DE638561C - Vorrichtung an Kraftwagen o. dgl. zum Waermen oder Kochen von Speisen u. dgl. mittels Abgase - Google Patents

Vorrichtung an Kraftwagen o. dgl. zum Waermen oder Kochen von Speisen u. dgl. mittels Abgase

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DE638561C
DE638561C DED71286D DED0071286D DE638561C DE 638561 C DE638561 C DE 638561C DE D71286 D DED71286 D DE D71286D DE D0071286 D DED0071286 D DE D0071286D DE 638561 C DE638561 C DE 638561C
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GABRIELE DIETRICH GEB DRECHSEL
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GABRIELE DIETRICH GEB DRECHSEL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/16Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of cooking or boiling devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cookers (AREA)
  • Devices For Warming Or Keeping Food Or Tableware Hot (AREA)

Description

  • Vorrichtung an Kraftwagen o. dgl. zum Wärmen oder Kochen von Speisen u. dgl. mittels Abgase Gegenstand des Hauptpatents ist eine mittels Abgase betriebene Vorrichtung, die wechselweise zum Wärmen bzw. Kocher von Speisen u. dgl. oder zum Erhitzen von Frischluft dienstbar gemacht werden kann, die dann zum Erwärmen des -Wageninneren in der. Kraftwagen eingeführt wird. Diese Vorrichtung besteht dabei aus einem .das: Gefäß für die beispielsweise zu.kochende Speise aufnehmenden doppelwandigen Behälter, in den eine verschließbare Frischluftzuleitung mündet.
  • Angeordnet werden solche Vorrichtungen in .der Regel unter dem Fahrzeugboden, erfolgt doch auf diese Weise die Einführung der erhitzten Frischluft in das Wageninnere auf kürzestem Wege. Außerdem läßt sich auf diese Weise die Vorrichtung, auch wenn sie zum Kochen benutzt wird, gleich vom Wageninneren aus bedienen, braucht doch der Fahrzeugboden zu diesem Zweck nur mit einer entsprechenden Ausnehmung versehen zu sein.
  • Ist die Vorrichtung außer Betrieb gesetzt, so verhindert der starke zwischen dem Fahrzeugboden und der Vorrichtung befindliche Luftstrom eine Wärmeüberstrahlung. Dieser Anordnung der Vorrichtung stellen sich aber Widerstände insofern entgegen, als bei neuzeitlichen Kraftwagen der Fahrzeugboden ziemlich tief liegt. In der Folge davon muß die Vorrichtung sehr niedrig gehalten sein, damit immer noch ein genügender Abstand zwischen ihr und, der Fahrbahn verbleibt. Hieraus ergibt sich wieder die Notwendigkeit, besonders niedrige Gefäße beim Kochen von Speisen u. dgl. zu gebrauchen, .denn diese müssen völlig von der Vorrichtung aufgenommen sein, um der Einwirkung des zwischen dem Fahrzeugboden und, der Vorrichtung durchziehenden Luftstromes entzogen werden zu können. Bei solchen niedrigen Gefäßen ist aber bekanntlich das Herausschleudern flüssiger Speiseteile kaum zu verhindern, und außerdem ist es unbequem, solche Gefäße in die so tief liegende Vorrichtung einzusetzen, muß man doch zu diesem Zweck durch den Fahrzeugboden greifen.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist nun, eine solche Vorrichtung in verhältnismäßig kleinem Abstand unter dem Fahrzeugboden anordnen und trotzdem zum Kochen oder Erwärmen von Speisen o..dgl. ein hohes Gefäß verwenden zu können, ohne daß dieses unter den Einfluß des zwischen der Vorrichtung und dem Fahrzeugbau durchziehenden Luftstromes gelangt.
  • Gekennzeichnet ist die vorliegende Erfindung dadurch, daß die Heizvorrichtung bei Anordnung in einem Abstand vom Fahrzeug- Boden unter diesem mit einem abnehmbaren, zylinderförmigen Aufsatz ausgestattet ist, der im Bereich der Heizvorrichtung den freien Raum zwischen- der Heizvorrichtung und denn-. Fahrzeugboden abschließt.
  • Auf .der Zeichnung ist der Erfindung's=.. gegenstand beispielsweise in einer Ausfiili@= rung dargestellt.
