DE634303C - Umluftsichter - Google Patents

Umluftsichter

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DE634303C
DE634303C DEF78689D DEF0078689D DE634303C DE 634303 C DE634303 C DE 634303C DE F78689 D DEF78689 D DE F78689D DE F0078689 D DEF0078689 D DE F0078689D DE 634303 C DE634303 C DE 634303C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B7/00Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents
    • B07B7/08Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force
    • B07B7/083Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force generated by rotating vanes, discs, drums, or brushes

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Umluftsichter Die Erfindung bezieht sich auf Umluftsichter. Bei derartigen verhältnismäßig großen Maschinen ist die Einstellmöglichkeit für die verschiedenen Steuervorrichtungen, mit denen die Regelung der Arbeitsweise erfolgt, von großer Wichtigkeit, und zwar insofern, als die Notwendigkeit, zum Einregeln die Maschine erst anzuhalten, sehr hinderlich ist, während die Einregelungsmöglichkeit während des Betriebes entweder nur unvollkommen .durchgeführt werden kann oder sehr umständliche Vorrichtungen erfordert. Im allgemeinen begnügt man sich daher bei während des Betriebes einstellbaren Steuervorrichtungen mit einer Regelung .des oberen Auslasses aus dem Sichtraum in den Abscheideraum und einer Einstellung des umlaufenden Verteilers. Damit lassen sich aber noch nicht ausreichende Ergebnisse erzielen; denn von der jeweiligen Einstellung der einen Vorrichtung wird meistens auch eine Veränderung der Einstellung der anderen Vorrichtung bedingt, um insbesondere nicht nur die Größe des Auslasses, sondern auch den Sichtraum selbst zu verändern. Wenn aber, wie es bei den bekannten Ausführungen der Fall ist, diese Einstellungen, soweit sie überhaupt möglich sind, einzeln erfolgen, dann ist nicht die Gewähr gegeben, daß die einzelnen Teile jeweils die Stellung einnehmen, die für die Erreichung des besten Ergebnisses notwendig ist.
  • Ferner sind die während .des Betriebes einstellbaren Vorrichtungen bei den bisher bekannten Ausführungen so ausgebildet, daß sie an der Drehung der Maschine nicht teilnehmen. Diese im Innern des Sicht- bzw. A.bscheideraumes also: stillstehenden Teile bilden aber stets ungünstige Hindernisse, da sich auf ihnen ein Teil des zu behandelnden Gutes festsetzt und somit der erforderlichen Behandlung entzogen oder wenigstens nicht genügend behandelt wird.
  • Demgegenüber sollen bei der Erfindung alle Teile an der Drehung teilnehmen, und insbesondere liegt der Erfindung der Gedanke zugrunde, .die Steuervorrichtungen so auszubilden, daß beim Öffnen oder Schließen der Steuervorrichtung für den Querschnitt des oberen Auslasses auch der Verteiler entsprechend in der Höhe oder in der Breite eingestellt wird, etwa derart, daß die Stärke des Stromes gleichzeitig mit dem Heben des Verteilers verstärkt und gleichzeitig mit dem Senken des Verteilers verringert wird.
  • Demzufolge besteht das Hauptmerkmal der Erfindung darin, daß die Steuervorrichtung zum Verändern des Querschnittes des oberen Auslasses gleichzeitig mit der Voi richtung zum Einstellen des Verteilers gekuppelt ist. Die Steuervorrichtung für den Querschnitt des oberen Auslasses kann dabei in der Höhe einstellbar sein, wenn der Verteiler in der Höhe eingestellt wird, und beide Einstellungen können entweder in gleicher oder in entgegengesetzter Richtung erfolgen. Die Steuervorrichtung für den Querschnitt des oberen Auslasses kann aus einem etwa trichterförm %gen, innerhalb des oberen Auslasses in der Höhe einstellbaren Ventil bestehen. Ferner ist es nach der Erfindung möglich, .die Steuervorrichtung für den Querschnitt und den in der Höhe einstellbaren Verteiler mit einem-: Geschwindigkeitswechselgetriebe zu verbinden, so daß gleichzeitig mit der Einstellung der Steuervorrichtung und des Verteilers die Umlaufgeschwindigkeit .des Verteilers geändert wird, und schließlich kann die Steuervorrichtung für den Querschnitt finit einem anderen Gschwindigkeitswechselgetriebe in Verbindung stehen, durch welches " gleichzeitig mit der Einstellung der Steuervorrichtung die Umlaufgeschwindigkeit des Gebläses, damit also die Stärke des Sichtluftstromes geändert wird.
