DE645725C - Herstellung von Alkalinitraten aus Alkalichloriden und Salpetersaeure - Google Patents

Herstellung von Alkalinitraten aus Alkalichloriden und Salpetersaeure

Info

Publication number
DE645725C
DE645725C DEI47002D DEI0047002D DE645725C DE 645725 C DE645725 C DE 645725C DE I47002 D DEI47002 D DE I47002D DE I0047002 D DEI0047002 D DE I0047002D DE 645725 C DE645725 C DE 645725C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nitric acid
alkali
acid
parts
reaction vessel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEI47002D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Friedrich Lieseberg
Dr Wilhelm Wild
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IG Farbenindustrie AG filed Critical IG Farbenindustrie AG
Priority to DEI47002D priority Critical patent/DE645725C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE645725C publication Critical patent/DE645725C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01DCOMPOUNDS OF ALKALI METALS, i.e. LITHIUM, SODIUM, POTASSIUM, RUBIDIUM, CAESIUM, OR FRANCIUM
    • C01D9/00Nitrates of sodium, potassium or alkali metals in general
    • C01D9/04Preparation with liquid nitric acid

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Compounds Of Heavy Metals (AREA)

Description

  • Herstellung von Alkalinitraten aus Alkalichloriden und Salpetersäure Die technische Gewinnung von Alkalinitraten durch Umsetzung von Alkalichloriden mit Salpetersäure bereitet beträchtliche Schwierigkeiten, insbesondere weil dabei leicht erhebliche Verluste an Salpetersäure in Form von Salpetersäuredämpfen oder vo-n Nitrosylchlori,d auftreten. Es sind schon mannigfache Vorschläge zur Behebung dieser Schwierigkeiten gemacht worden. Beispielsweise soll man nach einem älteren Verfahren verdünnte, weniger als 35 % H N 0s enthaltende Salpetersäure anwenden oder die Reaktion bei einer 8o° nicht übersteigenden Temperatur durchführen. Es ist hierbei vorgeschlagen worden, die Destillation der Salzsäure unter vermindertem Druck und /oder unter Durchleiten von Sauerstoff oder Luft auszuführen. Dabei gelingt es aber nicht, die ° Salzsäure von der Salpetersäure zu trennen, da gleichzeitig mit der Salzsäure auch Salpetersäure abgetrieben wird. Bei Anwendung einer fraktionierten Destillation kann man ° zwar die Menge Salpetersäure, die mit der Salzsäure abdestilliert, verringern, vermeiden läßt sich aber nicht, auch nicht bei einer Vakuumdestillation, die Nebenreaktion zwischen Salzsäure und Salpetersäure unter Bildung von Nitrosylchlorid und Chlor. Die bekannten Arbeitsweisen erfordern durchweg metallische, die Wärme einer äußeren Heizquelle übertragende Gefäße, für die zur Durchführung des Verfahrens in technischem Maßstab ein entsprechendes Baumaterial, das dem gleichzeitigen Angriff von Salzsäure und Salpetersäure standhält, nicht zur Verfügung steht.
  • Nach einem neueren Verfahren läßt man auf das Alkalichlorid in stückiger oder körniger Form oder auch in Form wäßriger, in dünnen Schichten ausgebreiteter Lösung wäßrige Salpetersäure in Dampfform bei Temperaturen von etwa iio bis i3o° einwirken. Da die Salpetersäure bei diesen Temperaturen mit dem Alkalichlorid statt oder neben der Bildung von Salzsäure auch Nebenreaktionen eingeht, wobei Nitrosylchlorid und Chlor gebildet werden und dadurch Stickstoffverluste entstehen, ist vorgesehen, die Salpetersäure in Verdünnung mit sehr viel Wasserdampf zur Einwirkung zu bringen; so werden z. B. auf i Teil Salpetersäure i3 Teile und noch zweit größere Mengen, beispielsweise q.5 Teile Wasserdampf dem Reaktionsgefäß zugeführt. Wenn auch ein Teil des Wasserdampfes'nach Abscheidung der Salzsäure der Vorrichtung wieder zugeführt werden kann, so sind doch zur Handhabung dieser großen Wasserdampfmengen innerhalb des ganzen Systems unerwünscht große Apparateteile erforderlich, so daß die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens schon aus diesem Grunde stark beeinträchtigt ist. Es kommt hinzu, daß das Verfahren nur in sehr engen Temperaturgrenzen durchführbar ist. Die Temperatur des Salpetersäure-Wasserdampf-Gernisches soll nicht unter