DE645879C - Verfahren zur Gewinnung von konzentriertem Schwefeldioxyd - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von konzentriertem Schwefeldioxyd

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DE645879C
DE645879C DEM131493D DEM0131493D DE645879C DE 645879 C DE645879 C DE 645879C DE M131493 D DEM131493 D DE M131493D DE M0131493 D DEM0131493 D DE M0131493D DE 645879 C DE645879 C DE 645879C
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DE
Germany
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sulfur
sulfur dioxide
acidity
additive
absorption
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DEM131493D
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English (en)
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Dr Conway Freiherr V Girsewald
Dr Gerhard Roesner
Dr Hans Weidmann
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GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B17/00Sulfur; Compounds thereof
    • C01B17/48Sulfur dioxide; Sulfurous acid
    • C01B17/50Preparation of sulfur dioxide
    • C01B17/60Isolation of sulfur dioxide from gases

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)

Description

  • Verfahren zur Gewinnung von konzentriertem Schwefeldioxyd Gegenstand des Hauptpatentes 606 447 ist ein Verfahren zur 'Gewinnung von konzentriertem Schwefeldioxyd durch Behandlung von schwefeldioxydhaltigen Gasen mit einem Gemisch von organischen Basen, z. B. aromatischen Aminen, wie Töluidine, Xylidine u..dgl., und Wasser und Austreiben des absorbierten Schwefeldioxyds durchErhitzen. Nachdiesem Verfahren sollen .die bei der Wiederverwendung des Absorptionsgemisches beobachteten, auf der massenweisenAusscheidung von Sulfaten der organischen Basen beruhenden Störungen dadurch behoben werden, daß man zu dem Absorptionsgemisch Stoffe hinzufügt, die, wie z. B. die Hydroxyde, Carbonaate und Sulfite oder andere Salze schwacher Säuren der Alkalien einschließlich des Ammoniaks und des Magnesiums, geeignet sind, die genannten, in Nebenreaktionen gebildeten organischen Sulfate in die freie organische Base und wasserlösliche anorganische Sulfate, die in der wässerigen Phase des Absorptionsgemisches in Lösung gehen, aufzuspalten.
  • Eswurde gefunden, daß es für einbetriebssicheres Arbeiten nicht genügt, nur bereits gebildeteSulfate der organischenBasen durch Zugabe der genannten Zusatzstoffe aufzuspalten, wie z. B. gemäß Beispiel z b der Hauptpatentschrift nach Wiederholung des Absorptionsvorganges durch Zugabe von Natriumcarbonat bis zur schwach alkalischen Reaktion des Absorptionsgemisches, sondern daß es für eine gesicherte Betriebsführung notwendig ist, dafür Sorge zu tragen, daß .die Bildung solcher organischen - Sulfate im Absorptionsgemisch von vornherein überhaupt gar nicht erst erfolgen kann und daß es, um .dies Ziel mit Sicherheit zu erreichen, unerläßlich ist, dafür Sorge zu tragen, daß mindestens während des Austrei@bens des absorbierten Schwefeldioxyds, d. h. solange das Absorptionsgemisch einer Temperaturerhöhung ausgesetzt ist, in diesem möglichst in keinem Augenblick die Reaktionsbedingungen vorhanden sind, bei denen die Bildung von Sulfaten der orgUnischen Base erfolgen kann.
  • Wie die Versuche gezeigt haben, kann-die Bildung der störenden organischen Sulfate auf zwei Wegen erfolgen, einerseits durch normale Oxcdation von freier oder gebundener schwefliger Säure durch im Gase vorhandenen Sauerstoff und andererseits durch einen Autoxydationsvorgang, der nach der folgenden Bruttogleichung verläuft: 3 SO- _ -@ SO, -- S.
  • Es hat sich gezeigt, daß diese Oxydationsvorgänge durch verschiedene Stoffe, wie z. B. Kupfer oder Selen sowie insbesondere durch elementaren Schwefel, katalytisch beschleunigt werden.
