DE645189C - Flache Kulierwirkmaschine - Google Patents

Flache Kulierwirkmaschine

Info

Publication number
DE645189C
DE645189C DEW95123D DEW0095123D DE645189C DE 645189 C DE645189 C DE 645189C DE W95123 D DEW95123 D DE W95123D DE W0095123 D DEW0095123 D DE W0095123D DE 645189 C DE645189 C DE 645189C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
eccentric
roller
pressing
pressing movement
movement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW95123D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ROBERT A WIELAND FA
Original Assignee
ROBERT A WIELAND FA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ROBERT A WIELAND FA filed Critical ROBERT A WIELAND FA
Priority to DEW95123D priority Critical patent/DE645189C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE645189C publication Critical patent/DE645189C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B11/00Straight-bar knitting machines with fixed needles
    • D04B11/18Straight-bar knitting machines with fixed needles for producing patterned fabrics
    • D04B11/22Straight-bar knitting machines with fixed needles for producing patterned fabrics with stitch patterns

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Flache Kulierwirkmaschine Bei flachen Kulierwirkmaschinen wird die Preßbewegung, d. h. die für das Zudrücken der Stuhlnadelspitzen erforderliche Bewegung der Nadelbarre nach der Preßkante zu oder umgekehrt die Bewegung der Preßkante nach der Nadelbarre zu, durch mehrere, z. B. zwei unrunde Scheiben, sog. Exzenter, die sich mit der Exzenterwelle drehen, bewirkt. Man unterscheidet bei gewöhnlichen flachen Kulierwirkmaschinen eine besondere Preßbewegung für den Maschenbildungsvorgang und eine solche für den Deckvorgang. Der Wechsel dieser beiden Bewegungen wird in einfacher Weise dadurch herbeigeführt, daß z. B. das Exzenter für die Preßbewegung beim Decken unter die die Preßbewegung abnehmende Rolle geschoben wird oder umgekehrt. Die Verschiebung der Exzenter zu der feststehenden Rolle erfolgt bekanntlich durch das Verschieben der Exzenterwelle.
  • Es sind nun aber auch flache Kulierwirkmaschinen bekannt, die neben den bereits geschilderten zwei verschiedenen Preßbewegungen noch eine dritte Preßbewegung für Muster- o. dgl. Zwecke haben müssen. Bei diesen flachen Kulierwirkmaschinen hat man neben den beiden bereits vorhandenen Exzentern für die Preßbewegungen beim Maschenbilden und beim Decken noch ein drittes Exzenter für die Preßbew@egung beim Mustern angeordnet. Außerdem, hat man die Rolle, welche die Preßbewegung vom Exzenter abnimmt, so eingerichtet, daß sie durch eine Gabel o. dgl. axial bewegt werden kann. Im Musterungsfall wird sie also durch diese Gabel auf das Exzenter für die Preßbewegung beim Mustern versetzt und beim Übergang vom Mustern zum glatten Arbeiten wieder in ihre Ausgangsstellung, d. h. auf das Exzenter für die P'reßbewegung beim Maschenbildungsvorgang zurückgebracht.
  • Beim Übergang vom Mustern zum Decken ohne Zwischenschaltung von glatten Reihen muß die Rolle über das Exzenter für die Preßbewegung hinweg auf das Exzenter für den Deckvorgang gelangen. Es ist infolgedessen erforderlich, daß sich an das Versetzen der Rolle vermittels der Gabel vom Exzenter für die Preßbewegung beim Mustern auf das Exzenter für die Preßbewegung beim gewöhnlichen Maschenbildungsvorgang unmittelbar das Verschieben der Exzenterwelle anschließt, um auf die Preßbewegung beim Mustern sofort die Preßbewegung beim Dekken folgen zu lassen. Dieses Zusammenspiel von Rollenversatz und Verschieben der Exzentenvelle macht bauliche Schwierigkeiten, da die Rolle in derselben Zeit, die gewöhnlich für den Übergang von einem auf das andere Exzenter berechnet ist, über zwei Exzenter gehen muß. Wenn dieses Zusammenspiel nicht ganz einwandfrei erfolgt (die Gefahr von Störungen ist im Hinblick auf die baulichen Schwierigkeiten unbedingt gegeben), so kann. dadurch, daß z. B. beim Deckvorgang die Rolle noch mit auf dem Exzenter für die Preßl@ewegung beim Maschentilden läuft, für die Maschine, insbesondere die Stuhl- und Decknadeln, ein großer Schaden entstehen.
  • Durch die vorliegende Erfindung ist die beliebige Aufeinanderfolge der verschieden' Preßbewegungen unter Verwendung einfaC ,\littel, und ohne daß die oben geschilderten' Nachteile eintreten können, dadurch ermöglicht, daß von den mit den Exzentern zusammenarbeitenden Rollen die eine, nicht verschiebbare Rolle außer beim Deckvorgang dauernd mit dem niedrigeren Exzenter für die kleinere Preßbewegung im Eingriff steht und die zweite, jedoch axial verschiebbare Rolle in oder außer Eingriff mit dem höheren Exzenter für die größere Preßbewegung gebracht wird und daß diese zweite Rolle beim Deckvorgang durch die vorangegangene Versatzbewegung der Ementerwelle immer außer Eingriff mit ihrem zugehörigen Exzenter steht.
