DE633712C - Vorrichtung zum Vorfuehren von Tapetenmustern u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Vorfuehren von Tapetenmustern u. dgl.

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DE633712C
DE633712C DEST50957D DEST050957D DE633712C DE 633712 C DE633712 C DE 633712C DE ST50957 D DEST50957 D DE ST50957D DE ST050957 D DEST050957 D DE ST050957D DE 633712 C DE633712 C DE 633712C
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DE
Germany
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hand
coupling
recess
coupling half
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Application number
DEST50957D
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ROBERT STINSKY
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ROBERT STINSKY
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/16Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for carpets; for wallpaper; for textile materials
    • A47F7/166Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for carpets; for wallpaper; for textile materials with mechanical or electrical handling means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Unwinding Webs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vorführen von Tapetenmustern u. dgl., bei der die zur Aufnahme der Muster dienenden Trommeln an endlosen Förderketten drehbar befestigt sind. Gemäß der Erfindung besteht die Vorrichtung aus 'einem Vorführkopf, in den die mit den aufgewikkelten Mustern versehenen Trommeln durch Bewegung der Förderketten mittels Handkurbel gefördert werden und in dem die Muster in voneinander unabhängiger Reihenfolge von Hand abgerollt und durch Motorantrieb einzeln oder gemeinsam aufgewickelt werden. Zu diesem Zweck sind auf jeder Trommelachse eine Kupplungshälfte und in dem Vorführkopf mehrere axial verschiebbare Kupplungshälften angeordnet, wobei die letzteren zur Aufwicklung der Muster durch Motorantrieb einzeln oder zu mehreren mit der entsprechenden Anzahl der auf den Trommelachsen befindlichen Kupplungshälften kraftschlüssig verbunden werden.
Es sind bereits Vorrichtungen zum Vorführen von Täpetenmustern u. dgl. bekannt,
ag bei denen die die Tapeten tragenden Trommeln an zwei Förderketten drehbar aufgehängt sind. Diese Vorrichtungen weisen jedoch den Nachteil auf, daß stets nur ein Muster auf- und abgewickelt werden kann.
Außerdem ist man bei der Vorführung der Muster an die Reihenfolge gebunden, die diese auf der Förderkette haben.
Demgegenüber gestattet die erfindungsgemäße Vorrichtung die gleichzeitige Aufwicklung mehrerer, vorher nacheinander abgewickelter Muster, weiterhin ist es mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich, ohne Rücksicht auf die Reihenfolge der Muster auf der Förderkette ein beliebiges Muster vorzuführen. *o
In den Zeichnungen ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι eine Gesamtansicht des Gerätes in schaubildlicher Darstellung.
Abb. 2a und 2b zeigen die Aufhängung einer Tapetentrommel an den Förderketten.
Abb. 3 ist eine Seitenansicht der Haltefeder für das Tapetenende.
Abb. 4 und 5 sind zwei senkrecht zueinander liegende Schnittansichten der Aufwickelvorrichtung.
Abb. 6 zeigt den Vorführkopf gemäß Abb. 1 in vergrößertem Maßstab, und
Abb. 7 und 8 schließlich zeigen einige weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Das Vorführgerät nach Abb. 1 und 6 besteht aus einem mit Sperrholz b verkleideten Blechkasten ß, der einen vordachartigen, zwisehen den Punkten 1 und 2 (Abb. 1), nach unten offenen Vorbaue besitzt. Die Tapetenmuster d der jeweils an dieser offenen Stelle befindlichen Trommeln, von denen im Vor-
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bau c beispielsweise für zehn Stück Platz sein mag, können einzeln .,nacheinander zwecks Vorführung abgewickelt werden. Die Trommeln sind an, den Gelenken zweier Förderketten^· und g' befestigt, von denen in Abb. i. und 6 lediglich die Kette £ dargestellt ist. Diese ■ Förderketten sind, um eine große Kettenlänge, also eine große Anzahl von Trommeln, unterbringen zu können, über mit Kugel-ίο lagern/ ausgerüstete Zahnrädere schlangenlinienartig durch den Kasten α geführt. Der Antrieb der Förderketten erfolgt durch Betätigung einer Handkurbel M und ist so ausgebildet, daß die Förderkette durch eine t5 Kurbelumdrehung um zehn Trommelabstände, entsprechend "der im Vorbaue unterzubringenden Trommeln, weiterbewegt wird.
Auf dem Kasten« ist ein Motor/3 angeordnet, der zur Aufwicklung der Tapetenmuster dient. Seine Kraft wird über das endlose, über Umlenkrollen geführte Seil q und zehn später noch zu erläuterndeKupplungen, die mit Betätigungsknöpfen t (Abb. i, 5 und 8) versehen sind und von denen jede einer Tapetentrommel zugeordnet ist, auf diese übertragen.