  • Es wurde gefunden, daß, wenn elementarer Schwefel in das Absorptionsgemisch gelangt. -was z. B. der Fall sein kann bei der Verarbeitung von Röstgasen, die elementaren Schwefel in Dampf- oder Staubform enthalten, insbesondere von solchen, die durch Glühen von Sulfaten, wie Calcium- oder Magnesiumsulfat, mit Kohle erhalten werden, dieser Schwefel restlos in Form eines anorganischen Thiosulfats, z. B. in Form von Natriumthiosulfat, gebunden wird, solange z. B. infolge des Vorhandenseins einer genügenden 1lenge eines zur Aufspaltung eines Sulfats der als Absorptionsmittel verwendeten organischen Base geeigneten Stoffes der einleitend genannten Art die Acidität der wässerigen Phase des Absorptionsgemisches einen gewissen, etwa der Acidität einer Lösung des Sulfits der organischen Base entsprechenden Wert nicht überschreitet. Bei überschreitung dieses Punktes erfolgt dagegen sofort unter Anlagerung des Schwefels an zuvor im Absorptionsprozeß gebildeten Sulfit der organischen Base die Bildung von Thiosulfat und Polythionat der organischen Base, welche Stoffe sich dann zweiter unter Bildung von Sulfat der organischen Base und von freiem Schwefel nach ,Maßgabe der obigen, für die Autoxydation .des SO. aufgestellten Bruttogleichulig umsetzen.
  • Da durch den hierbei neu gebildeten Schwefel die Beschleunigung des inneren Oxydationsvorganges zunehmend unter Abscheidung von weiterem Schwefel verstärkt wird, so nimmt dieser Vorgang in kürzester Zeit einen solchen Umfang an, daß durch den ausgeschiedenen Schwefel und das ausgeschiedene Sulfat der organischen Base alsbald das Absorptionsgemisch so verdickt wird, dalß es nicht mehr durch die Transportleitungen hindurchgeführt -werden kann.
  • Die Herbeiführung dieses Zustandes -wird noch beschleunigt dadurch, daß durch die bei dem Oxydationsvorgang gebildeten Sulfate der organischen Basen, die in nicht vorauszusehender Weise infolge ihrer -weitgehenden hydrolytischen Spaltung bei den beine Austreiben des Schwefeldioxyds angewendeten Temperaturen . in gleicher Weise wie eine schwache Schwefelsäure @@-irke@z, bereits zuvor gebildetes anorganisches Thiosulfat unter Bildung von anorganischem Sulfat freier organischer Base, Schwefeldioxyd und elementarem Schwefel aufgespalten wird, wodurch die Menge des abgeschiedenen elementaren Schwefels weiter erhöht wird.
  • Es wurde gefunden, daß sich diegenannten Störungen mit Sicherheit vermeiden lassen, -renn man dafür Sorge trägt, daß in dem Absorptionsgemisch mindestens während des Zeitraumes. während dessen es erhöhterTemperatur ausgesetzt ist. stets ein Reaktionszustand aufrechterhalten wird, der das Sichabspielen des vorerwähnten inneren Oxydationsvorganges ausschließt. Es wurde gefunden, daß dies am besten dadurch erreicht wird, date man schon vor Beginn des Austreibens des SO.=, vorteilhaft schon vor Beginn de: Adsorptionsvorganges, zu dem Absorptionsgemisch so viel von einem zur Bindung von Schwefelsäure geeigneten Zusatzstoff, z. B. vi,n einem solchen der in dem Hauptpatent genannten Art. d. 1i. einem Oxyd, Hvdroxvd oder Stilfit oder einem anderen Salz einer schwachen Säure eines Alkalimetalls einschließlich des Ammoniums sowie des Magnesiums, oder von einer entsprechenden Verbindung eines Erdalkaliinetalls oder von mehr als einem der genannten Stoffe, hinzufügt, daß im Absorptionsgernisch der Aciditätsgrad, bei welchem Oxydation von freiem oder gebundenem SO., zu SO, unter Abscheidung von elementarem Schwefel erfolgen kann, nicht auftreten kann. Um dies sicherzustellen, sollte die Menge des Zusatzstoffes zweckmäßig so bemessen werden, daß er bei Beendigung des Austreibens des SO. noch nicht völlig verbraucht ist, d. h. daß von seinem Kation eine gewisse Menge noch nicht in Sulfat und bzw. oder Thiosulfat übergeführt ist, sondern noch in Form von als solchem zugesetztem oder während des Absorptionsvorganges aus anfänglich zugesetztem Hydroxyd, Carbonat u. dgl. gebildeten Sulfit, -wie Natrittinstilfit oder Bistilfit, vorliegt.
