DE639614C - Verfahren zur Herstellung elektrischer Kondensatorbatterien - Google Patents

Verfahren zur Herstellung elektrischer Kondensatorbatterien

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DE639614C
DE639614C DEP65338D DEP0065338D DE639614C DE 639614 C DE639614 C DE 639614C DE P65338 D DEP65338 D DE P65338D DE P0065338 D DEP0065338 D DE P0065338D DE 639614 C DE639614 C DE 639614C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/38Multiple capacitors, i.e. structural combinations of fixed capacitors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung elektrischer Kondensatorbatterien Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von elektrischen Kondensatorbatterien aus einer Anzahl ineinandergesetzter, nach oben sich erweiternder, becherartiger, keramischer Hohlkörper von geringer Wandstärke, die außen und. innen mit leitenden, untereinander zweckentsprechend verbundenen Belägen versehen sind. Die Becherform dieser Hohlkörper empfiehlt sich deshalb, weil bei der wünschenswerten geringen Wandstärke (die Kapazität eines Kondensators steht bekanntlich im umgekehrten Verhältnis zum Abstand der leitenden Beläge des Dielektrikums voneinander) gerade becherförmige keramische Körper etwaigen Deformationen im Brande einen verhältnismäßig großen Widerstand entgegensetzen.
  • Die Erfindung bezweckt, solche becherförmigen und dünnwandigen, keramischen Hohlkörper mit Hilfe des keramischen Gießverfahrens herstellen zu können. An sich ist das nicht ohne weiteres möglich, weil unmittelbar nach dem Eingießen des noch flüssigen Schlickers in die poröse Form der erzeugte Formling noch so weich ist, daß man ihn nicht aus der Form herausnehmen und irgendwie handhaben kann. Tatsächlich ist es fast unmöglich, die Körper aus der= Form zur weiteren Bearbeitung herauszunehmen, ohne daß sie zerbrechen. Vielmehr sind sowohl beim ersten Schwinden in der Form als auch beim Herausgießen des noch flüssigen Gießschlickers, beim Verputzen der Wände usw. Deformationen sowohl wie die- Entstehung von Rissen nicht zu vermeiden, so daß der Ausschuß sehr groß werden würde. Im keramischen Gießverfahren für andere Körper hat man schon vorgeschlagen, zur Verbesserung der Trockenfestigkeit dem Gießschlicker Klebmittel beizumischen. Diese verschlechtern aber, wenn sie dem Gießschlicker in der erforderlichen Menge zugesetzt werden, dessen gießtechnische Eigenschaften in hohem Maße, weil sie eine Flockung hervorrufen und wegen der alkalischen Zusätze die Verflüssigung der Masse beeinträchtigen.
  • Die Erfindung beseitigt die Schwierigkeit dadurch, daß man nach dem Gießen des Becherkörpers in der erforderlichen Wandstärke nach dem Ausgießen des Schlickers und nach kurzer Lufttrocknung die Lösung eines Klebstoffes, z. B. eine Gummiarabikumlösung, von entsprechender Konzentration in den Hohlkörper hineingießt und die Klebflüssigkeit dann alsbald wieder ausgießt, vielleicht den Körper nur damit ausschwenkt. Dann entsteht beim Trocknen im Innern des Hohlkörpers eine dünne Haut aus dem Klebstoff, die dem rohen Formling eine derartige Festigkeit gibt, daß man ihn nunmehr ohne Schwierigkeit aus der Form herausnehmen und mit ihm hantieren kann.
  • Um zu möglichst kleinen Abmessungen zu kommen und, bei Verwendung für Hochfrequenzzwecke, die Verluste gering zu halten, hat man bei der Herstellung von becherförmigen Hohlkörpern keramische Werkstoffe gewählt, deren Dielektrizitätskonstante höher und deren elektrischer Verlustfaktor kleiner ist als es bei dem gebräuchlichen Porzellan der Fall ist. Solche Massen stehen zur Verfügung, und sie eignen sich in noch höherem Maße als Porzellan zur Heye stellung der nach der Erfindung ausgeführteif Kondensatoren.
