DE637948C - Doppeltarif-Gasmesser mit mehreren Zaehlwerken - Google Patents

Doppeltarif-Gasmesser mit mehreren Zaehlwerken

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DE637948C
DE637948C DESCH105644D DESC105644D DE637948C DE 637948 C DE637948 C DE 637948C DE SCH105644 D DESCH105644 D DE SCH105644D DE SC105644 D DESC105644 D DE SC105644D DE 637948 C DE637948 C DE 637948C
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F15/00Details of, or accessories for, apparatus of groups G01F1/00 - G01F13/00 insofar as such details or appliances are not adapted to particular types of such apparatus
    • G01F15/07Integration to give total flow, e.g. using mechanically-operated integrating mechanism

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen gewöhnlichen Gasmesser mit mehreren Zählwerken zur getrennten Registrierung der Verbrauchsmittelmengen.
Bei Selbstverkäufern ist die getrennte, mit Mengenrabatt verbundene Tarifierung bekannt. Sie wird meist durch den Einbau zweier verschiedener Antriebsübersetzungen in das Münzwerk erzielt, die durch eine vom Meßwerk angetriebene Steuerscheibe nacheinander eingeschaltet werden. Man hat erkannt, daß die Übertragung dieser Antriebsart auf gewöhnliche Gasmesser nicht zweckmäßig ist, und eine andere anwendbare Lösung der verschiedenen Tarifierung nach dem Verbrauch ist bei gewöhnlichen Gasmessern nicht bekanntgeworden. Es gab lediglich Doppeltarif-Gasmesser mit tageszeitabhängiger Umschaltung.
Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, die Registrierung der Verbrauchsmittelmenge bei gewöhnlichen Gasmessern unter Heranziehung mehrerer Zählwerke in einfacher Weise dadurch zu ermöglichen, daß die Umschaltung von einem Zählwerk auf ein anderes durch die Verbrauchsmittelentnahme gesteuert wird, welche entweder nach der aufgezählten Entnahmemenge, der momentanen Durchflußstärke oder dem Entnahmezweck bemessen ist, während die Rückschaltung durch eine handbediente Vorrichtung vom Ablesebeamten des Lieferwerkes- oder aber auch durch eine ferngesteuerte oder selbsttätig wirkende Vorrichtung erfolgt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an' Hand von einigen Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
Bei der Zählwerksanordnung nach Fig. 1 und 2 ist an der Welle 1 eines vom Meßwerk angetriebenen Zahnrades 2, eine Lasche 3 schwenkbar gelagert. Die Lasche 3 trägt ein Zwischenrad 4 und ein Endrad S, welches mit den Antriebsrädern 6 und 7 der beiden vorgesehenen Zählwerke 8 und 9 in Eingriff gebracht werden kann. An dem Schwenkende der Lasche 3 greift auf der einen Seite eine Zugfeder 10 und auf der anderen Seite eine in Lagern 11 und 12 gleitende Schubstange 13 an. Das freie Ende der Schubstange 13 dient als Anlenkungspunkt für den einen Arm 14 eines Kniegelenkhebels, dessen anderer Arm 15 an der Welle 16 einer Schakscheibe 17 angelenkt ist und an dessen Gelenkpunkt 18 von außen her durch die Wandung 19 der Zählwerksanordnung ein Bedienungshebel 20 angreift. Die Schaltscheibe 17 besitzt einen Bolzen 21, der in der Ruhestellung unter der Einwirkung einer Rückholfeder 22 an einen feststehenden Anschlag 23 anliegt. Über ein zweckmäßig als austauschbare Wechselräder ausgebildetes Vorgelege 24, 25 steht die Schaltscheibe 17 in der einen Stellung der Räderschwinge 3 mit dem Zwischenrad 4 in Verbindung.
