DE635049C - Verfahren zur Herstellung von Cellulosefettsaeuremischestern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Cellulosefettsaeuremischestern

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DE635049C
DE635049C DEK126385D DEK0126385D DE635049C DE 635049 C DE635049 C DE 635049C DE K126385 D DEK126385 D DE K126385D DE K0126385 D DEK0126385 D DE K0126385D DE 635049 C DE635049 C DE 635049C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08BPOLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
    • C08B3/00Preparation of cellulose esters of organic acids
    • C08B3/16Preparation of mixed organic cellulose esters, e.g. cellulose aceto-formate or cellulose aceto-propionate

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Cellulosefettsäuremischestern Seit Jahren geht das Bestreben der Industrie dahin, Celluloseester herzustellen, die insbesondere die Fettsäureradikale enthalten und den in technischer Hinsicht an sie zu stellenden Anforderungen für die Zwecke der plastischen Industrie und der Filmindustrie einwandfrei genügen. Trotz zahlreicher Vorschläge beschränkt sich z. B. die Filmindustrie auch jetzt noch im wesentlichen auf die Verwendung von Cellulosenitrat- und Celluloseacetat-Schichtträgern, weil die erwähnten höherem Ester noch nicht allen Ansprüchen genügen.
  • Die Erfindung beschäftigt sich nun mit einem neuen Verfahren zur Herstellung von Cellulosefettsäuremischestern, das darin besteht, daß ein einfacher bzw. gemischter Celluloseester, der ein oder mehrere höhere Fettsäureradikale als Essigsäure besitzt, zuerst teilweise hydrolysiert und dann in an sich bekannter Weise weiter acyliert wird.
  • Das neue Verfahren zeigt also den Weg, wie man nicht nur verschiedene Säureradikale nacheinander in den Cellulosekern einführen kann, sondern auch, wie man den Gehalt der Cellulosefettsäuremischester an verschiedenen Radikalen besser aufeinander abstimmen und regeln kann. Die erzielten Produkte sind in der Regel in Benzol, Toluol, Isopropyläther usw. schon bei Zimmertemperatur leicht löslieh, woraus sich ergibt, daß die nach der Erfindung hergestellten Stoffe mit den gebräuchlichen Mitteln leicht weiter verwertbar und daher von technischer Bedeutung sind.
  • Es hat sich herausgestellt, daß durch das Verfahren gemäß der Erfindung eine ganze Reihe von gemischten Celluloseestern hergestellt werden kann, die häufig nur durch wenige Prozente im Verhältnis der vorhandenen organischen Säureradikale voneinander abweichen. Weiter hat sich herausgestellt, daß teilweise hydrolysierte höhere Acylradikale enthaltende Celluloseester sich außerordentlich gut für weitere Veresterung eignen, um mehrfach acylierte Celluloseester zu bilden.
  • Durch die Regelung des Gehalts an Acylgruppen bei der Hydrolyse der höheren Celluloseester wird eine genaue Regelung der Art der nach dem Verfahren gemäß der Erfindung sich ergebenden gemischten Celluloseester erleichtert. Einige der Ester, welche, wenn sie teilweise hydrolysiert werden, zum weiteren Verestern sich eignen, sind Cellulosepropionat, Cellulosebutyrat, Celluloseacetatpropionat und Celluloseacetatbutyrat sowie auch diejenigen Ester, die höhere Acylradikale enthalten, wie Celluloselaurat, Cellulosestearat, Cellüloseacetatlaurat und Celluloseacetatstearat. Das Hydrolysieren der gemischten Celluloseester kann dadurch durchgeführt werden, daß -die Hydrolyse in einer wässerigen oiganischen Säurelösung, beispielsweise bei einer Temperatur von 38', durchgeführt wird. Die einfacheiz:? Ester können durch, ein gleiches oder Beliebens bekanntes Verfahren hydrolysiert werden.'.'. : :: ..
  • Es hat sich herausgestellt, daß die teilweiss ' hydrolysierten höheren Celluloseester für eine weitere Esterifizierung durch Fettsäureanhydrid, Fettsäuren mit einem Antriebsagens oder Fettsäurechloride sich eignen. Die Veresterung durch ein Fettsäureanhydrid kann entweder in einer Lösungsreaktionsmischung oder durch Acylierung unter Erhaltung der Faserstruktur in einer Flüssigkeit, beispielsweise Toluol, durchgeführt werden, welche weder für den hydrolysierten Ester noch für das Endprodukt ein Lösungsmittel ist. Beim Verestern in einem Lösungsmittelreaktionsgemisch können verschiedene Flüssigkeiten, z. B. Monochloressigsäure, Alkoxyessigsäure, Äthylenchlorid usw. oder in gewissen Fällen die dem Verwendung findenden Anhydrid entsprechende Säure oder aber eine andere organische Säure benutzt werden.