  • Auch die leitenden Beläge eines Kondei?Z sators müssen selbstverständlich so beschaffen sein, daß sie möglichst geringe dieleltrische Verluste herbeiführen. Es müssen demnach alle Lufteinschlüsse zwischen dem Belag und der Oberfläche des Dielektriküms vermieden werden. Erfindungsgemäß erfolgt das dadurch, daß man den leitenden Belag, wenn er etwa aus Graphit besteht, einbrennt, oder, was praktisch in erster Linie in Betracht kommt, Metallbeläge oder Argalvan verwendet, die in der aus der keramischen Dekorationstechnik bekannten Weise durch Aufschmelzen von Edelmetallschichten hergestellt werden. Diese Schichten sind überaus dicht und ohne alle Lufteinschlüsse, liegen überall gleichmäßig auf der Grundfläche auf, sind überall von gleicher Stärke und eignen sich daher in vortrefflicher Weise für den in Rede stehenden Zweck.
  • Um bei den nach den vorstehenden Angaben hergestellten säulenartigen Kondensatoren die Entladungserscheinungen zwischen den Belagrändern zu verbessern und den Kriechweg zu verlängern, empfiehlt es sich, anstatt des einen nach außen umgebogenen Randes oder Flansches, der übrigens nicht unmittelbar am oberen Rande sich zu befinden braucht, sondern etwas nach unten gerückt sein kann, noch einige weitere Flansche anzubringen, die, -wie die Rippen oder Mäntel von .Isolatoren, den Kriechweg verlängern.
  • Die Herstellung der Flansche beim Gießverfahren kann so geschehen, daß die Gießform an den Stellen, wo die Flansche entstehen .sollen, waagerecht geteilt und die einander zugewendeten Flächen der Gießform mit Ausnehmungen versehen sind, die den Flanschen entsprechen. Der Schlicker fließt in diese Ausnehmungen hinein und bildet dann ohne weiteres den Rand oder die Flansche.
  • Wählt man die Verhältnisse so, daß der leitende Belag der Außenfläche eines der ineinandergesetzten Körper mit dem inneren Belag des darunter befindlichen nächsten Körpers in unmittelbarer Berührung steht, so kann man bei der Herstellung der Beläge die leitende Verbindung zwischen beiden durch Zusammenschmelzen herbeiführen. Ist ein Abstand vorhanden, so muß dieser überbrückt werden, was beispielsweise durch Eingießen einer geeigneten Metallegierung oder durch Verbindungsdrähte geschehen kann. Um diese an die aufgeschnielzten Beläge anlöten zu können, muß man diese an den in Frage stehenden Stellen verstärken, was .durch einen galvanischen Niederschlag er-,wicht werden kann.
  • ;..Die einzelnen Kondensatorkörper können -hach Bedarf parallel oder in Serie oder in einzelnen Gruppen parallel oder in Serie geschaltet werden.
  • Fig. i bis 4. zeigen verschiedenartige Ausführungen der nach dem vorbeschriebenen Verfahren herzustellenden dünnwandigen keramischen Körper, die zum Aufbau elektrischer Kondensatoren nach der Erfindung dienen. Der Einfachheit halber sind hier Becher mit nur am Rande abgerundetem, ebenen Boden angenommen, aber die kugelige 'Ausbauchung des Bodens würde, wie oben dargelegt, vorzuziehen sein.
