DE633020C - Wiegevorrichtung zum Abwiegen und gegebenenfalls Abteilen einer Teilmenge eines nochungeteilten Ganzen - Google Patents

Wiegevorrichtung zum Abwiegen und gegebenenfalls Abteilen einer Teilmenge eines nochungeteilten Ganzen

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DE633020C
DE633020C DESCH103253D DESC103253D DE633020C DE 633020 C DE633020 C DE 633020C DE SCH103253 D DESCH103253 D DE SCH103253D DE SC103253 D DESC103253 D DE SC103253D DE 633020 C DE633020 C DE 633020C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/22Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for apportioning materials by weighing prior to mixing them

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)

Description

  • Wiegevorrichtung zum Abwiegen und gegebenenfalls Abteilen einer Teilmenge eines noch ungeteilten Ganzen Beim Verkauf von Waren, z. B. von Butter, Fleisch oder Wurst, wird ein Stück davon nach Schätzung abgeschnitten und dann das Stück gewogen, um das Gewicht festzustellen. Ist der gewünschte Betrag etwas überschritten, so sieht es schlecht aus, wenn der Verkäufer wieder ein kleines Stück abschneidet, ist der Betrag unterschritten, so muß er als reeller Geschäftsmann noch eine Scheibe dazulegen.
  • An diesem Zustand ändern prinzipiell bekannte Teilwaagen, welche zwei nebeneinanderliegende Lastschalen besitzen und mit einem Teilmesser versehen sind, nichts, weil sie nur gestatten, nach einem bestimmten, vorher einzustellenden Gewichtsverhältnis das betreffende Ganze zu teilen. Bei ihnen kann man das ganze Stück, nur wiegen, wenn es auf einer Lastschale aufliegt, und muß die Teilmenge dann durch Probieren ermitteln, indem man das Ganze nach der zweiten Lastschale zu verschiebt, so lange, bis eine rxleichgewichtsanzeigevorrichtung das Erreichen des z. B. auch mittels Laufgewichtes eingestellten Verhältnisses anzeigt.
  • Demgegenüber bringt die Erfindung eine Verbesserung dadurch, daß die nebeneinanderliegenden Lastschalen einzeln bzw. Beineinsam unmittelbar oder mittelbar sich auf selbstanzeigende Waagen abstützen und den beiden Lastschalen ein Laufgewichtsträger mit gegebenenfalls auswechselbarem Laufgewicht zugeordnet ist. Damit ist eine allgemein brauchbare Wiegevorrichtung geschaffen, welche besonders als Teilgewichtswaage gegenüber dem Bekannten den Vorteil hat, daß in jeder Lage- des Ganzen auf den Lastschalen eine Teilmessung durchgeführt werden kann, was besagt, daß die Ware vor den Augen des Käufers so lange auf denLastschalen verschoben werden kann, bis derselbe mit der Menge und dem Gewicht zufrieden ist und die Abteilung dieser Menge von dem Ganzen wünscht.
  • Ein solches Wiegen kommt auch dann in 'Betracht, wenn von dem Ganzen kein Stück abgeschnitten werden soll; sondern es nur darauf ankommt, die innere Zusammensetzung eines Materials zu prüfen.
  • Die Abstützung der Lastschalen kann mittels einer oder mehrerer Druck- oder Zugfedern erfolgen.
  • Zur Durchführung der Erfindung sind bekannte Anzeigevorrichtungen in der Weise weiter entwickelt, daß diesen Anzeigevorrichtungen mit üblicher feststehender Gewichtsskala eine verschieb- oder verschwenkbare Verhältnisskala zugeordnet ist zur Darstellung und Anzeige der Beziehungen des Laufgewichtes.
  • Mehrere Beispiele erläutern in der Zeichnung die Erfindung.
  • Fig. i zeigt die Teilgewichtswaage mit Abstützung von unten, Fig.2 die Verbindung mit einer Gleichgewichtsanzeigevorrichtung. Fig.3 gibt die Darstellung der Lastwirkungen wieder.
  • Fig. q. und 5 zeigen Darstellungen der Verhältnisskala.
