DE632422C - Vorrichtung zur Abnahme des Filterkuchens von Zellentrommeldrehfiltern - Google Patents

Vorrichtung zur Abnahme des Filterkuchens von Zellentrommeldrehfiltern

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DE632422C
DE632422C DEW92591D DEW0092591D DE632422C DE 632422 C DE632422 C DE 632422C DE W92591 D DEW92591 D DE W92591D DE W0092591 D DEW0092591 D DE W0092591D DE 632422 C DE632422 C DE 632422C
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    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/06Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums
    • B01D33/073Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums arranged for inward flow filtration
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    • B01D33/46Regenerating the filter material in the filter by scrapers, brushes nozzles or the like acting on the cake-side of the filtering element
    • B01D33/465Regenerating the filter material in the filter by scrapers, brushes nozzles or the like acting on the cake-side of the filtering element take-off rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01D33/64Handling the filter cake in the filter for purposes other than for regenerating the filter cake remaining on the filtering element for drying by compression
    • B01D33/646Handling the filter cake in the filter for purposes other than for regenerating the filter cake remaining on the filtering element for drying by compression by pressure rollers
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Description

  • Vorrichtung zur Abnahme des Filterkuchens von Zellentrommeldrehfiltern Es ist bereits vorgeschlagen worden, zur Abnahme des Filterkuchens von Zellendrehfiltern Walzen aus Holz oder solche aus Eisen mit Gummiüberzug zu verwenden. Diese arbeiten meistens in Verbindung mit Luftdruck, der von der dem Filterkuchen entgegengesetzten Seite wirkt. Diese Walzen dienen einmal dazu, das Aufblähen des Filtertuches zu verhindern, dann aber auch dazu, den Filter kuchen abzuheben. Bei diesem Vorgang sollen die Walzen dauernd mit einer dünnen Filterkuchenschicht bedeckt sein. Für das einwandfreie Arbeiten dieser Abnahmevorrichtung ist erforderlich, daß die Haftwirkung zwischen Filtertuch und Filterkuchen geringer ist als zwischen dem Filterkuchen und der mit diesem bedeckten Walze. Diese Haftwirkung ist jedoch nur dann vorhanden, wenn auf der Abnahmewalze auch dauernd und gleichmäßig eine Kuchenschicht vorhanden ist, an welche sich der neue Kuchen anlagern kann.
  • Bisher war es aber nicht möglich, eine gleichmäßige Kuchenschicht auf der Walze zu erzeugen, da die zum Ab schälen des vom Filter abgehobenen Kuchens von der Abnahmewalze vorgesehenen Schaber bestrebt sind, den Filterkuchen bis zur Walzenoberfläche abzulösen.
  • An diesen von der Grundschicht entblößten Stellen der Walzenoberfläche ist dann kein oder nur unzureichendes Haftvermögen zur Abnahme des Kuchens vom Filter vorhanden.
  • Diese Erscheinung tritt in verstärktem Maße bei Abnahme von in ganz dünnen Schichten anfallendem plastischem Filterkuchen auf, da es praktisch unmöglich ist, einen Schaber derart genau gegen eine dünne plastische Kuchenschicht einzustellen, daß nur eine Teilschicht von dem an sich schon dünnen Kuchen abgeschält wird.
  • Bei Scheibendrehfiltern hat sich die Verwendung von Walzen bei der Abnahme des Kuchens bewährt, weil bei diesen Drehfiltern der Kuchen in einer Stärke von I cm und mehr anfällt, so daß er durch den Luftdruck in Plattenform von der senkrechten Wand des Filtertuches abklappt, bevor er zur Walze kommt. Die Walze dient bei diesen Filtern in der Hauptsache jedoch nur dazu, das Aufblähen des Filtertuches durch den inneren Luftdruck zu verhindern.
  • Bei Trommelzellendrehflltern hat sich aber die Abnahme eines sehr dünnen plastischen Kuchens mit glatten oder auch rauhen Walzen aus obigen Gründen nicht durchführen lassen.
