DE638696C - Umlaufende starre Schleifscheibe und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Umlaufende starre Schleifscheibe und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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- B24—GRINDING; POLISHING
- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D5/00—Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor
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Description
AUSGEGEBEN AM
20. NOVEMBER 1936
Eine Schleifscheibe ist bei der Benutzung zwei Hauptzerstörungskräften ausgesetzt, die
auf einen Bruch hinwirken, nämlich der beim Umlauf der Scheibe durch die Fliehkraft bedingten
Spannung und der Spannung, die durch Temperaturunterschiede im Scheibenkörper
verursacht wird, die sich bei der Schleifarbeit durch Erwärmung am Umfang ergeben. Es hat sich gezeigt, daß es sich in
beiden Fällen um in Ringzonen verlaufende Tangetitialspanmingen handelt, die im Sinne
der Erzeugung einer höchsten tangentialen Zugbeanspruchung an der Innenkante des
mittleren Loches der umlaufenden Scheibe wirken. Infolgedessen müssen, wenn eine
Schleifscheibe reißt, die Risse von der Kante des Loches ausgehen und radial auswärts
fortschreiten.
Gemäß den üblichen Verfahren zur Her-Stellung keramisch gebundener Schleifscheiben
wird ein Gemisch von Schleifkorn und einem verglasbaren Bindemittel in den verlangten
Verhältnissen und unter Zusatz von genügend Feuchtigkeit zur Bildung einer bildsamen Masse zu einer Scheibe geformt/
trocknen gelassen und auf die verlangten Abmessungen gebracht. Bei dem darauffolgenden
Brennen wird das Bindemittel annähernd auf seine Schmelztemperatur gebracht, um es
weich und haftfähig zu machen, damit es die Schleifkörner bindet. Nachdem die Scheibe
kurze Zeit dieser hohen Temperatur ausgesetzt worden ist, wird sie gekühlt, um das
weiche Bindemittel zum Erhärten zu bringen. Tn der Praxis ist es üblich, die rohe Scheibe
in eine Kapsel zu tun, in der sie mit ihrer Flachseite auf eine Sandbettung gelegt wird.
Eine Anzahl derartiger Kapseln, deren jede eine rohe Scheibe enthält, wird sodann in dem
Ofen zu einer Säule aufeinandergesetzt.
Wird die Schleifscheibe in dieser Anordnung gebrannt und hernach gekühlt, so erfolgt
das Kühlen in ihrem Umfangsteil schneller als an den Seiten und in der Mitte. Dadurch
entsteht zwischen dem Umfangsteil und dem Scheibenkern ein Temperaturunterschied.
Dieser sich zu Beginn des Kühlvorganges einstellende Temperaturunterschied führt dazu,
daß die konzentrischen Umfangsteile sich gegenüber dem inneren Teil zusammenziehen.
Da jedoch das Bindemittel bei diesen hohen Temperaturen weich ist und daher keine
Spannung annehmen kann, vollzieht sich diese unterschiedliche Zusammenziehung ohne Hervorbringung
einer bleibenden Spannung in der Scheibe. "Überdies weist, wenn dieser
selbe Temperaturunterschied nun beim Fortschreiten des Kühlvorganges durch den Temperaturbereich
aufrechterhalten wird, in dem das Bindemittel vom weichen in den starren
Zustand übergeht, die Scheibe immer noch keine oder nur eine geringe Spannung auf.
Jedoch ergibt sich beim weiteren Kühlen der Scheibe vom Erstarrungspunkt bis zur Raumtemperatur
eine Abkühlung der mittleren konzentrischen Teile der Scheibe durch einen
größeren Bereich als beim äußeren Teil, und daraus ergibt sich für die inneren Teile eine
stärkere Zusammenziehung. Infolgedessen nimmt der Kern der Scheibe eine Zugspan-
6S8696
nung und der äußere Teil entsprechend eine Druckspannung an.
