DE632439C - Beleuchtungsanlage mit mehreren Transformatoren, deren Speisekreise in Reihe liegen, bei der an jeden Transformator eine gasgefuellte elektrische Gluehkathodenentladungslampe angeschlossen ist - Google Patents

Beleuchtungsanlage mit mehreren Transformatoren, deren Speisekreise in Reihe liegen, bei der an jeden Transformator eine gasgefuellte elektrische Gluehkathodenentladungslampe angeschlossen ist

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DE632439C
DE632439C DEN35788D DEN0035788D DE632439C DE 632439 C DE632439 C DE 632439C DE N35788 D DEN35788 D DE N35788D DE N0035788 D DEN0035788 D DE N0035788D DE 632439 C DE632439 C DE 632439C
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
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    • H05B41/20Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies having no starting switch
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  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)
  • Regulation Of General Use Transformers (AREA)
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Description

Es sind Beleuchtungsanlagen mit einer Anzahl von Transformatoren bekannt, deren Speisekreise in Reihe liegen, bei der an jedem Transformator eine gasgefüllte elektrisehe Entladungslampe mit einer oder mehreren Glühkathoden angeschlossen ist. Diese Beleuchtungsanlage bildet den Gegenstand des Hauptpatents 630 198. Es hat sich gezeigt, daß bei dieser Anlage die der Reihenschaltung zugeführte Spannung verhältnismäßig klein, d. h. kleiner als die Summe der Zündspannungen der verschiedenen Entladungslampen (bei völlig gleichen Entladungslampen als kleiner als das Produkt aus der Anzahl von Lampen und der Zündspannung der verwendeten Lampenart) gewählt werden kann. Es ist ersichtlich, daß hierbei nicht mit den zwischen den Elektroden der Lampen, sondern mit den an den Speisekreisen der Transformatoren gemessenen Zündspannungen gerechnet werden muß, so daß also die Übersetzungsverhältnisse der Transformatoren zugrunde zu legen sind. Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, die Vorschaltimpedanz klein zu halten und die Zahl der mittels einer bestimmten Spannung zu zündenden Entladungslampen zu vergrößern.
Die Erfindung bezweckt, die Zündung der Entladungslampen noch zu erleichtern, so daß noch mehr Entladungslampen mittels der verfügbaren Spannung gezündet werden können und günstigere Werte einer vorgeschalteten Selbstinduktion und des Leistungsfaktors erzielt werden können.
Nach der Erfindung werden dadurch zwei Schwingungskreise gebildet, daß parallel zu den reihengeschalteten Speisekreisen der Transformatoren und in Reihe mit einer den Speisekreisen der Transformatoren vorgeschalteten Drosselspule ein zweckmäßig abschaltbarer Kondensator geschaltet wird.
Es sind also zwei Schwingungskreise vorhanden, nämlich einer, der von der Stromquelle, der Drosselspule und dem Kondensator gebildet wird, und ein anderer bestehend aus dem Kondensator und den in Reihe geschalteten Transformatorwicklungen. Es findet nun beim Einschalten der Anlage ein Ubereinanderlagern der Schwingungen dieser beiden Kreise statt, wodurch hohe
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Hendrik Abraham Wijnand KHnkhamer in Eindhoven, Holland.
Spannungsspitzen erzeugt werden, die die Zündung der Entladungslampen in wirksamer Weise erleichtern. ·
Es ist zwar bekannt, parallel zu einer gast gefüllten Entladungslampe, die mit Selbstinduktion in Reihe geschaltet ist, Kondensator anzuordnen, damit die Zündung1, erleichtert wird. Hier wird jedoch nur ein Schwingungskreis, bestehend aus der Stromquelle, der Drosselspule und dem Kondensator, gebildet, so daß die obenerwähnte Ubereinanderlagerung von Schwingungen nicht erreicht wird.
Um die Lebensdauer der Entladungslampen nicht ungünstig zu beeinflussen, wird der Kondensator nach der Zündung der Lampen zweckmäßig abgeschaltet.
Die Erfindung ist besonders wichtig, wenn die Glühelektroden der Entladungslampen nicht durch einen besonderen Heizstrom, sondern durch die Entladung geheizt werden. In diesem Fall kann man den Kondensator so lange eingeschaltet lassen, bis die Glühelektroden die für den gewöhnlichen Betrieb eras forderliche Temperatur erreicht haben.
Es kann empfehlenswert sein, den Kondensator und die Drosselspule derart zu bemessen, daß sie für die dritte Harmonische der Speisequelle miteinander in Resonanz oder nahezu in Resonanz sind. Bei gegebener Größe der- Selbstinduktion kann man durch einige einfache Versuche auf einfache Weise die Größe der Kapazität bestimmen, mit der die beste Wirkung erzielt wird. ■ 35 Zweckmäßig werden die Transformatoren derart bemessen, daß sie bei Leerlauf stark gesättigt sind. Dabei wird die Drosselspule vorteilhaft ungesättigt ausgeführt. Auch diese Maßnahmen üben auf die Zündung der Entladungslampen einen günstigen Einfluß aus. Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. In Fig. ι ist das Schema einer Beleuchtungsanlage nach der Erfindung und in Fig. 2 eine beispielsweise Ausbildung der Drosselspule dargestellt.