  • Es hat sich gezeigt, daß bei Anwendung eines solchen lberschusses der Zusatzstoffe der gesamte z_. B. mit dein behandelten Gase in das Absorptionsgemisch gelangende elementare Schwefel in Form von anorganischem Thiosulfat gebunden und so verhindert wird, die erwähnten störenden Nebenreaktionen auszulösen.
  • Zweckmäßig -wird die Menge des Zusatzstoffes so bemessen, daß in der wässerigen Phase des Absorptionsmittels nach dem Austreiben des S O, noch mindestens eine 7 g Na.,0 je Liter entsprechende Menge des Zusatzstoffes bei Anwendung einer Alkaliverbindung oder eine entsprechende Menge eines anderenZusatzstoffes nicht zurBildung von Sulfat und Thiosulfat verbraucht ist.
  • Die Anwendung der Zusatzstoffe im Überschuß bietet auch den Vorteil, daß bei Schwankungen der Zusammensetzung der e verarbeiteten Gase bzw. des Gehaltes derselben an katalytisch wirkenden Bestandteilen, wie elementarer Schwefel, Kupfer oder Selen sowie an unmittelbar sulfatisierendem SO" der vorhandene Überschuß des Zusatzstoffes ausreicht, um in der wässerigen Phase des Absorptionsgemisches eine Überschreitung des Aciditätsgrades zu vermeiden, bei dem die störenden Nebenreaktionen eintreten.
  • Die erfindungsgemäß angestrebte Kontrolle wird dadurch erleichtert, daß das Auftreten der obererwähnten störenden Nebenreaktionen stets mit einem starken Schäumen der Flüssigkeit verbunden ist, das in an geeigneten Stellen der Apparatur angebrachten, von der umlaufenden Flüssigkeit durchströmtenSchaugläsern leicht sichtbargemacht werden kann.
  • Das beschriebene Verfahren ist nicht nur geeignet zur Behandlung von Gasen, die Schwefeldioxyd nur als Bestandteil z. B. in mehr oder weniger geringer Menge enthalten, sondern es kann auch Verwendung finden zur Reinigung von von Sauerstoff mehr oder weniger freiem und nur durch Schwefel u. dgl. verunreinigtem Schwefeldioxyd, wie es z. B. erhalten wird durch Glühen von Sulfaten, wie Calcium- oder Magnesiumsulfat, mit Kohle als Reduktionsmittel. Beispiel 3 t technisches Rohxylidin und 3 t Wasser mit einem Zusatz von 5 o g Nag G 03, entsprechend 29 g Na20 je Liter Wasser wurden nacheinander über zwei Absorptionstürme i und 2 und eine Austreibekolonne mit nachgeschaltetem Kühler im Kreislauf umgepumpt. Röstgas mit einem Gehalt von etwa 4°% S 02 und i i °/0 02, verunreinigt durch einen geringen wechselnden Gehalt an S 03 und Elementarschwefel, passierte dieAbsorptionsanlage im Gegenstrom zu der Flüssigkeit und verließ den Absorptionsturm i mit einem Restgehalt von o,i Volumprozent S 02. Das Absorbers gelangte vom Turm :2 mit einem S O@ Gehalt von i 5o bis i 7o g S 02 im Liter in die mit Dampf indirekt beheizte Austreibekolonne, gab dort beiTemperaturen von 95 bis ioo ° seinen S 02 Gehalt ab und kehrte nach Durchströmen eines Kühlers in die Absorptionsanlage zurück.