Diese dem unvollkommenen Abkühlen des Scheibenkörpers zuzuschreibenden Spannungen
sind über die ganze Scheibe verteilt, die sich von der Mitte bis zum Umfang in einem
Spannungszustand befindet. .Sie bestehen ganz unabhängig von anderen Arten von
Spannungen und sind nicht zu verwechseln ίο mit den Spannungen, die in den Berührungsflächen
der einzelnen Schleifmittelkörner mit dem Bindemittel infolge eines etwaigen Unterschiedes
in den Ausdehnungskoeffizienten des Bindemittels und des Schleifmittels entstehen.
Das Vorhandensein der Abkühlspannung in der ganzen Scheibe ist ein sehr wichtiger
Umstand, der zu dem Bruch von Scheiben beiträgt, weil als tatsächliche Widerstandsfähigkeit
der Scheibe gegen Bruch im Betriebe nur der Unterschied zwischen dem Zugfestigkeitswert des gebundenen Körpers
und dem tatsächlichen Wert der nach dem Kühlen zurückbleibenden Zugspannung in Betracht kommt. Die Beanspruchung durch
die Abkühlspannung vereinigt sich also mit den bei Benutzung der Scheibe auftretenden,
durch die Fliehkraft und den Temperaturunterschied bedingten Beanspruchungen und
wirkt somit zusätzlich im Sinne eines Reißens der Scheibe.
Gemäß vorliegender Erfindung wird nun den erwähnten, bei der Benutzung der Schleifscheibe
auftretenden Spannungen dadurch entgegengewirkt, daß der äußere, am Umfang liegende Teil der Schleifscheibe auf den inneren,
um den Mittelpunkt liegenden Teil aufgeschrumpft ist und ihn somit unter Druck umspannt. Bei einer keramisch gebundenen
Scheibe kann dies dadurch erreicht werden, daß man das beim Brennen erweichte Bindemittel
im inneren Teil der Scheibe beim Abkühlen früher als im äußeren Teil zum Erstarren
bringt. Dabei entsteht zu Beginn des Kühlens ein Temperaturabfall von außen nach innen, der ein Zusammenziehen des
inneren Teiles der Scheibe gegenüber dem äußeren Teil zur Folge hat. Solange das
Bindemittel weich und bildsam ist, können sich dabei keine bleibenden Spannungen ausbilden.
Derselbe Temperaturunterschied wird sodann beim weiteren Abkühlen des Bindemittels und bei seinem Durchgang durch den
Bereich, in dem der Übergang vom weichen zum festen, starren Zustand stattfindet, aufrechterhalten.
Solange nun dieser Temperaturunterschied bestehen bleibt, entsteht keine Spannung in der verfestigten Masse. Jedoch
erfährt im letzten Teil des Abkühlvorganges, bei dem der erstarrte Körper allmählich
Raumtemperatur annimmt, der äußere Teil eine Abkühlung durch einen größeren Temperaturbereich
als der innere Teil, so daß der , Temperaturunterschied verschwindet, wobei der äußere Teil im Vergleich zum inneren
Teil stärker schwindet und auf ihn aufschrumpft. Hieraus ergibt sich eine bleibende
Druckspannung im Bereiche des mittleren Loches und eine Zugspannung im äußeren
Teile. Diese umgekehrte Spannung, die sich aus der Druckspannung im Bindemittel des
inneren Teiles der verfestigten Scheibe ergibt, setzt den im Sinne eines Auseinanderreißens
der Scheibe wirkenden, beim Gebrauch der Scheibe auftretenden Spannungen Widerstand
entgegen und muß vollständig ausgeglichen werden, bevor die tatsächliche Widerstandsfähigkeit
der gebundenen Scheibe herangezogen wird, um den durch Fliehkraft und
Schleifwärme bedingten Zugbeanspruchungen entgegenzuwirken. Infolgedessen kann bei
der Bestimmung der Gesamtfestigkeit der Scheibe im Gebrauch diese Druckspannung der Eigenfestigkeit der gebundenen Schleifscheibe
hinzugerechnet werden.