  • Durch diese verschiedene Verbindung zwischen den einzelnen Teilen kann jederzeit während des Betriebes eine den jeweiligen Verhältnissen entsprechende günstige Einstellung erzielt und damit das günstigste Arbeitsergebnis erreicht werden.
  • In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele dargestellt, und zwar zeigen: Fig. i eine Seitenansicht, teilweise im Längsschnitt der ersten Ausführung des Umluftsichters mit ringförmigem Zuführungsrohr, und Fig: 2 eine gleiche Darstellung der zweiten Ausführung- mit mittlerem Zuführungsrohr. Das äußere Gehäuse i i läuft nach unten trichterförmig aus und enthält dort die Auslässe, und zwar den Auslaß 47 für das feine Gut und den Auslaß 49 für das grobe Gut. Durch einen inneren Mantel 15 wird der Sichtraüin mit den darin beweglichen Teilen eingeschlossen. Im Innern des Sichträumes ist der umlaufende Verteiler 23 angeordnet, dem das zu behandelnde Gut durch das Zufiihrrohr 2i" zugeleitet wird. Der Verteiler 23 sitzt an der Welle-27, -die durch ein Getriebe 29 von irgendeiner Kraftquelle in Bewegung versetzt wird. Bei 31 tritt der das Sichten. bewirkende Luftstrom ein, durchströmt den Sichtraum und verläßt diesen am oberen Auslaß 33, in dem -ein etwa trichterförmiges .Ventil 61 und eine Prallpl.atte 127 ärageordnet sind, um die Größe des Durchgangsquerschnittes zu, regeln. An mit der Antriebswelle 41 verbundenen Speichen 125 sitzen die Gebläseflüge135 ebenfalls in der Nähe des oberen Auslasses 33, so daß der Luftstrom nach dem Verlassen des oberen Auslasses durch den Zwischenraum zwischen dem äußeren und dem inneren Mantel nach unten zurückkehrt, wobei er gezwungen werden kann, noch besondere Filter zu durchlaufen.
  • Wie oben gesagt, wird der Verteiler 23 durch die Welle 27 in Umdrehung versetzt. Diese Welle 27 steht mit einem Lager 91 in Verbindung, welches auf die Antriebswelle .I1 für die Gebläseflügel durch eine beliebige Vorrichtung, die etwa an dem Hebel 93 an---greift, auf und ab bewegt werden kann. Auf di&$e. Weise läßt sich während des Betriebes ;d@-Verteiler 23 auf jede gewünschte Höhenae'e bringen.
  • Mit dem Verteiler 23 ist die trichterartige Steuervorrichtung 61 für den oberen Auslaß starr verbunden, so daß diese in dem gleichen Maße wie der Verteiler gehoben oder gesenkt wird. Dadurch kann also der obere Auslaß 33 vergrößert oder verkleinert werden.
  • An dem Verteiler 23 sind senkrecht zur Gehäuseachse, -d. h. also radial, bewegliche Segmente 51 und 55, letztere mit einer dicht am oberen Verteilerrande liegenden Prellplatte 53, vorgesehen, mit deren Hilfe der den Verteiler 23 umgebende Raum und damit der durch den Sichtraum gehende Strom bzw. dessen Wirkung verändert werden kann. Die Segmente 51 und 55 sind gemeinsam radial beweglich und können während des Umlaufens des Sichters eingestellt werden. Sie sind an einem Winkelhebel 57 gelenkig befestigt, dessen anderes Ende an einem in der Höhenrichtung nicht veränderlichen Teil, etwa dein unteren Ende der Führung für den Verteiler 23, gelagert ist. Wird der Verteiler 23 in seiner Höhenlage verändert, dann-bewegt sich der Winkelhebel 57 und verschiebt die Segmente Si und 55 in radialer- Richtung, und zwar derart, daß beim Heben des Verteilers 23 eine Auswärtsbewegung der Segmente erfolgt, beim Senken des Verteilers eine Bewegung zur Sichterachse hin. Auf diese Weise ist auch die Einstellung der Segmente 51 und 55 von der jeweiligen Einstellung des. Verteilers: abhängig gemacht.