  • Fig. i zeigt die einfachste Form eines solchen Körpers in Gestalt eines Bechers i. Fig. 2 stellt einen solchen Becher i mit umgebördeltem Rand 2 dar. Innen- und Außenwandung des becherartigen Körpers wird metallisch belegt mit Ausnahme der Oberseite des Randes 2, der gleichzeitig, wie in den späteren Figuren gezeigt ist, zur Stützung oder Aufhängung derartiger Becher beim Zusammenbau von Kondensatorsäulen dient und zweckmäßig stärker gehalten wird, als der Becher selbst, auch zur besseren Beherrschung des elektrischen Randfeldes. Zur Vergrößerung des Isolationsweges zwischen Innen- und Außenbelegung der Kondensatorbecher kann, wie in Fig.3 gezeigt, der becherartige Körper i statt mit einfach umgebördeltem Rand, mit einer Rippe 2' versehen sein, die vom Mündungsrand des Bechers etwas zurücksteht. In Fig. 3a ist in Teilansicht die zweiteilige Gießform 3, q. angedeutet, die zur Herstellung der Becher i mit Rippen 2' auf dem Wege des Hohlgußverfahrens nach der vorbeschriebenen Art dient. Die leitende Belegung der Kondensatorflächen wird bei der Ausführung nach Fig. 3 so ausgeführt, daß die Oberfläche des Randes oder der Rippe frei bleibt. Die Anbringung der leitenden Belegung erfolgt in an sich bekannter Weise durch Metallbespritzung oder Galvanisierung, besser aber durch Einbrennen von Glanz- oder Poliergoldschichten. Gegebenenfalls genügt auch das Aufbringen eines leitenden Anstriches. Die Unterteilung der Gießformen in der in Fig.3a angedeuteten Weise bietet bei der Herstellung der Kondensatorbecher den Vorteil, daß die Wandstärke der Rippe 2' des Bechers i durch zweiseitiges Ansaugen von Gießschlicker etwa doppelt so stark ausfällt, als die Wandung des Bechers i selbst. Dadurch wird .gerade an der auf Durchschlag besonders beanspruchten Stelle eine Verstärkung der Isolierung der leitenden Kondensatorbelegungen erzielt.
  • In 'Fig. 4 ist ein Becher i mit mehreren Rippen 2', 3' und 4' zur Erhöhung der Oberflächenisolation zwischen den Kondensatorbelegungen dargestellt. Die Unterteilung der Gießform in die Teile 5, 6, 7, 8 erfolgt zweckmäßig in der in Fig. 4a dargestellten Weise.
  • Fig. 5 bis 7 zeigen aus einzelnen Bechern der vorbeschriebenen Ausführungsform zusammengesetzte Kondensatoren, und zwar sind in Fig. 5 neun mit i bezeichnete Kondensatorelemente parallel, in dem Schema nach Fig. 6 in Reihe geschaltet. In Fig. 7 sind durch Parallelschaltung einzelner Kondensatorelernente Gruppen gebildet, die in geeigneter Weise ihrerseits wieder in Reihe geschaltet sind.
  • Die Kondensatorbecher ruhen nach Fig. 5 mit ihren Rändern oder Rippen auf leitenden Traglappenpaaren 21, 23, 25, 27, 29 und 22, 24, 26, 28 oder sind mit diesen Traglappen durch Klammern fest verbunden. Die Traglappen sitzen an leitenden Zuführungsschienen 18 und 19, die ihrerseits an einem Isolierstück 2o befestigt sind. Die Zuführungsschienenpaare sind kreuzweise versetzt gegeneinander angeordnet, wie dies aus dem Grundriß der Fig. 5 zu ersehen ist. Der Innenbelag jedes Kondensatorelementes wird mit dem Außenbelag des auf ihn folgenden nächsten Kondensatorelementes leitend durch anzulötende Litzendrähte io, 11, 12 oder Spiralfedern 13, 14, 15 oder durch eine metallische Füllung, z. B. Quecksilber 16, oder auch eine in den Zwischenraum zwischen aufeinanderfolgender Kondensatorbecher 8 und 9 einzugießende leicht flüssige Metalllegierung 17 verbunden. Zum Abschluß können die so ausgefüllten Zwischenräume der Kondensatorbecher noch durch eine Glasur oder geeigneten Kitt oder auch durch eine Kunstharzverbindung am Rande verschlossen werden.
