DE647836C - Druckregler fuer Steuerleitungen von Fahrzeugen - Google Patents

Druckregler fuer Steuerleitungen von Fahrzeugen

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DE647836C
DE647836C DEK138789D DEK0138789D DE647836C DE 647836 C DE647836 C DE 647836C DE K138789 D DEK138789 D DE K138789D DE K0138789 D DEK0138789 D DE K0138789D DE 647836 C DE647836 C DE 647836C
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DE
Germany
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pressure
control line
housing
line
pressure regulator
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Expired
Application number
DEK138789D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Heinrich Herrmann
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Krupp Stahl AG
Original Assignee
Krupp Stahl AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D16/00Control of fluid pressure
    • G05D16/14Control of fluid pressure with auxiliary non-electric power
    • G05D16/18Control of fluid pressure with auxiliary non-electric power derived from an external source
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D16/00Control of fluid pressure
    • G05D16/14Control of fluid pressure with auxiliary non-electric power
    • G05D16/18Control of fluid pressure with auxiliary non-electric power derived from an external source
    • G05D16/187Control of fluid pressure with auxiliary non-electric power derived from an external source using pistons within the main valve

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Fluid Pressure (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Druckregler für Steuerleitungen, wie sie für Fahrzeuge inBetracht kommen. Bei solchen Druckreglern, die sich eines gasförmigen oder flüssigen Druckmittels zur Übertragung der Steuerbewegungen bedienen, kommt es darauf an, daß ein bestimmter, in der Steuerleitung eingestellter Druck auch dann selbsttätig aufrechterhalten bleibt, wenn der Druck in der Steuerleitung vorübergehend gestiegen ist oder wenn (wegen Undichtigkeit der Steuerleitung) Druckmittel abströmt.
Die Aufrechterhaltung eines konstanten Druckes in der Steuefteitung ohne zwangsweisen Eingriff von außen erfolgt gemäß der Erfindung in erster Linie durch zwei zweckmäßig nach Art von Druckminderventilen (Reduzierventilen) ausgebildete Absperrglieder,· von denen das eine- Glied die Steuerleitung mit einer oberen Druckhaltung, das andere Glied mit einer unteren Druckhaltung zu verbinden vermag. Damit man darüber hinaus bei gegebener oberer und unterer Druckhaltung je nach Wahl verschiedene Drücke in der Steuerleitung z. B. von Hand einstellen kann, sind die beiden Absperrglieder mit einer Einstellvorrichtung verbunden.
Druckminderventile sind zwar in großer Zahl bekannt, aber diese bekannten Ventile arbeiten nur dann befriedigend, wenn dauernd eine gewisse. Menge von Druckmittel durch das Druckminderventil hindurchströmen kann. Ist jedoch eine dauernde Strömung nicht gewährleistet oder gar unzulässig, wie das bei Steuerleitungen von Fahrzeugen der Fall ist, dann läßt sich ein gewöhnliches Druckminderventil nicht mehr gebrauchen, weil bei ihm eine allmähliche Drucksteigerung in der Niederdruckleitung unvermeidlich wäre.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Druckreglers nach der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar ist hierbei angenommen, daß Preßluft als Druckmittel dient.
Eine an die obere Druckhaltung angeschlossene Leitung 1 ist mittels einer nachgiebigen Leitung 2 mit dem Raum 3 eines Gehäuses 4 verbunden. Das im wesentlichen zylindrische Gehäuse 4 weist an seinem anderen Ende einen entsprechenden Raum 5 auf, der durch einen Kanal 6 mit der Atmosphäre in Verbindung steht. Die beiden Räume 3 und 5 sind durch einen mittleren Raum 7 getrennt, an den über eine nachgiebige Leitung 8 die Steuerleitung 9 des Triebwagens oder eine andere Leitung bzw. ein Behälter angeschlossen ist, in welcher der jeweils gewünschte, natürlich höchstens bei der oberen Druckhaltung liegende Druck eingestellt werden soll. Der mittlere Raum 7 ist durch Quer-Wände 10 und 11 des Gehäuses 4 von den
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
• Di-pl.-Ing. Heinrich Herrmann in Essen.
Räumen 3 und 5 getrennt. Mittlere Öffnungen 12 und 13 dieser Wände 10 und 11 sind durch Ventilteller 14 und 15 verschließbar, die auf. einer gemeinsamen, mit Anschlägen bzw. Bug»· den 30, 31 versehenen Stange 16 verschiebbar;" sind und durch eine Druckfeder 17 gegen dft} Wände 10 und 11 gedruckt werden. Die Ventilstange 16 ist an ihrem aus dem Gehäuse 4 herausragenden, dem Räume 5 zugekehrten Ende mittels eines Lenkers 18 an einem Stellhebel 19 angelenkt, der einen Handgriff 20 aufweist. An dem Gehäuse 4 ist ferner ein Zeiger 21 angelenkt, der um eine ortsfeste Stelle zz drehbar gelagert ist und auf einer Skala 23 spielt.