Nach der Größe des Temperaturunterschiedes zwischen der inneren und äußeren Zone
der Scheibe beim Erstarren richtet sich der Wert der schließlich zustande kommenden
äußeren Zugspannung und inneren Druckspannung.
Bei Ausführung des Brennvorganges können verschiedene Brennofenbauarten Verwendungfinden.
Die Zeichnung veranschaulicht in Fig. ι und 2, die zwei rechtwinklig zueinander
geführte senkrechte Schnitte darstellen, in etwas voneinander abweichenden Ausführungen
die bevorzugte Art der Durchführung des Brenn- und Kühlvorganges in einem elektrischen
Widerstandsofen, in dem die Schleifscheiben unter von Fall zu Fall vorausbestimmten
und geregelten Hitzebedingungen gebrannt werden können.
Gemäß Fig. 1 wird die von den Wänden 10
umschlossene, mit einem feuerfesten Futter 13 ausgekleidete, gewölbte Ofenkammer 12
von zwei übereinanderliegenden Reihen nicht metallischer Heizwiderstandskörper 15, vorzugsweise
in der Form von selbsttragenden und hitzegehärteten Formstäben aus Siliciumcarbid,
durchsetzt, die mit den Anschlußenden in öffnungen der Seitenwände 10 bzw. des
Futters 13 ragen. Die Heizkörper werden durch wassergekühlte Klemmen 18 getragen,
durch die sie elektrisch angeschlossen sind. Die Hitzebedingungen in der Ofenkammer 1x5
nach dem Brennvorgang können mittels Luftkanäle 19 und 20 und Klappen 2t, 22 geregelt
werden, durch die entweder kalte Luft von außen in die Heizkammer eingeführt oder ein
Absaugen der heißen Ofengase bewirkt werden kann.
Bei dem erfindungsgemäßen Brennen von
Schleifscheiben wird die rohe Schleifscheibe 25 auf eine ringförmige hitzebeständige !Matte
20 gelegt, deren Durchmesser größer als der der Scheibe ist, während die mittlere Öffnung
27 einen etwas kleineren Durchmesser als das Scheibenloch 28 hat. Die Scheibe wird zwischen
den beiden Heizstabreihen auf Stützen
29 aus hitzebeständigem Werkstoff, z. B. keramisch gebundenem S iliciumcarbid oder Korund
oder hochgebranntem Feuerton, gesetzt, die auf der Ofensohle ruhen. Ein Ring 30 von
ähnlichem hitzebeständigem Werkstoff und einer der Scheibendicke entsprechenden Höhe,
der aus zusammengesetzten Abschnitten bestellen kann, wird sodann in dichter Anlage
an dem Umfang der Scheibe 25 derart angeordnet, daß er auf dem äußeren Rand der Unterlagsplatte
26 liegt. Eine zweite ringförmige Platte 31 von gleichem hitzebeständigem
Werkstoff und mit demselben Außendurchmesser wie die Tragplatte 26, aber mit einer
mittleren Öffnung 32, deren Innendurchmesser genügend groß ist, um einen wesentlichen
Teil der oberen Fläche der Scheibe, z. B. das erste Drittel des radialen Abstandes von Loch
und Umfang, frei zu lassen, wird sodann auf die obere Fläche der Scheibe und den Ring
30 gelegt. Auf die obere Platte 31 wird ein wärmeisolierender Belag j-, aus einem Ton
gelegt, der bei der Brenntemperatur nicht schmilzt oder nennenswert erweicht, wie z. B.