  • Die Anordnung von zwei Rollen, von denen die eine außer beim Deckvorgang dauernd mit dem niedrigeren Exzenter für die kleinere Preßbewcgung in Eingriff steht, ist bei Flachwirkmaschinen an sich bekannt. So sind z. B. zur Erzielung verschieden großer Versatzhewegungen der Deckerschienen oder zur Erzielung verschieden großer Schaltbewegungen an Mustertrommeln oder auch zur Erzielung c rschieden großer Preßbewegungen schon ii.elirere Rollen angeordnet worden, die mit hoheren oder niedrigeren Exzentern zusammenarbeiten. Bei der bekannten Vorrichtung zur Erzielung verschieden großer Preßbewegungen läuft die axial verschiebbare Rolle für die größere Preßbewegung auf einem trommelartig ausgebildeten Exzenter, aus dessen Bereich sie beim Decken vermittels einer Gabel o. dgl. gebracht werden muß. Versagt die Einrichtung für den Versatz dieser Rollen, entsteht auch hierbei der eingangs geschilderte Schaden für die Stuhl- und Decknadeln.
  • In der Zeichnung sind die bekannten Vorrichtungen für flache Kulierwirkmaschinen in dein Abb. i bis 3 und in Abb..l ist die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung schematisch dargestellt.
  • Abb. i zeigt die Preßbewegung der Nadelbarre, wie sie bei flachen Kulierwirkmaschinen im allgemeinen ausgebildet ist.
  • Abb. 2 zeigt die Exzenteranordnung auf der Exzenterwelle bei gewöhnlichen flachen Kulierwirkmaschinen, Abb. 3 die Exzenteranordnung auf der Exzenterwelle bei einer flachen Kulierwirkmaschine, die außer den gewöhnlichen Preßbewegungen für das glatte Arbeiten und das Decken noch eine weitere Preßbewegung für Muster- o. dgl. Zwecke besitzt. Abb. 4 zeigt die Exzenteranordnung bei einer Maschine mit drei Preßbewegungeu . unter Verwendung der vorliegenden Erfindung.. .
  • Die Abb. 5 und 6 zeigen zwei weitere Aus-' fiihrungsformen.
  • . '. In den Abbildungen bedeutet i die Stuhl-, nadel, 2 die Preßkante des Platinkopfes, 3 den Drehpunkt, um den die Stuhlnadel i nach der Preßkante 2 zu und von ihr ab geschwenkt werden kann, 4 den Hebel, der mit der Nadelbarre starr verbunden ist. Mit 5 ist ein Zug bezeichnet, der die über den Hebel 6 und die Rolle 7 vom Exzenter 8 bewirkte Pneßbewegung auf die Nadelbarre überträgt. 9 stellt eine Schraubenfeder dar, welche die Rolle 7 vermittels des Hebels 6 immer fest an das Exzenter 8 drückt.
  • Die gewöhnliche Preßbewegung nach Abb. i ist allgemein bekannt. Der Wechsel zwischen den beiden Preßbewegungen beim glatten Arbeiten und beim Decken wird in . bekannter Weise dadurch herbeigeführt, daß die Exaenterwelle verschoben wird, d. h. also das für die Deckpreßbewegung vorgesehene Exzenter 8a unter die Rolle 7 gebracht wird (Abt. 2) und umgekehrt.
  • Wenn noch eine dritte Preßbewegung hinzukommt, wird gemäß Abb. 3 ein drittes Exzenter 8b rechts von dem Exzenter 8 eorgesehen und die Rolle 7 axial beweglich dingerichtet. Beim Wechseln auf die dritte Preßbewegung wird dann die Rolle 7 vermittels einer Gabel o. dgl. auf das Exzenter 8b versetzt. Soll nun von der dritten Preßbeweguag, d. h. also vom Exzenter 8b auf die Pbeßbewegong beim Decken, d. h. auf das Exzenter 8# versetzt werden, so muß die Rolle 7 vom Ex- zenter 8b nach dem Exzenter 8 versetzt und gleichzeitig die Exzenterwelle verschoben werdeal, damit die Rolle 7 dann vollends auf das Exzenter 8a gelangt. Bei diesem Rollenversatz mit gleichzeitigem Exzenterwellenversatz treten die erwähnten Nachteile auf.
  • Die Vorrichtung nach der vorliegenden Er- findung (Abb.4) hat ebenfalls drei Exzenter für die verschiedenen Preßbewegungen, und zwar das Exzenter 8 für dis größere Preßbewegung beim glatten Arbeiten, das EX-zenter 8a für die Preßbewegung beim Decken und das Exzenter 8b für die kleinere Preßbewegung beim Mustern. Bei dem Exzenter 8 sind entsprechend der größeren Preßbewegung die Druckpunkte höher, d. h. also weiter von der Exzenterwellenmitte entfernt als bei dem Exzenter 8b für die kleinere Preßbewegung.
  • Die Exzenter sind so angeordnet, daß das Exzenter 8a für die Preßbewegung beim Dek- ' ken auf der Welle zwischen den Exzentern 8 und 8b sitzt. Wenn die Exzenberwelle, wie das . allgemein üblich ist, beim Decl= nach rechts verschoben wird, muß .das Exzenter 8 für die größere Preßbewegung links von dem Exzenter 8a und das Exzenter 81) für die kleinere Preßbewegung rechts von dem Exzenter 8a sitzen.
