DE644324C - Schaltung fuer Anrufsucher - Google Patents

Schaltung fuer Anrufsucher

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DE644324C
DE644324C DEL81138D DEL0081138D DE644324C DE 644324 C DE644324 C DE 644324C DE L81138 D DEL81138 D DE L81138D DE L0081138 D DEL0081138 D DE L0081138D DE 644324 C DE644324 C DE 644324C
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DE
Germany
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relay
call
connection
circuit
line
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Expired
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DEL81138D
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English (en)
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Alcatel Lucent Deutschland AG
C Lorenz AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
C Lorenz AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

Für Fernsprechanlage!! mit Wählerbetrieb ist es bereits vorgeschlagen worden, einen Wähler dann selbsttätig· auszulösen, wenn dieser Wähler nach seiner Belegung nicht innerhalb einer bestimmten Zeit durch eintreffende Nummernstromstöße eingestellt wurde. Dadurch wird erreicht, daß ein von einer gestörten Teilnehmerschleife, bei der beispielsweise die beiden Adern Schluß miteinander haben mögen, belegter Wähler nicht dauernd der Benutzung durch andere Teilnehmer entzogen wird. Die selbsttätige Auslösung· des Wählers erfolgte dabei durch ein Zeitschaltwerk, welches bei Belegung des Wählers an- bzw. eingeschaltet wurde. Damit nun nach der selbsttätigen Auslösung des Wählers die gestörte Leitung nicht wieder einen neuen Wähler unnütz belegt, wurde der von der gestörten Leitung ausgehende Anreiz durch ein der Teilnehmerleitung zugeordnetes Schaltmittel gebunden. Hierzu kann bekanntlich ein bereits zu einem anderen Schaltzweck dienendes Schaltmittel der Teilnehmerstelle benutzt werden.
Die Erfindung bezweckt, die Anordnung besonderer Schaltmittel an den Teilnehmersteilen bzw. die Belastung der den Teilnehmerstellen zugeordneten Schaltmittel durch doppelte Ausnutzung zu vermeiden. Dies gelingt für Anrufsucherschaltungen, bei denen eine selbsttätige Freigabe unnütz belegter Verbindungswege erfolgt, gemäß der Erfindung dadurch, daß die selbsttätige Freigabe eines unnütz belegten Verbindungsweges durch diesem zugeordnete Schaltmittel erst dann bewirkt wird, wenn alle Verbindungswege belegt sind und ein neuer Anruf vorliegt. Der durch eine gestörte Leitung unnütz belegte Verbindungsweg bleibt also zunächst belegt. Erst wenn ein Anruf vorliegt, der wegen des Belegtseins sämtlicher Verbindungswege nicht mehr abgefertigt werden kann, tritt die selbsttätige Auslösung des unnütz belegten Verbindungsweges ein. Der Anrufsucher dieses Verbindungsweges läuft dann von der ursprünglich eingenommenen Stellung ab, so lange bis er auf die neue anrufende Leitung kommt. Die gestörte Leitung würde er erst nach einem vollständigen Umlauf erreichen können, so daß die neue anrufende Leitung bestimmt vor der gestörten erreicht wird.
Die Kennzeichnung eines Verbindungsweges als unnütz belegter Verbindungsweg kann in Abhängigkeit davon erfolgen, ob innerhalb einer bestimmten Zeit nach erfolgter Belegung nicht gewählt wurde, oder ob innerhalb einer bestimmten Zeit nach der Belegung die Verbindung nicht zustande kam. Unter dem Zustandekommen der Verbindung kann 6Q dabei entweder die erfolgte Prüfung oder das Melden des angerufenen Teilnehmers verstanden werden.
In der Abbildung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Der Ein- 6S fachheit wegen ist mit dem Anrufsucher AS direkt der Leitungswähler LW gekuppelt. Selbstverständlich könnten ebensogut Gruppen-
wähler zwischengeschaltet sein. Ebenfalls könnte die Vorwahl über verschiedene Organe außer dem Anrufsucher erfolgen. Als Zeitschaltwerk dient im Ausführungsbeispiel' ein Hitzdrahtkontakt HK, der individuell Verbindungsweg zugeordnet ist. Es kör
auch ein gruppenweise angeordnetes sames Zeitschaltwerk vorgesehen werden. Der Teilnehmerstelle ist im Ausführungsbeispiel ein Stufenrelais T zugeordnet, welches in bekannter Weise als Anruf- und Trennrelais dient. Einer Gruppe von Teilnehmern ist das Relais A zugeordnet, welches einen freien Anrufsucher zum Anlauf veranlaßt. Die Auswahl erfolgt mittels einer Kettenschaltung. Ferner gemeinsam angeordnet ist das Relais B, das beim Besetztsein sämtlicher Anrufsucher einer Gruppe anspricht. Dem Verbindungsweg zugeordnet sind außer dem bereits erwähnten Hitzdrahtkontakt die Relais C, /, V, U, P, Z.