  • Fig. 6 läßt die Teilgewichtswaage mit Abstützung von oben und Fig.7 die Zuordnung eines Teilmessers erkennen.
  • Bei den Waagschalen i, 2 handelt es sich _ um starre Körper mit ebener Oberfläche, die-: dicht nebeneinander liegen und einen Schlitz 3,-, zwischen sich frei lassen, durch den ein Messer 4 zum Teilen des Ganzen in die Teile S ' und 6 hindurchtreten kann. Der Schlitz kann bogenförmig, d. h. kurvenartig oder auch geradlinig in irgendwelcher Schräge geführt sein, ohne daß dies die Messung irgendwie beeinträchtigt. DieWaagschalenträger7 und 8 werden in Lagern 9, io genau senkrecht geführt. Gegenüber dem Maschinengestell stützen sich die Waagschalenträger unter Vermittlung von Federtellern i i, ia durch Federn 13, 14 ab° Die unteren Stützpunkte 15, 16 im Maschinengestell haben nur einen geringen Abstand vom unteren freien Ende der Träger 7 und 8 in dem Falle, daß es nur darauf ankommt, das Teilgewicht festzustellen. Ihre Funktion kann übernommen werden durch in der Zeichnung nicht näher dargestellte Anschläge, die im Maschinengestell parallel geführt sind und verhindern, daß die Waagschalen zu sehr gegeneinander ausschlagen. Diese Führung kann auch übernommen werden durch eine Stange 17, welche ein Laufgewicht 18 trägt. Die Stange 17 ist an ihren Enden mit den Trägern 7, und 8 gelenkig oder elastisch z. B. durch Blattfedern i9, 2o verbunden. Den beiden Trägern 7, 8 ist unter Vermittlung von Gelenkhebelverbindungen 2i, 22, welche ihre festliegenden Drehpunkte bei 23, 24 und 25 im Maschinen-
    Lx -f- By Ax + Ry,
    L -. Ax + Ry By
    x
    L-A1- y(R-B)
    x
    L_--_A+ x R- x B,
    L - A - x B -@- x R,
    L+R-A+B-C,
    R==A +B-C-L,
    _ -L - A - y B -[- 1-A + y B - y C - y L,
    x x x x x
    _ L-- x-l--y A@ y C- y L,
    x x x
    x+y x .L-- x+ x y A- y x C'
    L-A-x y y C.
    Ebenso wäre
    R-.B, x+ y .C.
    gestell haben, ein Zeiger 26 zugeordnet, der über einer Skala ausliegt und angibt, inwieweit eine Gleichgewichtslage zwischen den beiden Waagschalen i und 2 vorhanden ist. Der Zeiger 26 gibt durch Verlassen seiner 2@üllstellüng an, daß die Gleichgewichtslage .der Schalen gestört ist. Um die Gleichgewichtslage wiederherzustellen, wird das Laufgewicht 18, bei den in Fig. i angenommenen Verhältnissen aus seiner Mittellage zwischen den beiden Trägern 7 und 8 nach links auf den Träger 7 zu verschoben, und zwar so lange, bis der Zeiger a6 wieder über Null ausliegt. In dieser Gleichgewichtslage läßt sich das Gewicht des Ganzen ohne weiteres nach der Zusammendrückung der Federn 13 und 14 bestimmen. Aber auch die Gewichte der _ einzelnen Teile des Ganzen sollen bestimmt werden. Bei dieser Bestimmung ist davon auszugehen, daß das Gewicht des Laufgewichtes 18, die Stärke der Federn 13, 14, der Abstand der Schalenträgerachsen voneinander und der Abstand des Laufgewichtes von denselben bekannt ist. In Fig. 3 sind die Verhältnisse schematisch dargestellt und Bezugszeichen verwendet, die bei solchen Berechnungen und Ableitungen üblich sind. Die Kraft oder Schwere des linken Teilstückes ist mit L bezeichnet, des Laufgewichtes mit C, des rechten Teilstückes mit R, der Abstand von L nach C mit z, der Abstand von C nach R mit y und der Druck der Federn 13, 14 mit A und B. Es ergibt sich folgende Berechnung Durch die Verschiebung des Gewichtes C wird Gleichgewichtslage der Waageteller erreicht, so daß A - B zu setzen ist. Man hätte bei der vorhergehenden Rechnung beim Einsetzen für R diesen Umstand berücksichtigen können. Bei Betrachten des Endergebnisses und der Fig. 3 hätte man indessen schließen können, daß eine neue Schwierigkeit dadurch entsteht, daß etwa die Feder 13 mehr hinuntergedrückt ist als die Feder-14. Man mu.B sich immer darüber klar sein, daß dieser Umstand ausgeschaltet ist durch das Laufgewicht und daß infolgedessen die Auswertung der aufgestellten Gleichung einer solchen Schwierigkeit nicht begegnet.