  • Bei der Anordnung nach der vorliegenden Erfindung (s. Abb. 4) ist außer der Rolle 7 noch eine zweite axial verschiebbare Rolle 7a auf derselben Rollenachse vorgesehen. Die Rolle 7 ist außer beim Deckvorgang dauernd mit dem niedrigeren Exzenter 8b in Eingriff, welches die kleinere Preßbewegung veranlaßt, während die Rolle 7a in .oder außer Eingriff mit dem höheren Exzenter 8 gebracht wird, welches die größere Preßbewegung bewirkt.
  • Es hat also auf die größere Preßbew@egung beim glatten Arbeiten, welche das Exzenter 8 bewirkt und an die Rolle 7a weitergibt, keinen Einfluß, wenn außerdem die Rollre 7 immer in Eingriff zu dem Exzenter 8L steht. Wenn gemustert bzw. die kleine Preßbewegung ausgeführt werden soll, wird einfach die Rolle 7a aus dem Bereich des Exzenters 8 gebracht, so daß dann nur das Exzenter 8U über die Rolle 7 wirksam ist. Beim Decken kommt durch das Verschieben der Exzentenvelle das Exzenter 8a für die Preßbewegung beim Decken unter die Rolle 7. Diese Anordnung und Arbeitsweise der Exzenter ist an sich bekannt. Nach der vorliegenden Erfindung kommt das Exzent°r 8 jedoch infolge der Verschiebung der Exzenterwelle außer Wirksamkeit mit der Rolle 7a, ohne daß eine Verschiebung der Rolle 7a durch Gabeln o. dgl. Mittel erforderlich ist. Unabhängig davon, .ob die Rolle 7a auf dem Exzenter 8 läuft oder nicht, geht infolgedessen das Exzenter 8 durch das Verschieben der Exzentenvelle beim Decken von der Rolle 7a weg und kommt außer Wirksamkeit. Es ist also ausgeschlossen, daß beim Decken ein anderes als das dafür vorgesehene Exzenter 8a in Tätigkeit sein kann.
  • Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß die Preßbew.egung beim :Mustern o. dgl. kleiner als die Preßbewegung beim glatten Arbeiten ist. Wenn dieses umgekehrt der Fall ist, d. h. also, wenn die Preßbewegung beim Mustern o. dgl. größer ist als die Preßbewegung beim glatten Arbeiten, so muß auch das Exzenter für die Preßbewegung beim Mustern o. dgl. höher sein als das Exzenter für die Preßbewegung beim glatten Arbeiten; infolgedessen muß in diesem Falle die Rolle 7a für das glatte Arbeiten immer in Eingriff mit dem niedrigeren Exzenter 8 stehen und die Rolle 7 für das Mustern #o. dgl. durch axiale Verschiebung in oder außer Eingriff mit dem höheren Exzenter 8L gebracht werden.
  • Für die :oben beschriebene Erfindung ist es ohne Belang, .ob die für das Zupressen der Stuhlnadelspitzen erforderliche Preßbewegung von der Nadelbarre allein (Abb. i) oder auch von der Preßkante 2 des Platinenkopfes allein oder von Nadelbarre und Preßkante des Platinenkopfes gemeinsam ausgeführt wird.
  • Es liegt auch im Sinne der Erfindung, außer der dauernd mit dem niedrigeren Exzenter in Eingriff stehenden Rolf 7 noch eine zweite Rolle 7 (s. Abb. 5) vorzusehen, welche beim glatten Arbeiten und beim Mustern o. dgl. außer Eingriff mit dem Exzenter 8a für die Preßbe"vegung beim Decken steht und durch das Verschieben der Exzenterwelle mit diesem Exzenter in Eingriff gebracht wird: an der Anordnung und Arbeitsweise der Rolle 7 bzw. 7a mit den drei Exzentern wird hierbei nichts geändert.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel nach Abb.4 sind drei Exzenter, und zwar .ein Exzenter 8 für die Preßbewegung beim glatten Arbeiten, ein Exzenter 8a für die Preßbewegung beim Decken und :ein Exzenter 8tb für die Preßhewegung beim Mustern o. dgl. vor- ,gesehen.
  • Wenn noch .eine weitere Preßbewegung für Musterzwecke o. dgl. gefordert wird, so kann selbstverständlich noch ein viertes Exzenter 8c vorgesehen sein, welches mit einer zweiten axial .verschiebbaren Rolle 7U zusammenwirkt (s. Abb.6). Auch hierdurch bleibt die Anordnung und Wirkungs-,veis:e der beiden Rollen 7, 7a mit den drei Exzentern dieselbe.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Flache Kulierwirkmaschine mit mehreren Exzentern zwecks Erzielung verschieden-er Preßbewegungen der Nadelbarre oder der Presse .oder beider Teile, dadurch gekennzeichnet, daß von den mit den Exzentern zusammenarbeitenden Rollen die .eine, nicht verschiebbare Rolle (7) außer beim Deckvorgang dauernd mit dem niedrigeren Exzenter (8b) für die kleinere Preßb.ew,egung im Eingriff steht und die zweite, jedoch axial verschiebbare Rolle (7 a) in oder außer Eingriff mit dem höheren Exzenter (8) für die größere Preßbewegung gebracht wird und daß diese zweite Rolle (7a) beim Deckvorgang durch die vorangegangene Versatzbewegung der Exzenterwelle immer außer Eingriff mit ihrem zugehörigen Exzenter (8) steht.
DEW95123D 1934-10-06 1934-10-06 Flache Kulierwirkmaschine Expired DE645189C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW95123D DE645189C (de) 1934-10-06 1934-10-06 Flache Kulierwirkmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW95123D DE645189C (de) 1934-10-06 1934-10-06 Flache Kulierwirkmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE645189C true DE645189C (de) 1937-05-22