Die beim Aufbau einer Verbindung sich abspielenden Schaltvorgänge werden im folgenden beschrieben. Dabei sei zunächst angenommen, daß ein Verbindungsweg dann als unnütz belegt gekennzeichnet werde, wenn eine bestimmte Zeit nach der Belegung des Wählers nicht gewählt wurde.
Beim Anruf, also entweder beim Abnehmen des Hörers oder bei einem Schleifen- oder Erdschluß der Teilnehmerleitung a, b, spricht das Relais T in erster Stufe und das Relais A an: —, .4, 71, ^1. a, Tr1, b, U, -f. Der Prüfstromkreis wird am Kontakt t3 1, der in erster Stufe geschlossen ist, vorbereitet. Das Relais A schaltet bei α die Anlaßkette für die Anrufsucher der anrufenden Teilnehmergruppe ein. Wird angenommen, der erste Anrufsucher/ sei frei, so spricht das Relais C an: -~, &> Z2' C, Z-VVj, V7, p-M DLW, —. Bei C1 wird der Prüfstromkreis für die Wicklung I des Relais / vorbereitet. Bei C2 wird der Anrufsuchermagnet DAS in
den Unterbrecherstromkreis eingeschaltet:
—, DAS, I1, C2, Z1, U, Erde. Bei cA wird die Anlaßkette unterbrochen, so daß ein folgender Anrufsucher nicht zugleich anläuft. Bei C1 wird der Hitzdrahtkontakt· HK eingeschaltet: —, IVV1, Stellung 0, k,, C1, Z1, HK, —.
Wenn der Anrufsucher die anrufende Teilnehmerleitung erreicht, spricht das Relais / an:
-, /I, C1, AS3, t3l, TIl, —.
j 1 1
wird V I eingeschaltet und zugleich der Widerstand im Unterbrecherstromkreis derart erhöht, daß der Anrufsucher stehenbleibt. Bei F7 wird das Relais C abgeschaltet. Bei r3 wird die anrufende Teilnehmerleitung· gesperrt. Der Teilnehmer kann nun mit der
öo Wahl beginnen. Beim Ablauf der Nummernscheibe wird das Relais/ absatzweise betätigt. Durch i2 wird der Magnet des Leirungswählers betätigt: -j-, i2, V7, pb, DLW, —. Wenn der Leitungswähler LW die Ruhe-. stellung verläßt, wird der Stromkreis für :-fiK bei /.VV1 geöffnet, so daß das Zeitschalt-3$>erk unwirksam wird. Während der Wahl TÜst das Relais U angezogen, da beim ersten Stromstoß der Kurzschluß bei I1 aufgehoben wird. Nach der Stromstoßreihe fällt U ab, so daß folgender Prüfstromkreis zustande kommt: -|-, V5, U3, P I und II, LVV3, T H2, —. P spricht an, so daß der Rufstromkreis zum angerufenen Teilnehmer Tr2 zustande kommt: —, Uli, U1, pL, LW1, Tr2, LW2, p2, U2, U III, Rufstromquelle 25 Hz, -(-. Wenn der Teilnehmer sich meldet, spricht infolge des zustande kommenden Gleichstromkreises U an und hält sich über: -{-, Vj, U I, V 1, DAS,—. Der Kurzschluß über die Wicklung U I ist an den Kontakten U1 und p6 aufgehoben. U1 und u2 schalten die Sprechleitung zum angerufenen Teilnehmer durch.
Die Auslösung kommt zustande, wenn beide Teilnehmer eingehängt haben. Dann fällt das gemeinsame Speiserelais/ab. VI wird kurzgeschlossen und fällt ebenfalls ab. Bei v-j wird der Prüfstromkreis geöffnet, so daß auch P abfällt. Bei V3 wird T II abgeschaltet. Bei V7 wird der Leitungswähler LVV an den Unterbrecher angeschaltet: -j-, U, Z1, LW5, V7, /J5, DLW, —. Der Leitungswähler läuft also in die Ruhelage, während der Anrufsucher auf der Leitung des Teilnehmers Tr1 so lange stehenbleibt, bis ein neuer Anruf vorliegt.
Es sei nun angenommen, daß der Teilnehmer nicht wählt. In diesem Falle hat der Hitzdrahtkontakt HK im erwähnten Stromkreis Zeit, anzusprechen: -j-, /.VV4, k2, V6, Z4, HK, —■ In diesem Falle wird das Relais Z über hk eingeschaltet. Durch Z ist die Leitung als unnütz belegte gekennzeichnet. Bei Z4 wird der Hitzdrahtkontakt abgeschaltet. Über Z2 wird die Anlaßkette weitergeschaltet. Nachdem der Hitzdrahtkontakt in die Ruhelage zurückgegangen ist, wird über hk, Z3, C5 ein Stromkreis zur Erregung der Wicklung II des Relais V vorbereitet. Die Wicklungen I und II sind einander entgegengeschaltet, so daß beim Zustandekommen des vorbereiteten Stromkreises das Relais V abfällt und, wie sich aus obigem ergibt, die Verbindung dann zusammenfällt. In diesem Falle wird das Relais B über die Anlaßkette der Anrufsucher durch λ eingeschaltet. Mittels Kontakt^ wird das Besetztzeichen in bekannter Weise gegeben; bei b2 wird der Gegenstromkreis für das Relais V eingeschaltet. Das Relais V fällt ab; der Verbindungsweg löst aus. Da der »ao Leitungswähler noch in der Ruhestellung steht, macht dieser keinen Schritt. Der An-