i o8° liegen, da sonst zu viel Kochsalz gelöst wird, der Umsetzung mit Salpet6rsäure entgeht und den fertigen \ atronsalpeter verunreinigt. Steigert sich aber die Temperatur etwa um nur io°, so beginnt schon die Ausscheidung von \atronsalpeter aus der gesättigten Lösung. d. h. der gebildete Natronsalpeter beginnt die Kochsalzkristalle zu umkleiden, verhindert dadurch die weitere Reaktion der Salpetersäure mit dem Kochsalz und verstopft ferner die noch vorhandenen Zwischenräume im Reaktionsturm, so daß man gezwungen ist. den Reaktionsturm auszuräumen und neu zu füllen. Beim Arbeiten mit Steinsalz. das allein für die großtechnische Durchführung der Reaktion von Vorteil wäre, reichert sich die Gangart im Steinsalz am unteren Turmende an und ruft zusammen mit dem \atronsalpeter und dem \atrittmchlorid derart starke Verkrustungen im unteren Turmteil hervor, daß schließlich jeglicher Durchgang des Salpetersäure-Wasserdarnpf-Gemisches verhindert wird. Es ist also praktisch unmöglich, mit einem Salpetersäure-Wasserdarnpf-Gemisch. das auf etwa 12o- erhitzt ist, aus Kochsalz oder Steinsalz Natronsalpeter in kontinuierlicher Arbeitsweise herzustellen.
  • Es wurde nun gefunden., daß sich die Gewinnung der Alkalinitrate durch Umsetzung von Alkalichloriden mit Salpetersäure glatt durchführen läßt, wenn man die Chloride finit wäßriger Salpetersäure vermischt bzw. ganz oder teilweise darin löst und die Salzsäure und gegebenenfalls Salpetersäure aus dein flüssigen Reaktionsgemisch durch Destillation mit überhitztem Wasserdampf unter vermindertem Druck austreibt. Vorteilhaft kamt man z. B. den Wasserdampf sogar auf .oo" überhitzen-, das Vakuum wird dabei auf 3oinmHg gehalten, so daß die Durchschnittstemperatur im flüssigen Reaktionsgemisch etwa .45 bis ;o= beträgt. Die Durchführbarkeit des Verfahrens ist aber nicht an die Einhaltung gerade dieser Werte gebunden. Das gleichzeitige Einleiten von überhitztem Wasserdampf und Arbeiten unter vermindertem Druck hat zur Folge, daß die Salzsäure rasch aus dein Reaktionsgemisch weggeführt wird, wobei trotz der hohen Temperatur des zugeleiteten Wasserdampfes die Bildung von Nitrosylchlorid weitgehend vermieden wird. Stickstoffverluste treten nicht auf, vielmehr wird ein nahezu quantitativer Umsatz des Alkalichlorids zum Nitrat erzielt. Die Gewinnung der Alkalinitrate ausAlkalichloriden und Salpetersäure ist damit technisch und wirtschaftlich wesentlich verbwert worden. Besondere Vorteile der neuen Arbeitsweise gegenüber dem früheren Vorschlag liegen auch darin, daß der Wärmeaufwand für das Verdampfen der Salpetersäure wegfällt, wesentlich weniger Wasserdampf benötigt wird, keine Verstopfungen durch Ausscheidung von festem Alkalisalpeter entstehen und infolgedessen eine kontinuierliche Arbeitsweise ohne Schwierigkeit durchgeführt werden kann. Bei einer Temperatur des Wasserdampfes von 40o° beträgt das Verhältnis Wasserdampf zu Salpetersäure beispielsweise nur q. : i. Infolge der direkten Wärmezufuhr durch den Wasserdampf ist man nicht auf metallische, die Wärme einer äußeren Heizquelle übertragende Gefäßwandungen angewiesen, sondern man kann säurefest ausgeinauerte Gefäße verwenden, wodurch die eingangs erwähnten Materialschwierigkeiten wegfallen. Da man bei diesem Verfahren keinen mit festem Alkalichlorid beschickten Turm benötigt, fallen auch alle Schwierigkeiten, die das Arbeiten mit einem solchen Turm mit sich bringt, insbesondere die Verstopfungsgefahr durch Verschlammung des Turmes, weg.
  • Man kann Salpetersäure von beliebiger Konzentration anwenden. Beispielsweise läßt sich die Säure, wie sie in den modernen Satpetersäureanlagen unmittelbar erhältlich ist, etwa eine 5o°!oige Salpetersäure. ohne weiteres benutzen.
