DE644924C - Kuehlbehaelter zur Ausscheidung kondensierbarer Bestandteile, insbesondere Naphthalin, aus Leucht- oder Kokereigas - Google Patents

Kuehlbehaelter zur Ausscheidung kondensierbarer Bestandteile, insbesondere Naphthalin, aus Leucht- oder Kokereigas

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DE644924C
DE644924C DEB171615D DEB0171615D DE644924C DE 644924 C DE644924 C DE 644924C DE B171615 D DEB171615 D DE B171615D DE B0171615 D DEB0171615 D DE B0171615D DE 644924 C DE644924 C DE 644924C
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cooling
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luminous
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DEB171615D
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Kurt
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Rheinmetall AG
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Rheinmetall Borsig AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10KPURIFYING OR MODIFYING THE CHEMICAL COMPOSITION OF COMBUSTIBLE GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE
    • C10K1/00Purifying combustible gases containing carbon monoxide
    • C10K1/04Purifying combustible gases containing carbon monoxide by cooling to condense non-gaseous materials

Landscapes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • Kühlbehälter zur Ausscheidung kondensierbarer Bestandteile, insbesondere Naphthalin, aus Leucht- oder Kokereigas Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Aussqheidung kondensierbarer Bestandteile aus unter Druck stehendem Leucht- oder Kokereigas mittels Tiefkühlung, wobei die kondensierbaren Bestandteile mit einem Lösungsmittel behandelt werden und das mit dem Lösungsmittel gesättigte Gas ,in ein und demselben Kühlbehälter auf die gewünschte Temperatur herabgekühlt wird.
  • Zur Abscheidung der kondensierbaren Bestandteile aus Gasen wurden bisher allgemein Kühltürme benutzt, in denen die mit einem Lösungsmittel beladenen Gase durch Berieselung herabgekühlt werden. Diese Kühltürme müssen außerordentlich große Ausmaße haben, um eine Herabkühlung der Gase bis auf etwa --f-- 28° C bewirken zu können. Da die Temperatur, mit der die Gase die Kühltürme verlassen, noch verhältnismäßig hoch ist, besteht die Gefahr, daß die in ihnen noch enthaltenen kondensierbaren Bestandteile in den zur .Verbrauchsstelle führenden Rohrleitungen sich absetzen und diese verstopfen.
  • Bei der Tiefkühlung konnte eine Kühlung des Gases durch in den Kühlbehälter eingebaute Kühlflächen nicht bewirkt werden, weil die auszuscheidenden Bestandteile teilweise in fester Form anfallen und sich an den Kühlflächen niederschlagen. Der Wärmeaustausch zwischen den Gasen und den Kühlflächen wird dann ständig geringer, und die Menge der in den Gasen verbleibenden unerwünschten Destillationsprodukte nimmt infolgedessen zu. Eine Kühlung von etwa -f- 9o° C bis auf + 5° C, wie sie als vorteilhaft für die Ausscheidung der kondensierbaren Bestandteile erkannt worden ist, erfordert mehrere nacheinander von dem Gas zu durchströmende Kühltürme. Die Anschaffungs- und Unterhaltungskosten sowie der Platzbedarf einer solchen Kühlanlage sind so groß, daß die Wirtschaftlichkeit des Tiefkühlverfahrens in Frage gestellt ist.
  • Es 'ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Nachteile der bekannten Gasreinigungsanlagen zu beseitigen, insbesondere eine so weit gehende Ausscheidung der kondensierbaren Bestandteile sicherzustellen, daß tatsächlich immer nur ein restlos °gereinigtes Gas in die zum Verbraucher führenden Rohrleitungen gelangt und daher ein Absetzen von Naphthalin in diesen vollständig ausgeschlossen ist. Um eine Kondensierung aller von dein Gas mitgeführten Bestandteile bei geringstem Raumbedarf der gesamten tage zu erreichen, wird erfindungsgemäß v geschlagen, vor dem untersten Kühlabt: einen großen, von den aufsteigenden Gaserf mit geringer Geschwindigkeit durchströmten Raum anzuordnen, in dem das Gas durch Berieselung mit einem Lösungsmittel gesättigt wird. Die sich dieseln Sättigungsraum anschließenden einzelnen Külilabteil-# in denen die Abscheidung der kondensierbaren Bestandteile erfolgt, sind zweckmäßig durch zueinander versetzte Querwände gebildet, die der getrennten Abführung der abgeschiedenen Bestandteile dienen und seitlich von zwei aufeinanderfolgenden Kühlflächen hohe Umlenkräume einschließen und an der Eintrittsseite des Gases in das nächste Kühlabteil bis an die seitliche . Begrenzung der Kühlflächen heranreichen. Für die zusätzliche Zuführung voni Lösungsmittel sind in jedem Kühlabteil noch besondere Berieselungseinrichtungen vorgesehen.