  • Die Abb. i zeigt die als Kochvorrichtung benutzte, unter dem Fahrzeugboden angeordnete und rriit einem zylinderförmigen Aufsatz ausgestattete Vorrichtung im Schnitt nach der Linie I-I der Abb. 2.
  • Aus der Abb. 2 geht die Heizvorrichtung für sich allein von oben gesehen hervor.
  • Die Abb. 3, 5 lassen erkennen, wie das die Speise o. dgl. führende Gefäß von dem Innenraumboden der Heizvorrichtung entfernt gehalten wird, und aus der Abb. 4 wird ersichtlich, wie das die Speise o. dgl. führende Gefäß im oberen Teil mit einem Kragen ausgestattet ist, um das Eindringen aus dem Gefäß geschleuderter Flüssigkeit in die Heizvorichtung zu verhindern.
  • Wie nach dem Hauptpatent besteht die Heizvorrichtung i aus eÄnem doppelwandigen Behälter, in dessen Doppelwand durch ein Rohr 5 Abgas eingeführt wird, .das durch das Rohr 6 wieder aus der Heizvorrichtung strömt. Die zu erwärmende Frischluft gelangt durch die Leitung 2 in das Innere der Heizvorrichtung und wird zum Unterschied von dem Darstellungsbeispiel des Hauptpatents durch einen Stutzen 2o aus dem doppelwandigen Behälter in eine in das Fahrzeuginnere geführte Leitung o. dgl. geleitet. Angeordnet ist die Heizvorrichtung i unter dem Fahrzeugboden i2, so daß zwischen der Heizvorrichtung i und dem Boden 12 ein freier Raum verbleibt. Erfindungsgemäß ist die Heizvorriclitung i nun mit einem abnehmbaren, zylinderförmigen Aufsatz i i ausgestattet, der im Bereich der Heizvorrichtung i den freien Raum zwischen der Heizvorrichtung i und dem Fahrzeugboden 12 abschließt. Mit'seiner Unterkante sitzt .dieser Aufsatz i i auf einem kegeligen Auflager 14 der Heizvorrichtung i, während er mit seiner Oberkante durch ein Loch des Fahrzeugbodens 12 in das Fahrzeuginnere ragt und dort von einem Falzring 13 überfaßt wird. Dieser Falzring 13 ist auf dem Fahrzeugboden 12 befestigt und zieht den Aufsatz 1i gegen die Fläche 14 der Heizvorrichtung r, wodurch eine Abdichtung der Unterkante des Aufsatzes 1i herbeigeführt ird. 1 ach ob wird dieser Aufsatz i z durch w en einen Deckel 21 verschlossen. Ist die Heizvorrichtung i mit dem Aufsatz i i versehen, so kann gekocht werden, " indem die Frischtuftleitung 2 geschlossen und das betreffende Gefäß 15 eingesetzt wird. Die Einrichtung ist dabei so getroffen bzw. der Durchmesser des Aufsatzes 1i so gewählt, daß das Gefäß ,15 innerhalb des Aufsatzes i i in einen Luft--`hr4.ntel eingehüllt ist. Soll mit der Heizv orfhtung i Frischluft erhitzt werden, so wird r Falzring 13 entfernt und darauf der An-`@satz 1i abgenommen. Darauf verschließt man den Innenraum des doppelwandigen Behälters nach oben mit einem Deckel und öffnet die Frischluftzuleitung 2. Soll nun aber die Heizvorrichtung i ganz außer Betrieb gesetzt werden, so sperrt man die Leitung 2 und gegebenenfalls auch 5 der von dem Aufsatz i i befreiten Heizvorrichtung i ab, wobei die letzte ebenfalls durch einen Deckel nach oben verschlossen werden kann, und der zwischen der Fahrgestellab.deckung 12 und der Heizvorrichtung i durchziehende Luftstrom verhindert dann jegliches Überstrahlen von Wärme auf den Fahrzeugboden 12 bzw. in das Fahrzeuginnere.
  • Die Erfahrung hat gelehrt, daß es beim Kochen von Speisen o. dgl. zeitweilig zweckmäßig ist, die Heizeinwirkung :der Vorrichtung auf das Gefäß 15 zu vermindern. Gemäß der vorliegenden Erfindung soll dies dadurch ermöglicht werden, daß das Gefäß r5 dann von dem Boden des Innenraumes der Heizvorrichtung i gelüftet wird. Hierzu sind bei :der in Abb.3 angegebenen Ausführung an dem Gefäß 15 in verschiedener Höhenlage Nuten 16 vorgesehen; in denen .das Gefäß mittels Tragteilen 17 erfaßt und in der gewünschten Höhenlage festgehalten wird. Es geht dabei sogar an, das Gefäß 15 überhaupt aus der