ruf sucher wird jedoch vorübergehend beim Abfall des Relais V über den Kontakt V8 eingeschaltet: -f-, V8, Z5, DAS, —. Das Relais, V schaltet am Kontakt V6 dasRelaisZab. Letzteres fällt jedoch verzögert ab, so daß während der Abfallzeit der Drehmagnet DAS Zeit zum Ansprechen hat. Nach dem Abfallen des Relais Z hat also der Anrufsucher einen Schritt ausgeführt. Er steht demnach auf der
ίο Leitung, welche auf die gestörte folgt. Es liegen nun für den Anrufsucher AS zwei Anreize vor.
i. Der Anreiz von der gestörten Leitung und
2. der Anreiz seitens des zuletzt anrufenden Teilnehmers. Das Relais^, ist also erregt. Der Anrufsucher läuft nun so lange, bis er auf die Leitung des zuletzt Anrufen-• den auf ρ ruft; denn dessen Leitung wird vor der gestörten Leitung vom Anrufsucher erreicht.
Es sei nun angenommen, daß die Gestörtkennzeichnung nicht durch das Nichtwählen erfolgen soll, sondern durch das Nicht-Zustandekommen der Verbindung. Für diesen Fall sei weiter angenommen, daß das Prüfrelais/' nach vollendeter Wahl nicht anspricht, weil beispielsweise der angerufene Teilnehmer besetzt ist. Der Kontakt^ wird in diesem Falle durch Verbindung der Klemmen kx, k2 mit dem Kontakt V6 verbunden,; während der Leitungswählerarm 4 frei bleibt. Nach Ablauf der Verzögerungszeit, d. h. nach dem Ansprechen des Hitzdrahtkontaktes HK, spricht das Relais Z an. Nach dem Abfallen des Hitzdrahtkontaktes ist, wie oben beschrieben, der Stromkreis für die Wicklung II des Relais V vorbereitet. Sind alle Verbindungswege belegt und erfolgt ein neuer Anruf, so ist der Kontakt b2 geschlossen. Die Auslösung tritt in der oben beschriebenen Weise ein. Bevor jedoch der neue Anruf
eintritt, kann das Relais P beim Freiwerden des gewünschten Teilnehmers Tr2 noch ansprechen, da der Prüfstromkreis, obwohl das 45 Relais Z bereits angesprochen hat, noch vorbereitet ist.
Die Erfindung ist auf die erwähnten Beispiele nicht beschränkt. Die Gestörtkennzeichnung des Verbindungsweges kann beispielsweise auch dann erfolgen, wenn sich der Teilnehmer nach dem Ansprechen des Prüfrelais nicht meldet.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schaltung für Anrufsucher, bei der eine selbsttätige Freigabe unnütz belegter Verbindungswege erfolgt, gekennzeichnet durch den Verbindungswegen zugeordnete Schaltmittel (B, Z), die einen unnütz belegten Verbindungsweg erst dann freigeben, wenn alle Verbindungswege belegt sind 'und ein neuer Anruf vorliegt.
2. Schaltung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die .Kennzeichnung der unnützen Belegung durch ein Relais (Z) erfolgt, das durch ein Zeitschaltmittel [HK.) einige Zeit nach der Belegung des Verbindungsweges wirksam wird, wenn nicht vorher die Verbindung vollendet wurde.
3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnung der unnützen Belegung durch ein Relais (Z) erfolgt, das durch ein Zeitschaltmittel (HK) einige Zeit nach der Belegung des Verbindungsweges wirksam wird, wenn nicht vorher gewählt wurde.
4. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung der unnütz belegten Verbindungswege durch das Relais (B) erfolgt, welches bei Besetztsein aller Verbindungswege das Besetztzeichen (Su) einschaltet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEL81138D 1932-05-07 1932-05-07 Schaltung fuer Anrufsucher Expired DE644324C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL81138D DE644324C (de) 1932-05-07 1932-05-07 Schaltung fuer Anrufsucher

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DEL81138D DE644324C (de) 1932-05-07 1932-05-07 Schaltung fuer Anrufsucher

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Publication Number Publication Date
DE644324C true DE644324C (de) 1937-04-28

Family

ID=7284996

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DEL81138D Expired DE644324C (de) 1932-05-07 1932-05-07 Schaltung fuer Anrufsucher

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DE (1) DE644324C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE767335C (de) * 1937-04-09 1952-05-29 Mix & Genest A G Schaltung fuer selbsttaetige Fernsprechanlagen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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