In unmittelbarer Verbindung mit der Steuerleitung 9 steht der Raum 24 eines ortsfest gelagerten Zylinders 25, dessen eine Begrenzungswand durch einen im Zylinder 25 gleitenden Kolben26 gebildet wird. Dieser besitzt eine Kolbenstange 27, mit der das die Ventile 14, 15 enthaltende Gehäuse 4 fest verbunden ist. Zwischen die Kolbenrückwand und die dem Kolben 26 abgekehrte Wand 28 des Zylinders 25 ist eine Druckfeder 29 geschaltet, die den Kolben 26 in die auf der Zeichnung linke Totlage zu bewegen sucht.
Zunächst herrscht in der Steuerleitung 9, in den Räumen 5 und 7 des Gehäuses 4 und im Raum 24 vor dem Kolben 26 Atmosphärendruck, der als untere Druckhaltung gewählt ist. In der Leitung 1 und dem Räume 3 des Gehäuses 4 herrscht hingegen der Druck der oberen Druckhaltung, der z. B. durch eine Preßluftflasche erzeugt wird. Beispielsweise betrage dieser Druck 10 atü. Bei dem gegeschilderten Zustande nehmen die Stellvorrichtung 16 bis 20, der Zeiger 21, die Ventile 14, 15 und'der Kolben 26 die aus der Zeichnung ersichtliche Lage ein.
Wird z. B. in der Steuerleitung9 der Druck von 5 atü benötigt, so wird der Stellhebel 19 im Uhrzeigersinne gedreht, bis der Zeiger 21 auf der Skala 23 5 atü anzeigt. Hierbei ist die Ventilstange 16 nach rechts in der Zeichnung bewegt worden und hat mittels des an ihrem freien Ende angebrachten Bundes 30 den Ventilteller 14 von der Wand 10 abgehoben. Infolgedessen ist aus der Leitung 1 Druckluft in den Raum 7 und durch die Leitung 8 in den Raum 24 vor dem Kolben 26 geströmt. Dieser ist dadurch nach rechts geschoben worden und hat das fest an ihm sitzende Gehäuse 4 mit dem an ihm angelenkten Zeiger 21 im gleichen Sinne mitgenommen, bis die Wand 10 wieder gegen den Ventilteller 14 getroffen ist und die Druckleitung 1 abgeschlossen hat. Der Ventilteller 15 hat sich inzwischen mit dem Gehäuse 4 nach rechts bewegt, ist aber infolge des Druckes der Feder 17 stets mit der Wand 11 in Verbindung geblieben, so daß die öffnung 13 geschlossen geblieben ist.
_ . Soll der Druck in der Leitung 9 aus irgendvisttiem Grunde weiter z. B. auf 8 atü erhöht i'vVf^fden, so wird der Hebel 19 weiter im Uhrzeigersinne gedreht, bis der Zeiger 21 auf der Skala 23 8 atü anzeigt. Dabei hat das Ventil 14 wieder geöffnet, der Druck in der Leitung 8 und im Räume 24 ist gestiegen, und der KoI-ben 26 hat die Wand 10 des Gehäuses 4 wieder zur Anlage an den Ventilteller 14 gebracht, sobald in der Leitung9 der gewünschte Druck von 8 atü erreicht ist. *
Ist es jetzt erforderlich, den Druck in der Leitung 9 z. B. auf 6 atü zu senken, so ist wieder nur ein Verstellen des Hebels 19 nötig, und der eingestellte Druck tritt binnen kurzem in der Leitung9 ein. Beim Senken des Druckes wird der Stellhebel 19 entgegen dem Uhrzeigersinne gedreht. Hierdurch wird die Ventil stan%e 16 nach links in der Zeichnung geschoben, und das Ventil 15 hebt sich wegen des an der Stange 16 sitzenden Bundes 31 von der Wand 11 ab, während das Ventil 14 geschlossen bleibt, weil es durch die Feder 17 an die Wand 10 gepreßt wird. Infolgedessen strömt aus dem Räume 7 über den Raum 5 und den Kanal 6 Druckluft ins Freie. Der Druck im Räume 7 und in der mit ihm verbundenen Leitung 8 sowie im Räume 24 sinkt daher. Das hat zur Folge, daß die Feder 29 den Kolben 26 nach links in der Zeichnung bewegt. Hiermit ist eine Verschiebung des Gehäuses 4 nach links verbunden, so daß die Wand 11 wieder an den Ventilteller 15 trifft und die Öffnung 13 abschließt, wenn in der Leitung 9 der gewünschte Druck von 6 atü vorhanden ist.