Kaolinschamotte. Dieser Belag hat die Form eines die ganze Oberfläche der Platte 31 bedeckenden
Ringes, dessen am Umfang erhebliehe Dicke nach der Mitte hin allmählich bis
zu einer ganz kleinen Dicke an der Kante des Loches der Platte 31 abnimmt. Die Fugen
zwischen den Platten 26, 31 und dem Ring 30 sowohl als die Spalten zwischen den einzelnen
Abschnitten des Ringes 30 werden sodann mit dem üblichen Kitt von bildsamem Ton oder
einer andern als Kitt brauchbaren hitzebeständigen Masse gefüllt. Gegebenenfalls kann
der feuerbeständige Ring 30 so angebracht werden, daß er zwischen sich und der Umfangsfläche
der Scheibe einen kleinen Zwischenraum frei läßt, der dann auch mit der
bildsamen Tonmasse oder gebranntem und zerkleinertem feuerfestem Ton angefüllt wird.
Die auf diese Weise in einem feuerbeständigen Gehäuse eingekapselte Scheibe wird nun
dadurch gebrannt, daß man einen elektrischen Strom durch die Heizkörper 15 während einer
so langen Zeit und bei solcher Temperatursteigerung schickt, daß das verwendete Bindemittel verglast. Nachdem dann die
Scheibe genügend lange auf dieser Temperatur gehalten worden ist. werden der Ofen und
die gebrannte Scheibe derart gekühlt, daß ein Temperaturunterschied zwischen dem mittleren
und dem Umfangsteil entsteht, der im Verhältnis zu -der für den mittleren Teil der
Scheibe gewünschten. Bruchspannung steht. Dabei wird infolge der wärmeisolierenden
Wirkung der Einkapselung der innere Teil kühler als der Umfang gehalten. Der Kühlvorgang
geht unter Aufrechterhaltung dieses gleichen Temperaturunterschiedes zwischen den beiden Zonen weiter, bis die Temperatur
der Masse auf 4500 C gesunken ist, bei der der A'erfestigungsvorgang vollendet ist und
der Körper fest und starr wird. Bei der weiteren Kühlung von der Erstarrungstemperatur
des Bindemittels, bis zur Raumtemperatur verschwindet der Temperaturunterschied zwisehen
dem inneren und äußeren Teil, und es entsteht eine Druckspannung im mittleren
Teil der Scheibe, die im Verhältnis zu dem Temperaturunterschied steht, der vorher in
der Scheibe bestand.
Es ist klar, daß das Abkühlen der Scheibe in der durch den Ring 3 t und seinen Belag 33
nicht abgedeckten mittleren Zone schneller vor sich geht als in der abgedeckten Umfangszone
und daß infolge der von außen nach innen allmählich abnehmenden Stärke des Belages
33 auch der Temperaturabfall von außen nach innen ein allmählicher ist.
Der Temperaturabfall kann beispielsweise zwischen zwei Punkten, die um 0,4 und 0,875
des äußeren Scheibenhalbmessers vom Scheibenmittelpunkt entfernt sind, etwa 150 C betragen.
Jedoch kann er je nach der gewünschten Größe der im mittleren Scheibenteil zu erzielenden
Druckspannung sowohl als nach der Art und Größe der Scheibe in geeigneter Weise geändert werden. Indessen darf die in
der Scheibe erzeugte Druckspannung natürlich nicht so groß gemacht werden, daß die
Scheibe zu Bruch gehen kann.
In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 stehen Rohre 35 und 36 mit den Kanälen 19
und 20 in Verbindung, mittels deren man nach dem Brennen Luft unmittelbar durch die
Scheibenöffnung umlaufen lassen kann, um durch schnelleres Kühlen des Werkstoffes im
Bereiche der mittleren Öffnung einen größeren Temperaturunterschied zwischen der inneren
und äußeren Zone und demzufolge auch eine entsprechend höhere Druckspannung in xio
der inneren Zone hervorzubringen. In diesem Falle kann der Brennvorgang je nach dem
zwischen den beiden Zonen gewünschten Temperaturabfall mit oder ohne feuerfesten
Deckel 33 durchgeführt werden.
Die Erfindung kann auch auf nach Maßgabe der früheren Praxis hergestellte Schleifscheiben
angewandt werden. Man kann diese z. B. auf eine Temperatur von etwa 8oo° C, gegebenenfalls
mehr oder weniger,, wieder erhitzen und dann in der oben erläuterten
Weise abkühlen, um in dem das mittlere Loch
umgebenden Werkstoff eine Druckspannung zu erzeugen. .