  • Der Waagenbau ist vollständig frei in der Bemessung der Entfernung x +y, in der Wahl des Gewichtes C und in der Wahl der Federn A und B. Im vorliegenden Fall sei x + y = ioo gesetzt. Wenn in der praktischen Ausführung x + y = 40 cm wäre, so müßte eben eingeteilt werden 40 = loo # 0,4. Diese Hundertteilung kehrt auf der Skala der Anzeigevorrichtung wieder bei der konstanten Strecke C.
  • Fig. 4 gibt in diesem Sinne einen Lösungsweg. Man braucht nur die Ordinate, die Milligramm, Kilogramm und gegebenenfalls größere Gewichtseinheiten angibt. A wird abgelesen aus der Federzusammendrückung und durch mechanische oder elektrische Mittel auf die Skala übertragen. läßt sich ermitteln, weil x + y = ioo ist und y ein ablesbar oder unmittelbar auf die Skala übertragbarer Wert ist. Angenommen y ist = 6o, dann kann man ablesen, wie durch den Pfeil z angedeutet ist. Stellt man z fest ein, geht mit diesem Maß bis A, so-kann man L kg ablesen.
  • In einer weiteren Fig. 5 sind die Verhältnisse bei einer kreisbogenförmigen Skala angegeben. Diese Skala 27 ist unbeweglich, während C von einem Sektor gebildet wird, der um die Achse 28 vor der Skala 27 verschwenkbar ist. Dieser Sektor 29 trägt eine Hundertteilung 30, wobei zu bemerken ist, daß der Winkel des Sehtors durch die Bogenlänge C auf der Skala 27 gegeben ist, welche Größe die Zeigerpfeile 31 und 32 angeben. In einem bogenförmigen Schlitz 33 um die Achse 28 und in dem Schlitz feststellbar mittels einer Klemmschraube 34 ist der Zeigerpfeil 35, der also in dem angenommenen Beispiel über der Skala 30 auf 6o ausgerichtet sein muß. Der Wert von A wird von einem Zeiger .36 auf der Skala 27 wiedergegeben. Man bringt nun Zeiger 36 und Zeiger 35 zur Deckung und kann dann bei Zeiger 31 die Größe von L ablesen. Da A = B ist, kann man automatisch auf der Skala 27 gegebenenfalls durch einen weiteren Zeiger den Betrag von 2 A anzeigen, durch Verschwenken des Sektors bis zur Deckung des Pfeiles 32 mit dem Werte 2 A kann man C von 2,4 abziehen, d. h. mit anderen Worten, man kann unterhalb des Zeiger 31 das Gesamtgewicht feststellen. Zweckmäßig wird man eine Umschaltung entwickeln, die von einer Meßart (Teilgewichtsmessung) zur anderen Meßart (Gesamtgewichtsmessung) überzugehen gestattet und bei der sich Sektor und Zeiger von selbst in die Anzeigestellungen einspielen. Man wird dabei das Prinzip der selbsttätigen Laufgewichtsverschiebung, daß bei Waagen anderer Art schon benutzt wird, mit Vorteil für die vorliegende Erfindung anwenden.