Die von der Zusammendrückung der Feder 29 abhängige Stellung des Gehäuses 4 ist ein Maß für den Druck in der Leitung 9, so daß der wiederum von der Stellung des Gehäuses 4 abhängige Zeiger 21 den Druck in der Leitung 9 anzeigt.
Um die Schlauchleitungen 2 und 8 zu dem beweglichen Gehäuse 4 zu vermeiden, kann dieses in einen feststehenden Zylinder verschiebbar eingebaut werden, wobei dann die Luft durch in dem feststehenden Zylinder liegende Kanäle zugeführt wird.
Man erkennt, daß bei dem Druckregler nach der Erfindung innerhalb der gegebenen Druckhaltungen jeder gewünschte Druck in einer Leitung (Steuerleitung 9) rasch erzeugt werden kann, daß auf eine Druckerhöhung unverzüglich eine Drucksenkung erfolgen kann und umgekehrt und daß nur beim Senken des Druckes Druckmittel ins Freie strömt. Dabei ist die Einstellung des gewünschten Druckes in einfachster Weise durch Einstellung eines Hebels 19 möglich.
647 8B6
Mit dem Erfirtdungsgegenstande ist die weitere Eigentümlichkeit verbunden, daß der einmal z. B. durch die bestimmte Stellung einer Einstellvorrichtung 20 in der Steuerleitung 9 eingestellte Druck in dieser Leitung mit Sicherheit sowohl gegenüber Druckabfällen als auch gegenüber Drucksteigerungen unveränderlich (konstant) gehalten wird.
Fällt z. B. wegen Undichtigkeiten in der Steuerleitung 9 bei gleichbleibender Stellung des Hebels 20 der Druck in dieser Leitung 9 unter das eingestellte Maß, so bewegt sich der Kolben 26 unter der Kraft der Feder 29 nach links und hebt dadurch das Ventil 14 von seinem Sitz 10 ab. Infolgedessen strömt Druckluft aus dem Raum 3 in den Raum 7 und in die Leitung 9 nach. Das geschieht so lange, bis der durch den^Hebel 20 eingestellte Druck in der Leitung 9 wieder erreicht ist.
Mit steigendem Druck in der Steuerleitung 9, der auf den Kolben 26 einwirkt, bewegt sich dieser nach rechts in der Zeichnung. Der Kolben 26 hat die Ausgangsstellung wieder eingenommen und das Ventil 14 geschlossen, sobald in der Steuerleitung 9 der eingestellte Druck erreicht ist. Der entsprechend umgekehrte Vorgang findet statt, wenn der Druck in der Steuerleitung 9 aus irgendwelchen Gründen vorübergehend gestiegen ist. Der Impuls zur Konstanthaltung des Druckes in der Leitung 9 wird also in beiden Fällen aus dem Druckzustand dieser Leitung entnommen und durch die Feder 29 ausgelöst.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    ι . Druckregler für Steuerleitungen von Fahrzeugen, gekennzeichnet durch zwei zweckmäßig nach Art von Druckminderventilen (Reduzierventilen) ausgebildete
    Absperrglieder (14, 15), von denen das eine Glied (14) die Steuerleitung (9) mit der oberen Druckhaltung (1), das andere Glied (15) mit der unteren Druckhaltung (5, 6) zu verbinden vermag und die beide den Druck in der Steuerleitung (9) ohne zwangsweisen Eingriff von außen selbsttätig konstant halten.
  2. 2. Druckregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Absperrglieder (14, 15) mit einer Einstellvorrichtung (16 bis 20) verbunden sind, die das wählbare Einstellen eines bestimmten Druckes in der Steuerleitung (9)
    z. B. von Hand gestattet.
  3. 3. Druckregler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (14, 15), deren Teller sich gegen Wände (10, 11) eines durch den Druck in der Steuerleitung (9) bewegten Gehäuses (4) legen, auf einem Teile (Stange 16) der Einstellvorrichtung aufeinander zu verschiebbar gelagert sind.
  4. 4. Druckregler nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (4) mit einem in einem ortsfesten Gehäuse (25) geführten Kolben (26) fest verbunden ist, auf dessen eine Seite in an sich bekannter Weise der Druck in der Steuerleitung (9) und auf dessen andere Seite in ebenfalls bekannter Weise eine Rückstellkraft (Feder 29) einwirkt."
  5. 5. Druckregler nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Ventilgehäuse (4) von einem ortsfesten Gehäuse umgeben ist, in dem Kanäle für das Zu- und Abführen des Druckmittels zum Steuergehäuse (4) angebracht sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEK138789D 1935-07-30 1935-07-30 Druckregler fuer Steuerleitungen von Fahrzeugen Expired DE647836C (de)

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