Die Wirkungsweise des Mehrfaditarifzählwerkes najch der Erfindung ist folgende:
Bei der Ablesung des Zählwerkstandes durch den · Gaswerksbeamten wird Niederdrücken des zweckmäßig unter ^
Verschluß angebrachten Knopfes des BedäiaJ£ nungshebels 20 das Kniegelenk 14, 15 in cffe" Strecklage gebracht und dadurch die Schubstange 14 entgegen der Wirkung der Feder 10 nach rechts verschoben. Dabei wird das Endrad 5 mit dem Rad 7 des Zählwerkes 9 für den hohen Tarifsatz und das Zwischenrad 4 mit dem Rad 24 des Vorgeleges 24, 25 für den Antrieb der Schaltscheibe 17 in Eingriff gebracht und darin erhalten. Diese Betriebsstellung ist in Fig. 1 wiedergegeben. Bei der stattfindenden Entnahme wird diese vom Zählwerk 9 registriert und gleichzeitig die Schaltscheibe 17 in der Pfeilrichtung angetrieben, wobei die Rückholfeder 22 angespannt wird. Der Bolzen 21 wandert ebenfalls in der Pfeilrichtung und erreicht nach Entnahme eines vorbestimmten Verbrauchsquantums das Kniegelenk 18, welches er zum Einknicken bringt. Als Folge davon wird durch die gespannte Feder 10 die Schubstange 13 und mit ihr die Räderschwinge 3 schlagartig nach links gezogen. Nunmehr kämmt das Endrad 5 mit dem Antriebsrad 6 des Zählwerkes 8, so daß der von da an stattfindende Verbrauch vom Zählwerk 8 nach dem niedrigen Tarifsatz registriert wird. Gleichzeitig ist auch das Zwischenrad 4 mit dem Vorgelegerad 24 außer Eingriff gekommen, wodurch die Getriebesperrung für das Schaltrad 17 fortfällt, welches nunmehr unter der Wirkung der gespannten Rückholfeder 22 in die Ausgangslage zurückkehrt. Fig. 2 läßt diese zweite Betriebsstellung er-4.0 kennen.
Bei der nächsten Ablesung drückt der Werksbeamte lediglich den Hebel 20 nieder, wodurch die Rückschaltung auf das Zählwerk für hohen Verbrauch vor sich geht und der erforderliche zeitliche Fixpunkt für die Tarifvergünstigung in der folgenden Periode geschaffen wird. Die Herausführung des Bedienungshebels 20 aus dem Zählwerksgehäuse hat den Vorteil, daß dieses selbst unter Eich-Verschluß gelegt werden kann.
In Fig. 3 ist die vorbeschriebene Zählwerksumschaltvorrichtung mit einer Rückführeinrichtung mittels Drucliwellensteuerung ausgestattet. An dem Gelenk 18 des Kniegelenkhebel 14, 15 greift bei dieser Ausführungsform das eine Ende des bei 26 drehbar gelagerten Winkelhebels 27, 28 an. Der Arm 28 ist zwecks Erzielung eines genügend großen Ausschlages des anderen Armes kurz gehalten und kann durch den Nocken 29 einer Steuerscheibe 30 verstellt werden, „wobei es das Kniegelenk in die Strecklage bringt und damit die Zählwerksrückschaltung bewirkt. Mit der Steuerscheibe 30 ist ein Zahnrad 31 rfest verbunden, in dessen Zahnkranz eine Klinke 32 einer Schubstange 33 eingreift, ßie Schubstange wird von einer Membran 34 ■■ßewegt, deren eine Kammer 35 Eingangsdruck und deren andere Kammer 36 Verbrauchsdruck oder atmosphärischen Druck führt.
Die Wirkungsweise der Anordnung ist die gleiche wie zuvor, jedoch mit dem Unterschied, daß die Zurückführung der Zählwerksumschaltvorrichtung durch die Steuerscheibe 30 vorgenommen wird. Die in das Netz abgegebenen Druckwellen werden an der Membran 34 wirksam und verstellen über die Schubstange 33, die Klinke 32 und das Zahnrad 31 die Steuerscheibe 30 passend in der Weise, daß am Ende der Tarifperiode der Nocken 29 über den Winkelhebel 27, 28 den im Laufe der Tarifperiode durch die Schaltscheibe 17 zum Einknicken gebrachten Kniegelenkhebel wieder in die Strecklage bringt.