  • Nachstehend sollen, einige Beispiele für die Herstellung gemischter Celluloseester gemäß der Erfindung gegeben werden.
  • Beispiel I 45 kg eines auf einen Propionylgehalt -von etwa 45% hydrolysierten Cellulosepropionats -werden in ein Reaktionsbad gebracht,. welches z8o kg Stearinsäure, =8o kg Chloressigsäure-"änhydrid, 36o kg Chloressigsäure und eine geringe Menge eines Katalysators, z. B. Magnesiumperchlorat, enthält. Das Ganze wird für etwa 6 Stunden auf 65' erhitzt: Der gewonnene Ester kann alsdann durch Fällen in Methylalkohol von dem Reaktionsgemisch getrennt werden.
  • Das gewonnene Produkt ist Cellulosepropionatstearat, welches in Aceton und auch in heißem Mineralöl mäßiger Viskosität löslich ist, wobei die Lösung nach dem Abkühlen eine Gallerte von der Konsistenz . eines- zähen Fettes ist.
  • Beispiel II 45 kg eines etwa 45% Propional enthaltenden Cellulosepropionats werden. in ein Reaktionsbad gebracht, welches 135 kg Eisessig, i=2,5 kg -Essigsäureanhydrid und einen geringen Betrag Schwefelsäure enthält. Das Ganze wird füreinige Stunden auf einer Temperatur von 26,7' gehalten. Der gewonnene Ester kann dann nach bekanntem Verfahren in verdünnter Essigsäure ausgefällt werden.
  • Das sich ergebende Produkt ist Celluloseacetatpropionat, welches. in Acetonäthylenchlorid und Methylacetat löslich ist.
  • Gewünschtenfalls kann die Temperatur auf etwa 49 bis 55,5 ° gehalten werden, wobei dann die Zeitdauer der Reaktion und die Mengen der Verwendung findenden Säure und 'des Anhydrides verringert werden können. It< einem solchen Falle kann ein Pufferstoff, . wie Natriumacetat, oder irgendein anderes alkalisch reagierendes Metallsalz gewünschtenfalls zugesetzt werden, um jede Gefahr des Abbaues zu beseitigen.
  • Beispiel III 45 kg eines etwa 5o0/, Butyryl enthaltenden Cellulosebutyrates werden in ein Reaktionsgemisch gebracht, welches go kg Stearinsäureanhydrid, 36o kg Äthoxyessigsäure und eine geringe Menge Magnesiumperchlorat enthält. Das Ganze wird für etwa =o Stunden auf einer Temperatur von etwa 65' gehalten, worauf der sich ergebende Ester aus dem Reaktionsgemisch dadurch ausgefällt werden kann, daß letzteres unter Umrühren in Methylalkohol gegossen wird. Das so gebildete Cellulosebutyratstearat ist sowohl in verschiedenen Kohlenwasserstoffen, wie Ligroin usw. als auch in Pflanzenölen, wie Rizinusöl, löslich. Beispiel IV 5oo Teile Baumwolle werden in einer Mischung von 96o Teilen Essigsäure und 224o Teilen Buttersäure 4 Stunden lang bei etwa 38' behandelt. Die Masse wird auf 16' abgekühlt und der Mischung i4oo Teile 58%igen Essigsäureanhydrides und eine genügende Menge Schwefelsäure als Katalysator zugesetzt. Die Temperatur wird dann auf etwa 33 bis 34° gesteigert, und zwar innerhalb eines Zeitraumes von etwa 3 bis 4 Stunden, und diese Temperatur wird so lange beibehalten, bis die Reaktion vollendet ist. Dies nimmt ungefähr 6 Stunden in Anspruch. Sodann werden ioo Teile 5o0/,iger wässeriger Essigsäure der Mischung zugesetzt und die dadurch eingeleitete Hydrolyse bei 43' etwa =2o Stunden lang durchgeführt. Der so erzielte teilweise hydrolysierte Ester wird, dann in der gewöhnlichen Weise getrennt und gereinigt und enthält etwa 35% Acetyl und i20/, Butyryl.