Wie aus Abb. 2a und 2b ersichtlich, befinden sich zwischen den beiden Förderketten g und g' die Tapetentrommeln h mit den auf diese aufgewickelten Mustern d. Jede Trommel h lagert einerseits drehbar auf dem Konus^ der als Fortsatz, des Gelenkstückes der Förderkette g' ausgebildet ist (Abb. 2a), und anderseits auf dem vierkantigen Fortsatz/ des entsprechenden Gelenkstückes der anderen Förderketteg (Abb. 2b). Der Vierkant/ dient dabei als Mitnehmer. Das Gelenkstück ist drehbar gelagert und trägt auf der Seite der Kette g die Kupplungshülse k einer Reibungskupplung, deren andere Hälfte mit r bezeichnet ist. In Abb. 2b ist die Kupplung in gelöstem Zustand dargestellt. In der Rille der Kupplungshälfte r verläuft das endlose Seil q, das vom Motor P angetrieben wird, wenn die abgewickelten Muster wieder aufgewickelt werden sollen. Die Kupplungshälften r, von denen die Vorrichtung entsprechend den im Vorbau unterzubringenden Trommeln zehn Stück aufweist und die den gleichen Abstand voneinander besitzen wie die Trommeln auf der Förderkette, sind in dem Kasten« an der offenen Stelle des Vorbaues c ortsfest aber drehbar eingebaut. Von den mit den Förderketten mitwandernden Kupplungshälften k sind dagegen so viel vorhanden wie Trommeln, d.h. an jedem Gelenk des Kettenpaares befindet sich eine solche Kupplungshälfte k.
An dem freien Ende jeder Tapete d befitidet sich eine mit ihr fest verbundene Leiste η (Abb. 3), die in Ausweitungen der Federn 0 eingeschoben ist und von diesen gehalten wird, wodurch das Abrollen der Muster verhindert wird, bis bei Bedarf die Leiste« aus den Federn .0 durch Herausziehen von Hand gelöst wird.
Abb. 4 und 5 veranschaulichen die Schalteinrichtung der Kupplungshälften r sowie ein Zählwerk, durch welches nur so viel Umdrehungen der Kupplungshälfteil r nach Herstellung des Kupplungszustandes zugelassen werden, als. notwendig sind, um das abgewickelte Tapetenmuster wieder aufzuwickeln. Zu diesem Zweck ist auf der mit einem Mitnehmer ti versehenen längs verschiebbaren Welle außer der Kupplungshälfte r eine Schnecken ortsfest angeordnet, die auf ein Schneckenrad w arbeitet, welches mit dem Rad iv1 auf einer gemeinsamen Welle sitzt. Wie Abb. 7 und 8 zeigen, können Schnecke ν und Schneckenrad w auch durch andere gleichwirkende Elemente ersetzt werden. Das Rad wi hat an einer Stelle seines Umfanges eine Aussparung x, in die ein Haltezapfen y eingreift, der mit einer Feder 2 in Verbindung steht. Diese Feder ζ ist einerseits an dem Gehäuse befestigt, anderseits mit der Kupplungshälfte r verbunden und hat das Bestreben, diese Kupplungshälfte nach rechts zu drücken sowie den Eingriff des Zapfens y in die Aussparung χ aufrechtzuerhalten.