Für die Membransteuerung durch Druckwellen stehen eine Reihe von Möglichkeiten offen. Zunächst kann man natürlich für diesen Zweck eine besondere Druckwelle am Ende einer Tarifperiode in das Rohrnetz abgeben. Falls man dabei" mit einer bereits vorhandenen Druckwellenabgabe für Laternenzündung in Konflikt kommt, kann man diese selbst dazu benutzen. Werden also beispielsweise täglich drei Wellen für die Laternenzündung in das Netz gegeben, so ist es nur erforderlich, die Rückführeinrichtung auf 90 Membranhübe einzurichten.
Andererseits ist es in vielen Werken üblich, den Netzdruck während der Nacht zu erniedrigen. Man kann daher auch ohne weiteres auch diesen Vorgang für die Membransteuerung der Zählwerksumsteuerung ausnützen, welche dann dementsprechend für eine Umschaltung nach 30 Membranhüben eingerichtet sein muß. Wenn keiner der genannten Wege gangbar ist, steht noch eine weitere Möglichkeit in der Abgabe von negativen Druckwellen, d. h. Vakuumwellen, in das Rohrnetz offen, durch welche vorhandene Druckwellenschaltvorrichtungen, die auf positive Wellen ansprechen, nicht gestört werden. Bei Mehrfachtarifen, bei denen die verschiedenartige Berechnung der Verbrauche nicht nach der Menge, sondern nach der jeweiligen Höhe des gleichzeitigen Verbrauchs erfolgt, kann eine vorhandene Gassicherung zur Um- und Rückschaltung der Zählwerksvorrichtung herangezogen werden.
Soll sich dagegen die Differenzierung des .Preises nach der Art der jeweils im Betrieb befindlichen, Verbrauchsgeräte richten, bei-
spielsweise Gas für Durchlauferhitzer zu einem billigeren Preise abgegeben werden, so können die Schaltimpulse für die Zählwerksanordnung von an diesen Geräten vorhandenen automatischen Steuerungseinrichtung^'« für den Verbrauchsmittelfluß ausgehen. Dabei ist nicht erforderlich, daß -das Verbrauchsmittel, von welchem die Schaltimpulse für die Zählwerksanordnung ausgehen, das gleiche
ίο ist wie dasjenige, das durch den Messer gezählt wird. Vielmehr kann die Anordnung auch so getroffen sein, daß ein andersgeartetes mit dem ersten Verbrauchsmittel gekuppeltes Verbrauchsmittel die Schaltimpulse aussendet, z. B. bei Warmwassergeräten das zuströmende Wasser in dem bekannten Wasserschloß. Beim gewöhnlichen Verbrauch ist dann der eine Tarif und bei Benutzung der Warmwassergeräte der andere Tarif eingeschaltet.
Schließlich kann die Rückschaltung der Zählwerksanordnung auch automatisch erfolgen. Besondere Umstände können es beispielsweise bedingen, daß nach Entnahme einer vorbestimmten Menge des Verbrauchsmittels die Umschaltung von dem einen Zählwerk auf das andere und nach Entnahme einer weiteren vorbestimmten Menge die Rückschaltung von dem zweiten Zählwerk auf das erste erfolgt, und so fort. Ein derartiges Ausführungsbeispiel ist im Zusammenhang mit dem vorbeschriebenen Schaltmechanismus in Fig. 4 dargestellt.
Bei dieser wird die mit dem Bolzen 21 versehene Schaltscheibe 17 von dem Meßwerktreibrad 2 über das austauschbare Vorgelege 24, 25 ständig angetrieben. An Stelle der Rückholfeder 22 und des Anschlagbolzens 23 ist eine an einem festen Bolzen 37 angebrachte kräftige Blattfeder 38 derart vorgesehen, daß sie auf dem Gelenk 18 des Kniehebels 14, 15 aufruht und dieses in der Strecklage hält-Die Blattfeder 38 ist ferner so angeordnet, daß sie vom Bolzen 21 angehoben und eine bestimmte Wegstrecke über festgehalten und gespannt wird.
Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist folgende: Die Schaltscheibe 17 läuft andauernd um. Dabei gelangt der Bolzen 21 an das freie Ende der Blattfeder 38 und hebt diese an. Gleichzeitig bringt er den Kniegelenkhebel 14, 15 zum Einknicken und bewirkt dadurch die Umschaltung von dem einen Zählwerk auf das andere. Bei der weiteren Drehung der Scheibe 17 hebt der Bolzen 21 die Feder 38 immer mehr an und spannt sie dadurch. Sobald der Bolzen jedoch einen gewissen Bogenweg zurückgelegt hat, der einer bestimmten Verbrauchsmenge entspricht, gleitet das freie Ende der gespannten Blattfeder 38 von ihm ab und schlägt auf den Gelenkpunkt 18- des Kniegelenkes auf, welches die zurückschnellende Feder 38 dadurch in die Strecklage bringt und so die automatische Rückführung der Zähl werksumschaltvorr ichtung vollzieht.
In welcher Reihenfolge bei der praktischen Durchführung des Erfmdungsgedankens die einzelnen Zählwerke ein- und ausgeschaltet werden, ist an sich belanglos. In manchen Ländern verlangen indes die diesbezüglichen staatlichen Vorschriften, daß ein ständig anzeigendes Zählwerk vorhanden sein muß. Iti diesen Fällen wird zweckmäßig die Anordnung so getroffen, daß eins von den erfindungsgemäß vorgesehenen mehreren Zählwerken ständig umläuft, während die anderen nur zeitweilig eingerückt sind.

Claims (8)

Patentansprüche: go
1. Doppeltarif-Gasmesser mit mehreren Zählwerken, dadurch gekennzeichnet, daß für die Umschaltung der Zählwerke (8,9) ein von der Verbrauchsmittelentnahme beeinflußtes Organ (17) und für ihre Rückschaltung eine handbediente, ferngesteuerte oder selbsttätig wirkende Vorrichtung (20 bzw. 26 bis 36 bzw. 37 bis 38) vorgesehen ist.
2. Doppeltarif-Gasmesser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung von einem Zählwerk auf das andere sich nach der Entnahmemenge des Verbrauchsmittels richtet und der Schaltimpuls für die Zählwerksanordnung von einem meßwerkbewegten Steuerglied ausgeht.
3. Doppeltarif-Gasmesser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung von einem Zählwerk auf das andere sich nach der jeweiligen Durchflußstärke des Verbrauchsmittels richtet und die Schaltimpulse für die Zählwerksanordnung von einer Belastungssicherung oder einer ähnlichen Einrichtung ausgehen.
4. Doppeltarif-Gasmesser nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung von einem Zählwerk auf das andere sich nach dem Entnahmezweck des Verbrauchsmittels richtet und die Schaltimpulse für die Zählwerksanordnung von vorhandenen automatischen Steuerungseinrichtungen in der Verbrauchsmittelleitung dieser Gasgeräte ausgehen.
5. Doppeltarif-Gasmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Zählwerken (8, 9) und dem Umschaltorgan (17) ein Kniegelenkspannwerk (10 bis 16, 18) angeordnet ist.
6. Doppeltarif-Gasmesser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gelenkpunkt (i8) des Kniehebels (14, 15) ein aus dem Zählwerksgehäuse herausgeführter Bedienungshebel (20) angreift.
7. Doppeltarif-Gasmesser nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gelenkpunkt (18) des Kniehebels (14, 15) ein schwenkbar gelagerter, winkelförmiger Rückführhebel (27, 28) angreift, der durch eine druckwellenempfindliche Schalteinrichtung, zweckmäßig einer membranbewegten Nockenscheibe (30), gesteuert wird.
8. Doppeltarif-Gasmesser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kniehebel (14, 15) durch eine auf dem Gelenkpunkt -(18) aufliegende Blattfeder (38) o. dgl. in der Strecklage gehalten wird, die von einem Bolzen (21) einer umlaufenden Scheibe abwechselnd angehoben und fallen gelassen wird, der auch den Kniehebel zum Einknicken bringt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DESCH105644D 1934-11-23 1934-11-23 Doppeltarif-Gasmesser mit mehreren Zaehlwerken Expired DE637948C (de)

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