  • Von den radial einstellbaren Segmenten 51 und 55 wird ein weiterer Winkelhebel 69 ebenfalls in Abhängigkeit von der -jeweiligen Einstellung des Verteilers 23 gesteuert, und zwar derart, daß-beim Heben des Verteilers 23 eine sonst in der Nähe des oberen Auslasses 3.3 liegende Prellplatte 127 dadurch gesenkt wird, daß der untere Gelenkpunkt der Gelenkstangenverbin.dung mit den Segmenten 51 und 55 nach außen geschoben wird. Beim Senken -des Verteilers 23 wird die Platte 127, die ebenfalls eine' Steuervorrichtung für den oberen Auslaß bildet, gehoben.
  • Über einen weiteren Winkelhebel 63 ist mit dieser Steuerung für die Prellplatte 127 eine ziemlich dicht über dem Verteiler 23 liegende Prellplatte 67 verbunden, die somit auch mit dem Verteiler gehoben und gesenkt wird, und zwar stets in gleicher Richtung wie dieser.
  • Wenn also der Verteiler 23 gehoben wird, etwa aus der in Fig. i in ausgezogenen Linien dargestellten Lage in die finit punktierten Linien angedeutete, dann bewegen sich damit die Segmente 51 und 55 nach außen, die obere trichterförmige Platte 61 sowie die Prallplatte 67 nach oben, die obere Prallplatte 1-27 dagegen nach unten. Es erfolgt damit eine Umstellung von Feinsichtung auf Grobsichtung mit entsprechender Veränderung des Sichtraumes.
  • Die Steuerstange 9,3, mit deren Hilfe durch Veränderung der Höhenlage des Verteilers die Einstellungen sämtlicher genannten Teile bewirkt wird, ist mit einem besonderen Winkelarm 107 versehen, durch den ein Geschwindigkeitswechseltrieb 103 für den Verteilerantrieb gesteuert werden kann, und zwar derart, daß bei tiefster Stellung des Verteilers 23 eine hohe Drehgeschwindigkeit herbeigeführt wird, um das zu sichtende Gut über den ganzen Rauminhalt des in diesem Fall großen Sichtraumes zu verteilen, -während bei Hochstellung des Verteilers 23 wegen des dann geringeren Inhaltes des Sichtraumes auch eine geringere Geschwindigkeit dann auch ausreichend, ja sogar zweckmäßiger ist.
  • Ferner kann auch die Geschwindigkeit der Umlaufbewegung der Gebläseflügef35 in Abhängigkeit von der Verteilerstellung durch den Winkelarm i o7 geändert werden, der auf einen zweiten Geschwindigkeitswechseltrieb loj einwirkt, von dem aus die Geschwindigkeit der Gebläsewelle 41 :bestimmt wird, und zwar derart, daß bei Tiefstellung des Verteilers 23 durch langsames Umlaufen der Flügel mir eine für die dann erfolgende Feinsichtung ausreichende schwache Luftströmung herbeigeführt wird, -während bei Hochstellung des Verteilers die Gebläseflügel schnell laufen und einen entsprechend stärkeren Strom erzeugen, wie er für die Grobsichtung notwendig ist.
  • Es ergibt sich hieraus, daß sämtliche Einstellungen, die für die jeweiligen Betriebsbedingungen erforderlich sind, von einer einzigen Steuervorrichtung aus und nur in bestimmter Abhängigkeit voneinander erfolgen können.