  • Mit der beschriebenen Einrichtung ist es möglich, die Gase vor ihrem Eintritt in das erste Kühlabteil vollständig mit dem Lösungsmittel ztt sättigen bzw. zu übersättigen, da die Geschwindigkeit des Gases nur gering ist. Das mit dem Lösungsmittel beladene Gas wird darauf bei ständigem Wechsel der Geschwindigkeit durch den Kühlbehälter geführt. Die kondensierbaren Bestandteile scheiden sich bei dieser Gasführung durch Stoß- und Kühlwirkung an den Kühlflächen ab, während den von dem Gas mitgerissenen Kondensatteilchen in einem möglichst ruhigen aufsteigenden Gasstrom Gelegenheit zum Absinken und damit zur Ausscheidung gegeben wird. Die Abführung der ausgeschiedenen Teile erfolgt aus jedem Kühlabteil gesondert, so daß der Gasstrom von den kondensierten Bestandteilen unbelastet bleibt und eine fraktionierte Genzmiung der kondensierten Bestandteile möglich ist.
  • Es ist bereits bekannt, daß zu behandelnde Gas vor seinem Zutritt zu den Kühlflächen mit einem Lösungsmittel zti sättigen. Die Sättigung erfolgt hierbei jedoch in einer engen Zuführungsleitung, die von dem unter hohem Druck stehenden Gas mit hoher Geschwindigkeit durchströmt wird. Eine die Abscheidung der kondensierenden Bestandteile fördernde Sättigungsmöglichkeit bzw. die Möglichkeit einer Übersättigung besteht bei dieser Einrichtung nicht.
  • Es ist ferner eine Einrichtung bekannt; ]),ei der die Kühlflächen ständig durch Sicker-«:1sser, welches aus it1 Kiililabteilen angeordneten Kühlrohren austritt, feucht gehalten werden. Zur Abführung der sich aus dem Gas ausscheidenden Bestandteile wird im oberen Teil des Kühlbehälters Waschwasser
    führt, welches über die Kühlabteilwände
    führt, Ein Absetzen der sich ausscheiden-
    Bestandteile an den Kühlflächen kann hierdurch nicht verhindert werden, da das Waschwasser die Kühlflächen selbst nicht berieselt. Besonders nachteilig ist bei dieser Gasreinigungseinrichttuig, daß das Waschwasser beim Abfließen von der einen Abteilivand zur anderen den Gasstrom mit den bereits abgeschiedenen Bestandteilen erneut anreichert, da eine getrennte Abführung des Kondensats nicht vorgenommen wird.
  • Es ist auch bereits bekannt, einen Teil der in den einzelnen Kühlabteilen kondensierten Bestandteile getrennt vor der Hauptmenge des abgeschiedenen Kondensates abzuführen. Das Gas, welches hierbei von oben nach unten durch den Kühlbehälter quer durchsetzende Kühlflächen strömt, bleibt jedoch mit der Hauptmenge der kondensierten Bestandteile belastet, da die Sammeltassen für die getrennte Abführung der kondensierten Bestandteile die einzelnen Kühlflächen nur zum geringen Teil unterfangen.
  • In der Abbildung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausfiilirungsl)<#ispicl schematisch dargestellt.