  • Nach dieser Behandlung werden 45 kg des gewonnenen Esters in: ein Reaktionsgemisch gebracht, welches 135 kg Laurinsäure: 135 kg Athoxyessigsäureanhydrid, 27o kg Äthylenchlorid und eine geringe Menge Magnesiumperchlorat enthält. Das Gänze wird für etwa =o Stunden auf einer Temperatur von 65' gehalten. .Der gewonnene Ester, wird aus der Reaktionsmasse dadurch ausgefällt, daß letztere unter - Umrühren in Isopropyläther gegossen wird, worauf der Ester mit einem derartigen Äther gewaschen wird. Das gewonnene Produkt ist Celluloseacetatbutyratlaurat, welches in Aceton, Benzol, Toluol und Chloroform löslich ist. Beispiel V 45 kg eines etwa 5o11/0 Butyryl enthaltenden Cellulosebutyrates, welches ioo Stunden einer Hydrolyse unterzogen worden ist, wird in eine Reaktionsmischung gebracht, die etwa 675 kg Toluol, i12,5 kg Propionsäureanhydrid und 18 kg Pyridin enthält. Die Mischung wird für 15 bis 30 Stunden am Rückflußkübler erhitzt. Der gewonnene Celluloseester wird abgefiltert und gewaschen, und es wird ein Cellulosepropionatbutyrat gewonnen.
  • Beispiel VI 50o Teile Baumwolle werden in einer Mischung von 80o Teilen Essigsäure und 240o Teilen Propionsäure 4 Stunden lang bei etwa 38' behandelt. Die Masse wird auf 16' abgekühlt und der Mischung 140o Teile 580/0igen Essigsäureanhydrides und eine genügende Menge Schwefelsäure als Katalysator zugesetzt. Die Temperatur wird dann auf etwa 33 bis 34' gesteigert, und zwar innerhalb eines Zeitraumes von etwa 3 bis 4 Stunden, und diese Temperatur wird so lange beibehalten, bis die Reaktion vollendet ist. Dies nimmt ungefähr 6 Stunden in Anspruch. Sodann werden ioo Teile 5o0/0iger wässeriger Essigsäure der Mischung zugesetzt und die dadurch eingeleitete Hydrolyse bei 43' etwa 12o Stunden lang durchgeführt. Der so erzielte teilweise hydrolysierte Ester wird dann in der gewöhnlichen Weise getrennt und gereinigt und enthält etwa 3o0/0 Acetyl und 120/0 Propionyl. Nunmehr werden 45 kg eines etwa 3004-Acetyl und 120/0 Propionyl enthaltenden Celluloseacetatpropionats in etwa 675 kg Toluol gebracht. Die vorhandene Feuchtigkeit wird xbdestilliert, und es wird eine Mischung aus etwa 225 kg Stearinanhydrid, 13,5 kg Toluolsulfochlorid und 675 kg Ligroin (Siedepunkt go bis 12o °) zugesetzt. Das Gemisch wird entsprechend der Reaktionsgeschwindigkeit für etwa 15 bis 3o Stunden am Rückflußkühler erhitzt, worauf der Celluloseester abgefiltert und gegebenenfalls mit heißem Wasser gewaschen werden kann. Es wird somit ein Celluloseacetatpropionatstearat gewonnen. Beispiel VII 45 kg eines etwa 5o0/0 Butyryl enthaltenden Cellulosebutyrates werden i35 kg Pyridin zugesetzt, worauf 18o kg Laurylchlorid in 18o kg Toluol zugesetzt werden. Die Masse wird für 3 bis 5 Stunden auf 50' oder so lange erhitzt, bis eine vollständige Acylierung erreicht worden ist. Das gewonnene Cellulosebutyratlaurat wird von der Reaktionsmasse dadurch abgeschieden, daß letztere unter Umrühren in Methylalkohol gegossen wird. Der Ester ist in Acetonäthylacetat, Benzol und Chloroform löslich. Beispiel VIII 45 kg eines etwa 5o11/0 Butyryl enthaltenden Cellulosebutyrates werden in ein Reaktionsgemisch gebracht, welches etwa go kg Stearinsäureanhydrid, 36o kg Äthylenchlorid und eine geringe Menge Magnesiumperchlorat enthält. Das Ganze wird für etwa io Stunden auf einer Temperatur von .etwa 65' gehalten, worauf der gebildete Ester von dem Reaktionsgemisch dadurch getrennt werden kann, daß letzteres unter Umrühren in Methylalkohol gegossen wird. Das so gewonnene Cellulosebutyratstearat ist sowohl in verschiedenen Kohlenwasserstoffen usw. als auch in Pflanzenöl, wie Rizinusöl, löslich.