  • Die Reihenschaltung der Kondensatorelemente nach Fig. 6 durch Verbindungen io bis 17 ist nach dem Gesagten ohne weiteres verständlich. Die Zuführung der Spannung erfolgt bei dieser Reihenschaltung z. B. zum ersten Kondensatorbecher i und die Wegführung vom Innenbelag des obersten Kondensatorbechers.
  • Bei der Gruppenschaltung nebeneinandergeschalteter Kondensatorelemente nach Fig.7 erfolgt die Anordnung der Kondensatorbecher, z. B. in der Anzahl von zwölf, in ganz ähnlicher Weise wie bei Fig. 5. Die Tragsäulenpaare 13 und 14 mit den Traglappenpaaren 15 bis 26 bestehen in diesem Falle jedoch aus abwechselnd aufeinanderfolgenden leitenden Stücken Z und Isolierstücken i. Die Verbindung der Innen- und Außenbeläge aufeinanderfolgender Kondensatorbecher geschieht in der gleichen vorbeschriebenen Weise. Die Reihenschaltung aus mehreren parallel geschalteten Gruppen von Kondensatorbechern erfolgt durch die die leitenden Teile der Tragsäulenpaare verbindenden Leitungsstücke 29 und 30. 28 und 31 stellen die Zu- und Ableitung zu dem aus den einzelnen Gruppenelementen gebildeten Kondensator dar. Das Isolierstück 27 nimmt die Tragsäulenpaare am Fußende auf.
  • Die dargestellten Parallel-, Reihen- und Gruppenschaltungen sind nur Beispiele. Es ist klar, daß auf diese Weise-durch Parallel-oder Hintereinanderschaltung und auch Gruppenanordnung einer beliebigen Anzahl erfindungsgemäßer becherförmiger Kondensatorelemente Kondensatoren beliebig großer Kapazität hergestellt werden können.
  • Bei der Reihenschaltung der Kondensatorelemente nach Fig. 6 bestellen die in dieser Figur nicht dargestellten Tragsäulenpaare 18 und i9 (Fig. 5) aus Isolierstücken mit entsprechend angeordneten Traglappen, auf denen die Becherränder oder Rippen aufruhen oder an denen diese befestigt sind.
  • Wird die Verbindung der Kondensatorbeläge durch Litzendrähte oder Spiralfedern in der vorbeschriebenen Weise durch Anlöten vorgenommen, so ist es im allgemeinen notwendig, den aufgespritzten bzw. aufgeschmelzten leitenden Belag der Becher an der Lötstelle galvanisch zu verstärken.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung elektrischer Kondensatorbatterien aus einer Anzahl ineinandergesetzter, nach oben sich erweiternder, becherartiger, keramischer Hohlkörper von geringer Wandstärke, die außen und innen mit leitenden, untereinander zweckentsprechend verbundenen Belägen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Gipsform nach Ausgießung des noch dünnflüssigen Schlickers verbliebene, die gewünschte Wandstärke aufweisende, aber noch feuchte und weiche Scherben jedes Bechers mit der Lösung eines Klebemittels, wie Gummiarabikum, ausgegossen und dadurch mit einer Haut aus Klebstoff überzogen wird, die ihm die zur weiteren Bearbeitung erforderliche Festigkeit erteilt.
  2. 2. Elektrische Kondensatorbatterie, hergestellt nach dem Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbeläge der Außen- und-Innenwände der Becherkörper durch Aufschmelzen von Edelmetallschichten in der aus der keramischen Dekorationstechnik bekannten Weise hergestellt sind.
  3. 3. Elektrische Kondensatorbatterie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Becherkörper zur Verlänge-# rung des Kriechweges zwischen den Belägen entgegengesetzten Vorzeichens, nach außen sich erstreckende und übereinander angeordnete Flansche haben.
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