  • Nach 4tägigem Dauerbetrieb waren im Liter der wässerigen Phase des aus der Abtreibekolonne ablaufenden Absorptionsgemisches noch 7,8 g Na20 in Form von Natriumsulfit vorhanden, während der Rest als in der wässerigen Phase gelöstes Sulfat und Thiosulfat gebunden war. Nur o,8 g Schwefel waren je Liter Xylidin an dieses in Form von Xylidinsulfat gebunden.
  • Nunmehr wurde zum Absorptionsgemisch weiteres Natriumcarbonat, entsprechend io g Na20 je Liter der wässerigen Phase, zugesetzt. Nach weiterem 31/2 tägigem Dauerbetrieb war im Liter der wässerigen Phase des aus der Austreibekolonne ablaufenden Absorptionsgemisches verfügbares Na20 nicht mehr enthalten. Dagegen waren an Xylidin je Liter 11,2, g Schwefel als Sulfat und 3,2 g Schwefel als Thiosulfat gebunden und außerdem noch 7,3 g Schwefel je Liter Xylidin in elementarer Form vorhanden. Das durch das ausgeschiedene Xylidinsulfat und den ausgeschiedenen elementaren Schwefel stark verdickte Absorptionsgemisch schäumte beim Umpumpen stark.
  • Nunmehr wurde eine weitere Menge von Natriumcarbonat, entsprechend 5o g NaoO, zugesetzt undderKreislaufprozeß fortgesetzt. Bereits nach einem Tag waren an Xylidin nur noch 0,79 Schwefel als Sulfat und als Thiosulfat überhaupt kein Schwefel mehr gebunden. Außerdem war der gesamte, bereits gebildete elementare Schwefel wieder verschwunden. Im wässerigen Anteil des Absorptionsgemisches waren je Liter noch 7,5 g Na20 unverbraucht in Form von Natriumsulfit vorhanden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE : i. Verfahren zur Gewinnung von Schwefeldioxyd durch Behandlung von solches enthaltenden Gasen mit einem Gemisch von organischen Basen, z. B. aromatischen Aminen, und Wasser und Austreiben des absorbierten Schwefeldioxyds durch Erhitzen gemäß Patent 6o6 447, dadurch gekennzeichnet, daß man durch Zusatz von zur Bindung von Schwefelsäure geeigneten Stoffen verhindert, daß der Aciditätsgrad, bei -,velchemOxydation von freiem oder gebundenem SO, zu SO, unter Abscheidung von elementarem Schwefel erfolgen kann, erreicht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch ;gekennzeichnet, daß mindestens, solange als dasAbsorptionsgemisch erhöhterTemperatur ausgesetzt ist, in der wässerigen Phase desselben ein Aciditätsgrad nicht überschritten wird, wie er der Acidität von in Wasser gelöstem Sulfit der organischen Base entspricht.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen i und z, dadurch gekennzeichnet, daß man zu dem Absorptionsgemisch spätestens vor der Erhitzung .zwecks Austreibens des absorbierten S 02 einen Stoff, der, wie ein Hydrozyd, Ozvd, Carbonat oder neutrales oder saures S.ttlit der. Alkalimetalle einschließlich desAmmoniums oder derErdalkalimetalle oder des Magnesiums, geeignet ist, im Sinne des Patents 6o6-447 Sulfate der organischen Basen unter Infreiheitsetzung der Base und Bindung der Schwefelsäure in Form eines anorganischen Sulfats aufzuspalten, in größerer als der zur Erzielung der nach Anspruch t angestrebten Wirkung gerade ausreichenden Menge hinzufügt. .I. Verfahren nach Ansprüchen i bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzstoff auf einmal oder in Einzelmengen in derartigem Überschuß zugefügt wird, daß nach dem Austreiben des SO, im Liter der wässerigen Phase des Absorptionsgemisches bei Anwendung einer Alkaliverbindung mindestens eine 7 g Nay0 entsprechende Menge des Zusatzstoffes oder eine entsprechende Menge eines anderen Zusatzstoffes noch nicht zur Bildung von Sulfat und Thiosulfat verbraucht ist.
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