Soll nun ein Muster aufgewickelt werden, so wird zunächst der Motor/3 eingeschaltet, wodurch sämtliche zehn Kupplungshälften r über das Seil q in Umdrehung versetzt werden, ohne allerdings bereits die Trommeln mitzunehmen, da der Kupplungszustand noch nicht hergestellt ist. Auch die Schnecke v, die zwar ortsfest, aber zunächst noch drehbar auf ihrer Welle sitzt, dreht sich noch nicht, folglich ruht auch das Zählwerk noch. Erst wenn ihre Welle durch Druck auf den Knopf t nach rechts geschoben wird, tritt eine feste Verbindung der Schnecke ν mit der Welle, und zwar durch den Mitnehmer u. ein. Gleichzeitig wird aber auch die Kupplungshälfte r und damit das obere Ende der Feder ζ nach links geschoben, wodurch einerseits der Kupplungszustand mit der, Kupplungshälfte k (Abb. 2) herbeigeführt, anderseits der Eingriff des Sperrzapfens y in die Aussparung λ: gelöst wird. Die Trommel/1 dreht sich nun mit, ebenso das Schneckengetriebe v-w des Zählwerkes. Der Druckknopf t kann jetzt losgelassen werden, denn die Entkupplung kann erst erfolgen, wenn das Rad te1 eine volle Umdrehung gemacht hat, d.h. wenn die Aussparung λ: in ihre Ursprungslage zurückgekehrt ist. Bis dahin werden die Sperrbolzen y und die Feder ζ durch das Rad w1 in ihrer linken Grenzlage gehalten, also sowohl der Kupplungszustand der Kupplung r-k
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als auch der Schnecke ν mit ihrer Welle selbsttätig aufrechterhalten. Die Übersetzung des Schneckengetriebes ist so gewählt, daß nach einer Umdrehung des Schneckenrades w, also auch des Sperrades w1, die Tapete gerade aufgewickelt und die Leiste /z in die Federgabel eingeschnappt ist. Sobald die Aussparung χ wieder in die Ursprungslage zurückgekehrt ist, wird der Sperrbolzen y wieder zum Eingriff freigegeben, und gleichzeitig führt die Feder 2 durch Verschiebung der Welle nach rechts die Entkupplung der Kupplung r-k und der Schnecken herbei. Da zehn gemeinsam angetriebene Kupplungshälften in dem beschriebenen und dargestellten Beispiel vorgesehen sind können gleichzeitig zehn oder eine kleinere Anzahl Muster vorgeführt werden.
Diesem selbsttätigen Aufwickelvorgang ge-
ao genüber erfolgt die Abwicklung eines. Musters zwecks Vorführung durch Bewegung der erwähnten Handkurbel jW, durch die die Muster in den Vorführkopf c gebracht werden, hierauf wird die am freien Ende jedes Musters d befindliche Leiste« aus der Federgabel der Feder 0 ebenfalls von Hand gelöst, worauf die Tapete zur Besichtigung nach unten abrollt.
Auf der Rückseite des Ständers- ist eine Klappe L vorgesehen, von der aus die einzelnen Muster eingeordnet oder ausgewechselt werden können.
An Stelle der erwähnten zehn gleichzeitig vorführungsfähigen Muster kann selbstverständlich auch eine größere oder geringere Anzahl Muster vorgesehen werden, je nachdem für wieviel Muster die Vorrichtung eingerichtet ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorrichtung zum Vorführen von Tapetenmustern u. dgl., bei der die zur Aufnahme der Muster dienenden Trommeln an endlosen Förderketten drehbar befestigt sind, gekennzeichnet durch einen Vorführkopf (c), in den die mit den aufgewickelten Mustern (d) versehenen Trommeln (Jt) durch Bewegung der Förderketten (g, g') mittels Handkurbel (M) gefördert werden und in dem die Muster in unabhängiger Reihenfolge von Hand abgerollt und durch Motorantrieb einzeln oder gemeinsam aufgewickelt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Trommelachse eine Kupplungshälfte (k) und in einem Vorführkopf (c) axial verschiebbare Kupplungshälften (r) angeordnet sind, wobei die Kupplungshälften (r) zur Aufwicklung der Muster durch Motorantrieb einzeln oder zu mehreren mit einer entsprechenden Anzahl Kupplungshälften (k) kraftschlüssig verbunden werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle jeder axial verschiebbaren Kupplungshälfte (/") eine ortsfeste Schnecke (v) angeordnet ist, die nur im eingerückten Zustand dieser Kupplungshälfte mit ihrer Welle kraftschlüssig verbunden ist und auf ein Schneckenrad (w) arbeitet, das nach einer vollen Umdrehimg die Kupplung löst.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Schneebenrad (w) ein an seinem Umfang mit einer Aussparung (x) versehenes Sperrad (w1) gekuppelt ist und diesem Sperrad eine Feder (z), die einerseits in dem Gehäuse, anderseits an der verschiebbaren Kupplungshälfte (r) befestigt ist und einen Sperrbolzen (y) trägt, derart zugeordnet ist, daß diese Feder den Eingriff des. Sperrbolzens (y) in die Aussparung (x) des Rades (w1) aufrechtzuerhalten trachtet, jedoch beim Einrücken der Kupplungshälfte (V) die Sperrung freigibt und den Kupplungszustand so lange aufrechterhält, bis die Aussparung (x) nach einer vollen Umdrehung des Sperrades (w1) in seine Ausgangslage zurückgekehrt ist.
    Hierzu 2 Blatr Zeichnungen
DEST50957D 1933-06-10 1933-06-10 Vorrichtung zum Vorfuehren von Tapetenmustern u. dgl. Expired DE633712C (de)

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DE (1) DE633712C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2524657A (en) * 2014-03-10 2015-09-30 Mykola Adeyev Material sampler

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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