  • Das aus der Reaktionsmasse austretende Salzsäure-Wasserdampf-Geinisch wird zur Rückgewinnung von zunächst mitdestillierten Anteilen Salpetersäure zweckmäßig durch eine Rektifikationskolonne geleitet. In die Rektifikationskolonne kann zur Begünstigung der Kondensation der Salpetersäure Wasser oder eine Lösung der Reaktionsteilnehmer eingespritzt «erden: der Ablauf der Kolonne kann entweder ins Reaktionsgefäß zurückgeleitet oder für sich aufgefangen werden. Da: aus der Rektifikationskolonne austretende Wasserdainpf-Salzsäure-Gemisch kann stufenweise kondensiert werden, wobei man eine verhältnismäßig starke Salzsäure gewinnt; den nichtkondensierten Anteil, der in der Hauptsache aus reinem `'Wasserdampf besteht, kann man in das Destillationsgefäß zurückführen und so von treuem zur Austreibung, von Salzsäure benutzen.
  • Im Reaktionsgefäß bleibt eine Alkalinitratlösung zurück, die nur noch wenig freie Säure und gegebenenfalls bereits ausgeschiedenes festes Alkalinitrat enthält: sie kann in üblicher `''eise aufgearbeitet «-erden.
  • Das neue Verfahren gestattet, die Umsetzung des Alkalisalzes und die Aufarbeitung der Mutterlauge in einem Arbeitsgang durchzuführen; nach früheren Verfahren mußte man dagegen die Gewinnung von Alkalinitrat ausl Alkalichlorid und Salpetersäure in mehrere Arbeitsgänge teilen, nämlich in die Umsetzung zu Alkalinitrat und Abscheidung :des gewonnenen Nitrats und in die anschließende Aufarbeitung der noch die Salzsäure enthaltenden Mutterlauge. Beispiel i In einem mit säurefesten Platten ausgemauerten Vakuumgefäß mit aufgesetzter Rektifikationskolonne werden i65 Teile Natriumchlorid mit 5oo Teilen einer 46o/oigen Salpetersäure zusammengebracht. In die flüssige Masse werden unter Aufrechterhaltung eines absoluten Druckes von etwa 30 mm Hg 872 Teile Wasserdampf von 400° eingeblasen. Die Temperatur im Reaktionsgefäß beträgt etwa 45 bis 5o°. Das aus dem Reaktionsgefäß entweichende Wasserdampf-Salzsäure-Salpetersäure-Gemisch wird in der Kolonne rektifiziert, so daß der größte Teil der mitgerissenen Salpetersäure in das Reaktionsgefäß zurückfließt und nur kleine Anteile in dem am Kopf der Kolonne abziehenden Wasserdampf-Salzsäure-Gemisch verbleiben. Die abziehenden Dämpfe werden in einem Kühler niedergeschlagen.
  • Der nach Beendigung der Destillation im Reaktionsgefäß verbleibende Salzbrei enthält 227 Teile Natriumnitrat, 45 Teile freie Salpetersäure und 8,5 Teile Natriumchlorid. Es sind somit 94,85 °/o des Natriumchlorids in Natriumnitrat umgesetzt. Die Salpetersäureausbeute beträgt unter Berücksichtigung der noch vorhandenen freien Säure 92,7 %. Nach Abtrennung des Salpeters durch Filtration oder Ausschleudern wird die Mutterlauge einem neuen Ansatz zugegeben; man ermäßigt daher bei den folgenden Umsetzungen die I'Ienge des Natriumchlorids auf 156,5 Teile und die Menge der 46o/oigen Salpetersäure auf 402 Teile. Beispiel In ähnlicher Weise lassen sich auch mit großem Vorteil Lösungen aufarbeiten, welche durch Umgetzung von Ammonchlorid mit Salpetersäure erhalten werden.
  • In eine Mischung aus i So Teilen Ammonchlorid und 595 Teilen einer 36o/oigen Salpetersäure werden unter einem Druck von etwa 20 mm H- io3o Teile Wasserdampf von 4oo° eingeblasen; die Temperatur im Reaktionsgefäß beträgt dabei etwa 45 bis 5o°. Man arbeitet in der im Beispiel i angegebenen Apparatur und rektifiziert so das aus dem Reaktionsgefäß entweichende Wasserdampf-Salzsäure-Salpetersäure-Gemisch.
  • Der im Reaktionsgefäß verbleibende Salzbrei enthält 2o2 Teile Ammonnitrat, 34 Teile freie Salpetersäure und 7,5 Teile Ammonchlorid. 95 0f, des Ammonchlorids sind in Ammonnitrat umgesetzt worden. Die Salpetersäureausbeute beträgt 9o 11o. Das Ammonnitrat wird durch Filtrieren oder Zentrifugieren von der Mutterlauge getrennt und diese für einen neuen Ansatz verwendet; bei den folgenden Umsetzungen wird die Menge des Ammonchlorids auf I:;.2,5 Teile und die Menge der 36o/oigen Salpetersäure auf 515 Teile ermäßigt.
  • Es ist nicht notwendig, das umzusetzende Ammonchlorid in der Salpetersäure bzw. der wiederzuverwendenden Mutterlauge vollständig zu lösen. Die erforderliche Salpetersäure, 'ei es in äquivalenter Menge oder in geringem Überschuß, kann man kontinuierlich oder zeitweise während der Reaktionszeit, gegebenenfalls im Verlauf mehrerer Stunden, zufließen lassen. Die ausgetriebene Salzsäure läßt sich entweder unmittelbar in dampfförmigem Zustand oder nach Kondensation z. B. zum Aufschluß von Phosphaten verwenden.