Heizvorrichtung i zu heben, so daß es nur noch iri denn Aufsatz 1i hängt, falls der Inhalt des Gefäßes 15 lediglich warm zu halten ist. Wie aus der Abb. 3 hervorgeht, sind die Tragteile 17, die :das Gefäß 15 an den Nuten 16 erfassen, an der Oberkante .des Aufsatzes i i aufgehängt. Um einen Eingriff mit den Nuten 16 herbeizuführen, sind diese Tragteile 17 am unteren Ende kugelschnäpperartig ausgebildet, haben also gewissermaßen eine federnde Nase 18. Gemäß der Abb. 5 wird die beabsichtigte Wirkung auf einfachere Weise mittels Ketten 23 o. dgl. herbeigeführt, die mit einem Ende an dem Gefäß 15 befestigt und auf der ihrem freien Ende zugekehrten Seite in Stifte 22 o. dgl. eingehängt werden. Diese Stifte 22 o. d@gl. sitzen an dem Falzring 13.
  • Um das Herausschleudern des flüssigen Inhaltes aus dem Gefäß 15 zu verhindern, ist dieses nach oben halsartig verjüngt und mit einem Kragen i9 versehen, der als selbständiger Teil im Sinne der- Abb. 4 von oben auf das Gefäß 15 gesteckt wird. Wenn trotzdem etwas Flüssigkeit aus dem Gefäß 15 geschleudert wird, so fängt .diese dann der Kragen 19 auf und verhindert, daß sie an dem Gefäß 15 entlang in die Heizvorrichtung i laufen könnte.
  • Es ist natürlich auch angängig, Heizvers,. richtungen, die nur zum Kochen oder Wärmen von Speisen o. dgl. dienen, mit einem Aufsatz i i im Sinne der vorliegenden Erfindung auszustatten, sofern die Heizvorrichtung das speiseführende Gefäß nur zum Teil aufnimmt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung an Kraftwagen o. dgl. zum Wärmen oder Kochen von Speisen u. dgl. mittels Abgase, die aus einem das Gefäß für die zu kochende Speise aufnehmenden, doppelwandigen Behälter besteht, gemäß Patent 617429, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung (i) mit einem abnehmbaren, zylinderförmigen Aufsatz (i i) versehen ist, der im Bereich der Heizvorrichtung (i) den freien Raum zwischen der Heizvorrichtung (i) und dem Fahrzeugboden (i2) abschließt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zylinderförmige Aufsatz (ii) mit seiner Unterkante auf einem Auflager (i4) der Heizvorrichtung (i) sitzt und durch einen am Fahrzeugboden (i2) befestigten Falzring (i3) abdichtend gegen die Rastenfläche (i4) der Heizvorrichtung (i) gepreßt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerfläche (i4) kegelig ist. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß das die zu kochende oder zu wärmende Speise o. dgl. aufnehmende Gefäß (i5) am Außenumfang, und zwar in verschiedenen Höhenlagen mit Nuten (i6) ausgestattet ist, mit denen es unter Zuhilfenahme von an der Oberkante des zylinderförmigen Aufsatzes (i i) aufgehängten Tragteilen (i7), die das Gefäß (i5) in den Nuten (i6) erfassen, in verschiedenen Abständen von dem Innenraumboden der Heizvorrichtung (i) entfernt gehalten werden kann.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß :die Tragteile (i7) zum Erfassen der Nuten (i6) des Gefäßes (i5) mit federnden Nasen (i8) ausgestattet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das die zu kochende oder zu wärmende Speise o. dgl. aufnehmende Gefäß (i5) mit einer oder mehreren Ketten (23) o. dgl. ausgestattet ist, für die feststehende Stifte (22) o. dgl. vorgesehen sind, in die sie eingehängt werden.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das die zu kochende oder zu wärmende Speise o. dgl. aufnehmende Gefäß (i5) nach oben halsartig verjüngt und mit einem selbständigen Kragen (i9) ausgestattet ist, der auf dem unteren Teil des Gefäßes (i5) aufgesteckt ist.
DED71286D 1934-09-16 1935-10-16 Vorrichtung an Kraftwagen o. dgl. zum Waermen oder Kochen von Speisen u. dgl. mittels Abgase Expired DE638561C (de)

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