  • Im übrigen können noch besondere Vorrichtungen, wie Filter, Siebe und Sicherungen, gegen unerwünschten Übertritt von der einen zur anderen Seite vorgesehen sein, wie es bei solchen Umlaufsichtern an sich üblich ist.
  • Das Beispiel nach Fig.2 ist im wesentlichen dem ersten Beispiel gleich. Es fehlt lediglich die obere Prallplatte 127. Dafür ist aber die Prallplatte 67 in stärkerem Maße verstellbar. Auch hier erfolgen, wie es sich leicht erkennen läßt, sämtliche Einstellungen in Abhängigkeit von der Höheneinstellung des Verteilers 23 über Gestänge 57 und den Hebel 69, der mit einem Ende an einem in der Höhe nichteinstellbaren, an der Umlaufbewegung aber -teilnehmenden Teil gelagert ist. Auch hier tritt die gleiche Wirkung wie beim ersten Beispiel ein, indem bei der in vollen Linien gezeichneten Stellung ein großer Sichtraum für Feinsichtung entsteht, bei gehobenem Verteiler entsprechend der punktierten Stellung ein kleiner Sichtraum für Grobsichtung.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Umluftsichter mit einer Steuervorrichtung für den Querschnitt des oberen Auslasses aus dem Sichtraum in den Abscheideraum und einem umlaufenden Verteiler, die beide -während des Betriebs des Sichters eingestellt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (61 oder 127) zum Verändern des Querschnittes gleichzeitig mit der Vorrichtung zur Einstellung des Verteilers gekuppelt ist.
  2. 2. Umluftsichter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (61 oder 127) in der Höhe einstellbar ist, wenn der Verteiler (23) in der Höhe eingestellt wird, und daß beide Einstellungen je nach Ausbildung der Steuervorrichtung in gleicher oder entgegengesetzter Richtung erfolgen.
  3. 3. Umluftsichter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung aus einem trichterförmigen, innerhalb des oberen Auslasses (33) in der Höhe einstellbaren Ventil (61) besteht.
  4. 4. Umluftsichter nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die _- Steuervorrichtung (61 oder 127) und der in der Höhe einstellbare Verteiler (23) mit einem Gesch.windigkeitswechseltrieb (1o3) verbunden sind, so daß gleichzeitig mit der Einstellung der Steuervorrichtung und des Verteilers die Umlaufgeschwindigkeit des Verteilers geändert -wird.
  5. 5. Umluftsichter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (61 oder 127) mit einem Geschwindigkeitswechseltrieb (1o5) verbunden ist, durch welchen gleichzeitig mit der Einstellung der Steuervorrichtung die Umlaufgeschwindigkeit des Gebläses geändert wird.
DEF78689D 1935-01-15 1935-01-15 Umluftsichter Expired DE634303C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE972773C (de) * 1953-07-25 1959-09-24 Pfeiffer Barbarossawerke A G G Umluftsichter
DE1112382B (de) * 1958-01-16 1961-08-03 Jakob Heyd Aufrechtstehender Fliehkraft-Umluftsichter mit einem mit Gefaelle in den Sichtraum fuehrenden Sichtgut-Aufgaberohr
DE1218264B (de) * 1959-08-08 1966-06-02 Alpine Ag Umluftsichter
DE1244538B (de) * 1963-02-08 1967-07-13 Hazemag Hartzerkleinerung Umluftsichter mit vertikaler Achse

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE972773C (de) * 1953-07-25 1959-09-24 Pfeiffer Barbarossawerke A G G Umluftsichter
DE1112382B (de) * 1958-01-16 1961-08-03 Jakob Heyd Aufrechtstehender Fliehkraft-Umluftsichter mit einem mit Gefaelle in den Sichtraum fuehrenden Sichtgut-Aufgaberohr
DE1218264B (de) * 1959-08-08 1966-06-02 Alpine Ag Umluftsichter
DE1244538B (de) * 1963-02-08 1967-07-13 Hazemag Hartzerkleinerung Umluftsichter mit vertikaler Achse

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