Family

ID=7614267

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW95123D Expired DE645189C (de) 1934-10-06 1934-10-06 Flache Kulierwirkmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE645189C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2240158B1 (de) Flachstrickmaschine mit fadenwechselvorrichtung
DE645189C (de) Flache Kulierwirkmaschine
DE1635861C3 (de) Mehrsystemige Doppelzylinder Rund strickmaschine mit Mustereinrichtung zur Herstellung gemusterter Links/Links Gestricke
DE803661C (de) Vorrichtung zum Umstellen der Schlossteile an den Schlittenumkehrstellen fuer flache Strickmaschinen
DE683534C (de) Musterstrickmaschine, insbesondere Rundstrickmaschine
DE961700C (de) Maschine zum Lochen von Muster-Papierbaendern und -karten
DE606991C (de) Einrichtung an Rechenmaschinen mit in Ruhelage einerends vorstehendem Zaehlwerkwagen zur Zehneruebertragung bis zur letzten Rechnungsstelle
DE424709C (de) Strickmaschine mit Jacquardvorrichtung und dreiteiligen Nadeln
DE1635943C3 (de) Flachstrickmaschine
DE681508C (de) Wechselpresse fuer Kettenwirkmaschinen
DE2051188C3 (de) Kuliervorrichtung für eine flache Rechts/Rechts-Kulierwirkmaschine, System Cotton
DE400487C (de) Kopiermaschine mit zwei oder mehr Papierbahnen
DE599514C (de) Jacquard-Flachstrickmaschine
DE383667C (de) Schaft- oder Jacquardmaschine mit endloser Papierkarte
DE439162C (de) Vorrichtung fuer flache Wirkmaschinen zum selbsttaetigen Lockerarbeiten der Schraeghochferse
DE641838C (de) Abstellvorrichtung fuer Flachstrickmaschinen
DE2424836C3 (de) Flachstrickmaschine
DE720479C (de) Vorrichtung fuer flache Strickmaschinen zum selbsttaetigen anschlaglosen Umstellen von Schlossteilen an den Schlittenumkehrstellen
DE584145C (de) Vorrichtung zum axialen Verstellen des Typenzylinders
DE555947C (de) Notenschreibmaschine
DE509963C (de) Fadenwechselvorrichtung fuer Strickmaschinen
DE742893C (de) Zwei- oder mehrzylindrige Fachbildungsmaschine
DE567377C (de) Nadelbarre mit ausschwenkbarem Barrenteil fuer flache Kulierwirkmaschinen
DE720653C (de) Flache Kulierwirkmaschine
DE454534C (de) Jacquardstrickmaschine