  • Der Kühlbehälter umscliliel>,t einen Sättigungsraum t und den durch Querwände ,4 in mehrere übereinanderliegende Kühlabteile 6, 7, 8, 9 unterteilten Raum 3. Das unter Druck gesetzte Gas tritt durch das Rohr 5 in den die Sättigungseinrichtung 22 aufnehmenden großen Raum t ein und durchströmt diesen mit geringer Geschwindigkeit. Das so gesättigte Gas wird darauf in das untere Kühlabteil 6 geleitet. In den Abteilen 6, 7, 8, sind wasserdurchflossene Kühler 12 eingebaut; im Abteilg ist ein künstlich, durch Sole oder verdampfende Flüssigkeit gekühlter Kühler 13 angeordnet. Als Kühler werden sogenannte Automobilkühler vorgeschlagen, die wenig Raum beanspruchen, von geringem Gewicht sind und schnell ein und ausgebaut werden können. Durch den Einbau der Kühlflächen in die Abteile 6, 7, 8, 9, wird der freie Durchtrittsquerschnitt für das Gas stark verringert; das Gas strömt also mit erheblicher Geschwindigkeit durch die Kühlflächen, wodurch ein sehr guter Wärmeaustausch und damit eine intensive Abscheidung der kondensierten Bestandteile gegeben ist. über je- dem' der re@naelnen Kühler 12, i 3 befindet sich eine Berieselungseinrichtung 15. Durch diese können die Kühler während des Betriebes -tnit einem Lösunbsnlittcl für Naphthalin, z. B. Tetralin, berieselt werden, so d.aß sich Ansätze von Naphthalin an den Kühlflächen nicht bilden können und die Kühlflächen stets voll wirksam bleiben. Die von dem Gasstrom mitgerissenen Teilchen scheiden sich in den beiderseits der Kühlflächen befindlichen Räumen der einzelnen Abteile aus, da hier eine erhebliche Geschwindigkeitsverminderung des Gasstromes infolge einer entsprechend reichlichen Bemessung des Durchtrittsquerschnittes eintritt. Das abgeschiedene Kondensat .jedes einzelnen Kühlabteils wird durch die Auslaßöffnungen 2o abgelassen, so daß eine Trennung entsprechend der verschiedenen Zusammensetzung der in den einzelnen Kühlabteilen kondensierten Bestandteile möglich ist.
  • Das mit dem Lösungsmittel gesättigte Gas durchströmt unter ständigem Richtungswechsel die wassergekühlten Kühlflächen 12 und die diesen nachgeschaltete, durch ein verdampfendes Kältemittel gekühlte Kühlfläche 13 und verläßt den Kühlbehälter im gereinigten Zustand durch die Druckleitung 18. Die den einzelnen Kühlelementen zugeführte Rieselflüssigkeit wird mit den aufgenommenen Bestandteilen durch Auslässe 20, die in jedem Abteil. vorgesehen sind, abgeführt.
  • Die beschriebene Einrichtung ist sinngemäß auch für andere Gase als Leucht- oder Kokereigas anwendbar. Die Sättigungseinrichtung könnte selbstverständlich auch getrennt von dem die Kühlabteile aufnehmenden Behälter :angeordnet sein; die Wirkungsweise der Einrichtung wird hierdurch nicht beeinflußt.
  • Gegenüber den bekannten Kühleinrichtungen erfährt die Kühlanlage eine ganz erhebliche Vereinfachung, da die Kühlung von -E go' auf + 5° nur in einem einzigen Apparat - von wesentlich kleineren Ausmaßen herbeigeführt wird. Dabei wird aber auch eine weit bessere Abscheidung der kondensierten Teile erreicht. Durch die bauliche Vereinigung des Tetralinsättigers mit der Kühlereinrichtung wird weiter an Platz und Rohrleitungen gespart; die Anschaffung und Unterhaltungskosten einer Anlage für die Durchführung des Verfahrens sind weit geringer als bei den bekannten Einrichtung`n dieser Art.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kühlbehälter zur Ausscheidung kondensierbarer Bestandteile, insbesondere Naphthalin, aus Leuchtgas oder mit mehreren übereinander angeordn@eben Kühlabteilen, deren wassergekühlte Kühlflächen nacheinander von den Gasen unter Richtungswechsel durchströmt werden, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem untersten Kühlabteil (6) :ein großer, von den aufsteigenden Gasen mit geringer Gesch-,vindigkeit durchströmter Raum (i) angeordnet ist, in dem das Gas durch Berieselung mit einem Lösungsmittel gesättigt wird und die einzelnen Kühlabteile (6, 7, 8, g) durch zueinander versetzte Querwände (q.) gebildet sind, welche der getrennten Abführung der abgeschiedenen Bestandteile dienen und seitlich eon zwei aufeinanderfolgenden Kühlflächen (12 bzw. 12, 13) hohe Umlenkräumeeinschließen und an der Eintrittsseite des Gases in das nächste Kühlabteil (12, 13) bis an die seitliche Begrenzung der Kühlflächen heranreichen.
  2. 2. Kühlbehälter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Kühlabteil (6, 7, 8, 9) Berieselungseinrichtungen (15) für die zusätzliche Zuführung von Lösungsmittel vorgesehen sind.
DEB171615D 1935-11-05 1935-11-05 Kuehlbehaelter zur Ausscheidung kondensierbarer Bestandteile, insbesondere Naphthalin, aus Leucht- oder Kokereigas Expired DE644924C (de)

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