  • Wie bereits angegeben worden ist, können Celluloseester, welche hohe Radikale, wie Lauryl, Stearyl, Palmityl usw., enthalten, nach teilweisem Hydrolysieren als Ausgangsmaterial zum Zufügen zusätzlicher Acylgruppen nach den Verfahren gemäß obigen Beispielen verwendet werden. Es empfiehlt sich jedoch, mit Propionat oder Butyrat enthaltenden Estern zu beginnen und andere Gruppen zu esterifizieren.
  • Gewünschtenfalls können gemäß dem neuen Verfahren mehrere Acylierungen vorgenommen werden, um Ester herzustellen, in denen dem Cellulosekern verschiedene Acylradikale angelagert sind. Z. B. kann ein hydrolysiertes Cellulosepropionat nach dem Verfahren gemäß der Erfindung verestert werden, wodurch ihm eine Butyratgruppe angelagert wird. Dieses Cellulosepropionatbutyrat kann dann hydrolysiert werden, worauf das gewonnene hydrolysierte Cellulosepropionatbutyrat verestert werden kann, wodurch eine Laurylgruppe angelagert wird. In dieser Weise wird ein Cellulosepropionatbutyratlaurat gebildet. Wenn die Anlagerung weiteier Gruppen ervünscht ist, können selbstverständlich weitere Hydrolysen und Veresterungen durchgeführt werden.
  • Gewünschtenfalls können mehr als -eine Gruppe dem hydrolysierten Ester beim Verestern angelagert werden. So kann z. B. hydrolysiertes Cellulosepropionat in einem Bad esterifiziert werden, welches Essigsäureanhydrid und Laurinsäure enthält, oder aber es kann beispielsweise in einem Bad verestert werden, das ein Antriebsagens wie Äthoxyessigsäureanhydrid und mehrere organische Säuren enthält.
  • Die die Acylierungsreaktionen begünstigenden Katalysatoren sind allgemein bekannt und brauchen hier nicht angeführt zu werden. Selbstverständlich liegt es im Belieben des Fachmannes, zu bestimmen, welcher Acylierungskatalysator für die besondere durchzuführende Veresterung sich am besten eignet. Die Anwendung aller bekannten Katalysatoren für diesen Zweck soll, unter das Verfahren nach der Erfindung fallen. Für die Veresterung können weiter die verschiedenen Lösungsmittel
    oder Nichtlösungsmittel nach Wa4.benit
    werden, und die Auswahl eines
    bekannten Lösungsmittels zum Dir. ' "'
    der Veresterung der hydrolysierten Es @. ". äß
    dem vorliegenden Verfahren fällt ",e.' . alls
    unter die Erfindung.
  • Die nach dem neuen Verfahren gewönnenen Ester können für viele und für die verschiedensten Zwecke, z. B. zum Herstellen von Platten oder Filmen, Fäden für -Kunstseide, Lacke, Schmiermittel; künstlichem Leder, plastischen Massen, wasserdichten Überzügen oder für viele Zwecke benutzt werden, für welche Celluloseacetate bisher verwendet worden sind. Viele der nach dem neuen Verfahren hergestellten Ester eignen sich außerordentlich gut . für die oben angegebenen Zwecke. Beispielsweise liefern einige dieser Ester Filme und Fäden ohne Verwendung von Füllstoffen. Es können jedoch den nach dem Verfahren gewonnenen Estern Füllstoffe, wie Triphenyl-oder Tricresylphosphat, zugesetzt werden, wenn aus ihnen kolloidisierte Produkte hergestellt werden sollen.
  • Die nach der Erfindung gewonnenen Ester können auch mit anderen Celluloseestern, wie ..Celluloseacetat oder Cellulosenitrat, und/oder mit anderen Füllstoffen, wie Gummi, Harz, Wachs, Schwerinetallseifen usw., gemischt werden. Weiter können sie zum Bekleiden oder Verstärken von Glas, Celluloseabkömmlingen oder anderen Stoffen benutzt werden, insbesondere wenn sie in Form einer Schicht hergestellt worden sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Cellulosefettsäuremischestern, dadurch gekennzeichnet, daß ein einfacher, ein höheres Fettsäureradikal als Essigsäure aufweisender Celluloseester, oder. ein gemischter Celluloseester, der ein oder mehrere höhere Fettsäureradikale als Essigsäure besitzt, zuerst teilweise hydrölysiert und dann in an sich bekannter Weise weiter acyliert wird.
DEK126385D 1931-07-28 1932-07-28 Verfahren zur Herstellung von Cellulosefettsaeuremischestern Expired DE635049C (de)

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