    um den Kolben 20 und demgemäß den Hoch-
    druckübersetzer selbsttätig in Betrieb zu setzen.
    Auf diese , Weise erhält man selbsttätig den
    Arbeitsdruck an irgendeinem Punkte des Hubes
    des Preßkolbens, an dem das Werkzeug an-
    gebracht ist, und unabhängig von der Dicke
    der zu bearbeitenden oder zu pressenden
    Werkstücke.
    Man kann einen Speisebehälter 8 verwen-
    den, der durch die Leitung 9 die Zylinder 13
    und 16 mit Flüssigkeit speist. Diese Speisung
    erfolgt durch die Öffnung 12, welche in dem
    Niederdruckkolben i i vorgesehen ist, der sich
    vor die öifnung der Leitung 9 legt, wenn der
    Kolben sich im oberen Teil seines Hubes,
    d. h. in Ruhe befindet. Dieser Speisebehälter
    ermöglicht außerdem die Zuführung der
    Schmierflüssigkeit (Glyzerin).
    Eine vervollkommnete Vorrichtung, welche
    das selbsttätige Inbetriebsetzen des Hoch-
    druckübersetzers ermöglicht, ist in Abb. 2 ver-
    anschaulicht. Diese Vorrichtung besteht irr
    wesentlichen aus zwei Ventilklappen 28 und
    29 an einer Stange 3o, einer Membran 31
    und einer feststehenden oder einstellbaren
    Druckfeder 33. Diese Vorrichtung ist mit
    dem Punkt 35 gemäß Abb. i durch Rohr-
    leitung 32 verbunden. Der Zutritt 44 d-r
    Druckluft zu dieser Steuervorrichtung ist mit
    dem Handentspanner 3 und der Zutritt 43 mit
    der oberen Kammeer des Druckluftzylinders 7
    verbunden. Die Vorrichtung besitzt außer-
    dem bei 47 eine Verbindung mit der freien
    Luft.
    Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung ist
    folgende: Sobald der Preßkolben mit dem
    Werkzeug das Werkstück anschlägt, erzeugt
    die Druckerhöhung in der durch den Nieder-
    druckkolben i i verdrängten Druckflüssigkeit
    eine Durchbiegung der Membran 31, die unter
    Vermittlung der Stange 3o die Ventilklappe
    28 schließt und die Ventilklappe 29 öffnet. Die
    bei 44 zutretende Druckluft kann durch 43
    hindurchgehen und in die obere Kammer des
    Zylinders 7 gelangen.
    Sobald man den Hahn 4 in seine Ruhe-
    stellung zurückbringt, wird die obere Kammer
    des Zylinders 6 mit der freien Luft in Ver-
    bindung gesetzt, und die unteren Kammern der
    Zylinder 6 und 7 werden unter Druck gesetzt.
    In diesem Augenblick gelangt der Kolben io zur Ruhe und das Aufhören des Druckes, der im Punkte 35 herrschte, bringt die Membran 31 in ihre Ruhestellung zurück. Die Feder 33 schließt dann. die Klappe 29 und öffnet die Klappe 28, wodurch die obere Kammer des Zylinders 7 mit der freien Luft in Verbindung gebracht ,wird und der Kolben 14 seine Ausgangsstellung wieder einnehm-en kann.
  • Das in den beschriebenen Vorrichtungen verwendete Antriebsmittel kann Druckluft oder irgendein anderes geeignetes Mittel sein. Für die Steuerung des Preßzylinders kann man auch jedes für den angestrebten Zweck geeignete Druckmittel verwenden.
  • Die Erfindung kann auf den Antrieb beliebiger hydrauliscfer Pressen, Sperrvorrichtungen für Flächenschweißmaschinen, Elektroden von Punktschweißmaschinen und allen anderen Maschinen, in welchen ein oder mehrere Stücke betätigt werden müssen, um sie zu pressen oder zu bearbeiten, Anwendung finden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Durch Druckluft angetriebene, in zwei. Druckstufen für Leer- und Arbeitshub und mit einem flüssigkeitsgesteuerten Preßzylinder arbeitende hydraulische Presse mit selbsttätiger Umsteuerung von Niederdruck auf Hochdruck, bei welcher Leerund', Arbeitshub von zwei verschiedenen druckluftbetätigten Druckübersietzern gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Niederdruckübersetzer (i o, i i) zum Preßzylinder (i 9) führende Druckflüssigkeitsleitung (48) in den Druckflüssigkeitszylinder (16) des Hochdruckübersetzers (14, 15) durch seine am H@ochdruckübersetzungskolben (15) angeordnete Öffnung (49) mündet, die durch diesen während seines Arb itshubes gegen die Druckflüssigkeitsleitung verschlossen wird.
  2. 2. Ausführungsform der hydranli.schen Presse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Druckflüssigkeitsleitung (48) zwischen Niederdruck-und Hochdruckübersetzer angeschlossene selbsttätige Umsteuerungsvorrichtung von Niederdruck auf Hochdruck aus einer vom Druck in der Druckflüssigkeitsleitung (48) beaufschlagten, eine mit einem Dtoppelsitzventil (28, 29) versehene Steuerstange (3o) betätigenden Membran(31) o. dgl. besteht, die entgegen seiner Federbelastung (33) über die Ventile (28, 29) bei dem am Endre des Leerhubes verfolgenden Druckanstieg in der Druckflüssigkeitsleitung die bisher mit der Atmosphäre bestehende Verbindung (43, 47) des Hochdruckluftzylinders (7) ,schließt und diesen mit derDruckluftzuleitung (3, 4.1) verbindet.
DES113714D 1934-04-21 1934-04-21 Durch Druckluft angetriebene, in zwei Druckstufen fuer Leer- und Arbeitshub und mit einem fluessigkeitsgesteuerten Presszylinder arbeitende hydraulische Presse mit selbsttaetiger Umsteuerung von Niederdruck auf Hochdruck Expired DE648621C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4447611A1 (de) * 1994-10-28 1996-07-18 Wagner Hermann Hydraulischer Druckübersetzer und Verwendung eines solchen in einem Wasserhydraulikschweißsystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4447611A1 (de) * 1994-10-28 1996-07-18 Wagner Hermann Hydraulischer Druckübersetzer und Verwendung eines solchen in einem Wasserhydraulikschweißsystem

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