Eine nach dem vorliegenden Verfahren hergestellte Scheibe, die beim Kühlen einem Temperaturunterschied
von 150C zwischen der äußeren und der inneren Zone ausgesetzt
wurde, konnte bei Versuchen eine Umfangsgeschwindigkeit von etwa ii/m/Sek. aushal-.
ten, ohne zu zerspringen. Nach der bisherigen Praxis hergestellte Schleifscheiben gleicher
Art werden gewöhnlich auf eine Höchstgeschwindigkeit von etwa 46 m/Sek. geprüft und zerspringen gewöhnlich bei einer Geschwindigkeit
von etwa 84 m/'Sek., was weit unterhalb des Betrages liegt, bei dem eine nach der Erfindung hergestellte Scheibe noch
ohne Gefahr zum Schleifen verwendet werden kann.
Claims (4)
- . Patentansprüche:i. Umlaufende starre Schleifscheibe aus Schleifkorn und einem Bindemittel, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere, am Umfang liegende Teil der Schleifscheibe auf den inneren, um den Mittelpunkt liegenden Teil aufgeschrumpft ist und ihn unter Druck umspannt.
- 2. Verfahren zur Herstellung keramisch gebundener Schleifscheiben nach Anspr.uch i, dadurch gekennzeichnet, daß das beim Brennen erweichte Bindemittel im inneren Teil der Scheibe beim Abkühlen früher als im äußeren Teil zum Erstarren gebracht wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe beim Brennen' durch einen wärmeschützenden Deckel abgedeckt wird, der nur den mittleren Teil der Scheibe frei läßt, und dessen Dicke vorzugsweise von der Mitte zum Umfang zunimmt.
- 4. Anwendung des Verfahrens nach den Ansprüchen 2 und 3 auf eine bereits gebrannte Schleifscheibe durch Wiedererhitzen bis zum Bildsamwerden des- Bindemittels und Abkühlen gemäß den Verfah-'ren der Ansprüche 2 und 3.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED71826D DE638696C (de) | 1936-01-05 | 1936-01-05 | Umlaufende starre Schleifscheibe und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED71826D DE638696C (de) | 1936-01-05 | 1936-01-05 | Umlaufende starre Schleifscheibe und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE638696C true DE638696C (de) | 1936-11-20 |
Family
ID=7060943
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED71826D Expired DE638696C (de) | 1936-01-05 | 1936-01-05 | Umlaufende starre Schleifscheibe und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE638696C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1165448B (de) * | 1958-10-06 | 1964-03-12 | Werner Osenberg Dr Ing | Schleifkoerper |
DE19505844A1 (de) * | 1995-02-21 | 1996-08-22 | Diamant Ges Tesch Gmbh | Verfahren zum Herstellen und Verwenden eines Schleifringes für Schleifscheiben sowie Schleifring für Schleifscheiben und Vorrichtung zur Verfahrensdurchführung |
-
1936
- 1936-01-05 DE DED71826D patent/DE638696C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1165448B (de) * | 1958-10-06 | 1964-03-12 | Werner Osenberg Dr Ing | Schleifkoerper |
DE19505844A1 (de) * | 1995-02-21 | 1996-08-22 | Diamant Ges Tesch Gmbh | Verfahren zum Herstellen und Verwenden eines Schleifringes für Schleifscheiben sowie Schleifring für Schleifscheiben und Vorrichtung zur Verfahrensdurchführung |
DE19505844B4 (de) * | 1995-02-21 | 2004-11-11 | Diamant-Gesellschaft Tesch Gmbh | Verfahren zum Herstellen und Verwenden eines Schleifringes für Schleifscheiben sowie Schleifring für Schleifscheiben und Vorrichtung zur Verfahrensdurchführung |
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