  • In Fig. "6 sind die Federn A und B in einer Feder 37 zusammen gefaßt. Es ist keine Druckfeder, sondern eine Zugfeder, an der die ganze Waage hängt. Am Waagebalken 38 hängen die Schalen 39, 40. Die Schalenträger 41, 42 tragen die Stange 43, auf der das Laufgewicht 44 verschiebbar ist. An den Waageschalen 39, 4o sind unterhalb Stangen 45, 46 angeordnet, die mit Hilfe der Lager 47, 48 die Senkrechtführung übernehmen. Bei einer solchen Waage gibt die Dehnung der Feder 37 ein Maß für das Gewicht der Gesamtbelastung wieder. Das Gewicht der Waagschalen usw. fällt fort dadurch, daß der Nullpunkt der Skala 27 dort beginnt, wo das Leergewicht der Waage allerdings ohne C aufhört. Auf der Skala gibt dann also die Feder 37 unmittelbar den Betrag 2 A wieder, und man muß umgekehrt vorgehen wie vorher, nämlich bei der Feststellung eines Teilgewichtes den angegebenen Wert halbieren und den ganzen Wert nur bei der Gesamtmessung verwenden.
  • In Fig. 7 ist der Anbau eines Teilmessers an die Waage gezeigt. Das Teilmesser 4 ist der Form des Schlitzes 3 angepaßt und um den Zapfen 49 schwenkbar gelagert. Das über den Zapfen 49 hinausragende freie Ende 5o des Messers ist bei 51 gelenkig mit einem doppelarmigen Hebel 52 verbunden, der um den Zapfen 53 schwenkbar gelagert ist und einen Handgriff 54 trägt. An dem Hebel 5? greift noch eine Zugfeder 55 an, welche in Verbindung mit einem Anschlag 56 die Ruhelage des Messers 4 bestimmt. Ein Anschlag 57 begrenzt die Eintrittstiefe des Messers zwischen die Teller der' Waage.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Wiegevorrichtung zum Abwiegen und gegebenenfalls Abteilen einer Teilmenge eines noch ungeteilten Ganzen mit zwei nebeneinanderliegenden Lastschalen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lastschalen (1, 2 bzw. 39, 40) einzeln bzw. gemeinsam unmittelbar oder mittelbar sich auf selbstanzeigende Waagen (i3, 14 bzw. 37) abstützen und den beiden Lastschalen ein Laufgewichtsträger mit gegebenenfalls auswechselbarem Laufgewicht (i8 bzw. 44) zugeordnet ist.
  2. 2. Wiegevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei stabförmiger Ausbildung und senkrechter Führung (9, iö) der Träger der Lastschalen (i, 2), welche Ausbildung und Führung bei Waagen an sich bekannt ist, diese stabartigen Träger (7, 8) sich auf je eine selbständige Feder- oder Neigungswaage (i3, 14) abstützen und gelenkig oder elastisch mit dem das Laufgewicht (i8) tragenden Ballten (i7) verbunden sind'.
  3. 3. Wiegevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei an sich bekannter Aufhängung der beiden Lastschalen (39, 4o) an einem gleicharmigen, von einer selbstanzeigenden Waage (37) getragenen Waagebalken (38) der den beiden Lastschalen zugeordnete Laufgewichtsbalken (43) an der Trageinrichtung der Lastschalen angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3 mit einer Anzeigevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß neben einer an sich bekannten Gleichgewichtsvorrichtung (Gleichgewichtsanzeiger 25,.26) eine weitere gemeinsame Anzeigevorrichtung (27 bis 36) für beide Lastschalen vorgesehen ist, welche außer der üblichen feststehenden Gewichtsskala (27) noch eine verschieb- oder verschwenkbare Verhältnisskala (z bzw. 3o) besitzt zur Darstellung und Anzeige der Beziehungen des Laufgewichts (i8 bzw. 44).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in der gemeinsamen Anzeigevorrichtung (27 bis 36) die Beziehungen des Laufgewichtes (i8 bzw. 44) aufzeigende verschwenkbare Skala (3o) aus einem Sektor besteht mit einem verschwenkbaren und feststellbaren Zeiger (35), der der jeweiligen Laufgewichtseinstellung bei der Nullanzeige des Gleichgewichtsanzeigers (25, 26) entsprechend eingestellt wird und dann den Anteil der Einwirkung des Laufgewichts auf jede der Lastschalen zur Anzeige bringt.
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