Claims (1)

  1. PATEIVZTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Gewinnung von Alkalinitraten durch Umsetzung von Alkalichloriden mit Salpetersäure, dadurch gekennzeichnet, daß man auf das in einem Reaktionsgefäß befindliche flüssige Gemisch v an Alkalichlorid und Salpetersäure überhitzten Wasserdampf unter vermindertem, z. B. 30 mm Hä betragendem Druck und bei entsprechenden Temperaturen, beispielsweise 45 bis 5o°, einwirken läßt. Verfahren gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die aus dem Reaktionsgefäß entweichenden Dämpfe durch eine mit dem Reaktionsgefäß verbundene Rektifikationskolonne leitet und die kondensierte Salpetersäure in das Reaktionsgefäß zurückführt.
DEI47002D 1933-04-16 1933-04-16 Herstellung von Alkalinitraten aus Alkalichloriden und Salpetersaeure Expired DE645725C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI47002D DE645725C (de) 1933-04-16 1933-04-16 Herstellung von Alkalinitraten aus Alkalichloriden und Salpetersaeure

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI47002D DE645725C (de) 1933-04-16 1933-04-16 Herstellung von Alkalinitraten aus Alkalichloriden und Salpetersaeure

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE645725C true DE645725C (de) 1937-06-03

Family

ID=7191901

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEI47002D Expired DE645725C (de) 1933-04-16 1933-04-16 Herstellung von Alkalinitraten aus Alkalichloriden und Salpetersaeure

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE645725C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1089783B (de) * 1957-01-10 1960-09-29 Fisons Ltd Verfahren zur Herstellung von NPK-Duengemitteln

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1089783B (de) * 1957-01-10 1960-09-29 Fisons Ltd Verfahren zur Herstellung von NPK-Duengemitteln

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE645725C (de) Herstellung von Alkalinitraten aus Alkalichloriden und Salpetersaeure
DE2365881C3 (de) Verfahren zur Reinigung von Naßphosphorsäure
DE2227340B2 (de) Verfahren zum durchfuehren der nitrierung aromatischer verbindungen
DE2202204C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Mercaptobenzimidazol
DE851194C (de) Verfahren zur Herstellung von monomerem ªŠ-Caprolactam
DE1808832C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Pentafluorjodäthan
DE630652C (de) Verfahren zur Umsetzung von Alkalichloriden mit ueberschuessiger Salpetersaeure
DE650380C (de) Verfahren zur Darstellung von Morpholin bzw. 2, 6-Dimethylmorpholin
DE639657C (de) Kreislaufverfahren zur Herstellung von Monoammoniummonokaliumphosphat sowie Chlorammonium aus Chlorkalium, Phosphorsaeure und Ammoniak
AT232982B (de) Verfahren zur Herstellung von ω-Lactamen
DE962162C (de) Verfahren zur Herstellung von konzentrierter Ameisensaeure aus ihren Alkalisalzen
DE940488C (de) Verfahren zur Aufbereitung von beim Verspinnen von essigsauren Celluloseacetatloesungen in Kaliumacetat und Essigsaeure aufweisende Fluessigkeiten anfallenden, verbrauchten Spinnbaedern
DE2051320C3 (de) Verfahren zur Reinigung von aliphatischen Dicarbonsäuregemischen
DE568086C (de) Verfahren zur Herstellung von Duengemitteln
AT92317B (de) Verfahren zur Darstellung von Diäthylsulfat.
DE615254C (de) Verfahren zur Heisszersetzung von kuenstlichem Carnallit
DE1493038C (de) Verfahren zur Herstellung von Harn stoff aus Ammoniak und Kohlendioxyd
DE517919C (de) Verfahren zur Herstellung von Kaliumnitrat
AT352097B (de) Verfahren zur herstellung von cyanformamid aus cyanwasserstoff und sauerstoff
DE542254C (de) Verfahren zur Konzentrierung waessriger Ameisensaeure
DE1082893B (de) Verfahren zur Chloralkylierung aromatischer Verbindungen
DE895150C (de) Verfahren zur Gewinnung von Wasserstoffsuperoxyd
DE2006896C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Diäthylaminoäthyl-p-nitrobenzoat
DE647858C (de) Verfahren zur Gewinnung von Tonerde aus Aluminiumsalzen
DE3132006A1 (de) Verfahren zur herstellung von glyoxylsaeure