Die Anlage wird aus einer Wechselstromquelle ι gespeist und enthält eine Anzahl von Transformatoren 2, deren Primärwicklungen 3 miteinander in Reihe liegen und unter Zwischenfügung der Drosselspule 4 an die Wechselstromquelle ι angeschlossen sind. Die Enden der sekundären Transformatorwicklungen 5 sind mit den Glühkathoden 7 der U-förrhigen Entladungslampen 6 verbunden, die mit einem Edelgas, z. B. Neon, unter geringem Druck gefüllt sind und auch eine Menge Natrium enthalten, dessen Dampf im Betrieb intensiv an der Lichtemission der Entladungslampe beteiligt ist. Die Glühkathoden 7 werden durch die Entladung auf die für die Elektronenemission erforderliche Temperatur gebracht, obgleich es auch möglich ist, einen besonderen Heizstrom durch diese Elektroden hindurchzuführen. ^v,1; Zwischen den Leitern 8 und 9 ist ein Kon- 6g " Misator 10 in Reihe mit einem Schalter 11 ^gebracht. In der Schließstellung des Schalj-ters 11 liegt der Kondensator somit in Reihe mit der Drosselspule 4 und parallel zu den Transfojmatorwicklungen 3. Es empfiehlt sich, den Schalter 11 derart zu bauen, daß beim Schließen der Kondensator 10 über einen Widerstand eingeschaltet wird, der beim völligen Schließen des Schalters wieder ausgeschaltet wird.
Beim Inbetriebsetzen der Anlage wird der Schalter 11 geschlossen und die Speisespannung zu der Anlage zugeführt. Es zeigt sich, daß der Kondensator 10 einen sehr günstigen Einfluß auf die Zündung der verschiedenen Entladungslampen ausübt. Man kann den Kondensator 10 so-lange eingeschaltet lassen, bis die Glühkathoden 7 die gewöhnliche Betriebstemperatur erreicht haben. Ist dies der Fall, so wird der Schalter 11 zweckmäßig geöffnet, um den Kondensator auszuschalten, da andernfalls die Lebensdauer der Entladungslampen ungünstig beeinflußt wird.
Im allgemeinen empfiehlt es sich, den^Koudensator 10 so groß zu wählen, daß er mit der Drosselspule 4 in Resonanz oder nahezu in Resonanz für die dritte Harmonische der Wechselstromquelle 1 ist. Der günstigste Wert des Kondensators kann auf einfache Weise durch Versuche bestimmt werden.
Zweckmäßig werden die Transformatoren 2, die auch als Spartransformatoren ausgebildet werden können; derart gebaut, daß sie bei Leerlauf stark gesättigt sind, wohingegen die Drosselspule 4 derart gebaut wird, daß sie ungesättigt ist.
Die Drosselspule 4 kann auf die in Fig. 2 dargestellte Weise gebaut sein. Auf dem Kern 12 sind zwei Spulenteile angebracht, von denen der Teil 13 eine feste Lage hat, während der Teil 14 in senkrechter Richtung beweglich und an der Waage 15 aufgehängt ist, an der das Gegengewicht 16 befestigt ist. Die Spulenteile 13 und 14 sind derart gewikkelt, daß sie einander anziehen. Diese Anziehungskraft und das Eigengewicht des Spulenteils 14 gleichen das Gegengewicht 16 aus. Bei wachsender Stromstärke wird der Abstand zwischen den Spulenteilen 13 und 14 kleiner, so daß das Streufeld schwächer und die Selbstinduktion größer wird. Die größere Anziehungskraft zwischen den Spulenteilen wird dabei durch den größeren Hebelarm des Gegengewichtes 16 ausgeglichen.
Das Abschalten des Kondensators 10 nach der Zündung der Entladungslampen läßt sich selbstverständlich auch selbsttätig durchfüh-
• ren. Zu diesem Zwecke kann die größere Intensität des nach der Zündung die Reihenschaltung durchfließenden Stromes benutzt:' werden. Dieser Strom kann z. B. die Wicklung eines den Schalter ii betätigenden elektromagnetischen Relais durchfließen. Zum Zweck der Erregung des Relais kann auch das Streufeld der Drosselspule 4 benutzt werden. Infolge Zunahme des Stromes nach der to Zündung der Entladungslampen wird nämlich dieses Streufeld stärker, so daß es ein magnetisches Relais erregen kann.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Beleuchtungsanlage mit mehreren Transformatoren, deren Speisekreise in Reihe liegen, bei der an jeden Transformator eine gasgefüllte elektrische Entladungslampe mit einer oder mehreren Glühkathoden angeschlossen ist, nach Patent 630 198, dadurch gekennzeichnet, daß dadurch zwei Schwingungskreise gebildet werden, daß parallel zu den reihengeschalteten Speisekreisen der Transformatoren und in Reihe mit einer den Speisekreisen der Transformatoren vorgeschalteten Drosselspule ein zweckmäßig abschaltbarer Kondensator geschaltet ist.
  2. 2. Beleuchtungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselspule und der Kondensator für die dritte Harmonische der Stromquelle miteinander in Resonanz oder nahezu in Resonanz sind.
  3. 3. Beleuchtungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transformatoren stark gesättigt sind, die Drosselspule dagegen ungesättigt ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEN35788D 1931-12-01 1933-10-01 Beleuchtungsanlage mit mehreren Transformatoren, deren Speisekreise in Reihe liegen, bei der an jeden Transformator eine gasgefuellte elektrische Gluehkathodenentladungslampe angeschlossen ist Expired DE632439C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1097030B (de) * 1958-06-03 1961-01-12 Bbc Brown Boveri & Cie Anordnung fuer den Betrieb und die Zuendung von Leuchtstofflampen mit Gluehelektroden
DE1100169B (de) * 1957-05-20 1961-02-23 Basic Products Corp Transformatorvorrichtung zum starterlosen Zuenden und Betrieb von Metalldampfentladungslampen

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