  • Ausgehend von der Erkenntnis, daß plastische Filterkuchen von geringer Dicke am besten durch das an sich bekannte Verfahren, nämlich durch Filterkuchen gleicher Art, vom Filterkuchen sich abheben lassen, ist auch bereits vorgeschlagen worden, den Kuchen statt durch eine mit einer Kuchenschicht bedeckten Walze durch ein endloses Abnahmeband abzuheben, das ebenfalls dauernd mit einer Kuchenschicht bedeckt bleibt. Bei besonders großen Trommeldrehfiltern von etwa 5m lrl Trommelbreite kann die Führung des Abnahmebandes Schwierigkeiten bereiten, es sei denn, daß man das Band unterteilt. Bei sol chen Drehfiltern, aber bisweilen auch kleineren Drehtiltern wird nun als Kuchea=-abnahmevorrichtung an Stelle des AbnahinH bandes eine hohle Walze verwendet, die erfindungsgemäß mit einem durchbrochenen Mantel ausgestattet ist.
  • Die Erfindung bedient sich gleichfalls des bekannten Mittels, den Filterkuchen vom Filtertuch durch die auf einer Walze vorhandene Kuchenschicht abzunehmen. Das Neuartige der Erfindung besteht hierbei darin, daß der vom Filtertuch auf die Abnahmewalze übertragene Kuchen jedoch nicht von der außen auf der Walzenoberfläche befindlichen Schicht etwa durch einen Schaber abgestrichen wird, sondern daß die von der Grundschicht der Walze an der Berührungsstelle zwischen Filterfläche und Walze abgenommene Kuchenschicht einen entsprechenden Teil der Grundschicht durch die Durchbrechungen des Mantels in das Innere der hohl ausgebildeten und mit der Außenluft in Verbindung stehenden Abnahmewalze hineindrückt. Der auf der Innenseite der Walze austretende Kuchen kann dann ohne Beeinflussung der auf der Außenfläche der Walze befindlichen Kuchengrundschicht ohne Mühe durch Schaber, Kratzer o. dgl. abgenommen, gesammelt und ins Freie gefördert werden.
  • Bei Trommelfiltern ist es an sich bekannt, den Filterkuchen durch eine Walze mit durchlochtem Mantel von der Filterfläche abzunehmen. Die Löcher in der Walze dienen hierbei jedoch nur dazu, den Filterkuchen durch den im Innern der Abnahmewalze herrschenden Unterdruck zeitweise auf der Walze festzuhalten. Die mit den gelochten Walzen gemäß der Erfindung erstrebte Wirkung, nämlich den Kuchen durch die Löcher in das Innere der Walze zu drücken, muß bei den bekannten Walzen sogar sorgfältig vermieden werden, da sonst nicht behebbare Betriebsstörungen auftreten würden.
  • In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel des ErfindungsgegenstandesfürSaugzellentrommeldrehfilter dargestellt. Die Fig. I und 2 zeigen ein solches Filter mit Abnahmewalze in Seitenansicht und Vorderansicht. Die Abnahmewalze ist in beiden Figuren im Schnitt dargestellt.
  • Die Vorrichtung wirkt wie folgt: Der in dem Filtertrog c befindliche und zu entwässernde Schlamm wird dort von der Filtertrommel a angesaugt und auf der oberen Hälfte so weit entwässert, daß er plastisch wird. Gelangt nun dieser Kuchen zur Abnahmewalze b, so wird er teilweise in die Durchbrechungen hineingedrückt, teilweise verbleibt er auf der Oberfläche der Walze, je nach der Stärke der Kuchenschicht auf der iltertrommel und dem Abstand der Walze -der Trommels. Solange die : Durchbre-Wgend noch nicht mit Kuchenmasse austk'>illt sind, wirkt diese also ebenso wie eine * sEche mit Erhebungen oder Vertiefungen.
  • Sie wirkt sogar günstiger, da der Kuchen in die Durchbrechungend eindringen kann, ohne ohne daß er einen Widerstand durch Luftpolster findet, wie es bei Walzen mit Vertiefungen der Fall ist. Der Widerstand gegen das Eindringen in die Durchbrechungen entsteht lediglich durch Reibung des Kuchens an den Wandungen der Durchbrechungen.
  • Während des Betriebes bildet sich auf der Walze eine Kuchenschicht, deren Stärke von dem Auflagedruck der Walze b auf dieTrommel a abhängt. Diese Schicht wird auf der Walze nicht nur durch das gegenseitige Haftvermögen, sondern auch durch den Zusammenhang mit dem im Innern der Walze befindlichen Kuchen festgehalten. Die Walze erhält außerdem eine Belastung durch Gewichtee oder Federnd und eine Begrenzungg in ihrer Lage, so daß eine bestimmte Stärke der Kuchenschicht auf derselben nicht überschritten werden kann. Es wird dann immer so viel Filterkuchen in das Innere der Walze hineingedrückt, als vom Filter abgenommen wird. Die Walze kann in bekannter Weise angetrieben werden, und zwar mit derselben Umfangsgeschwindigkeit wie die Filtertrommel.
  • Der in das Innere der Walze eingedrungene Kuchen wird durch eine Räumvorrichtung, z. B. Schaufelnh, aus der Trommel entfernt.
  • Die Schaufelwelle h ist in den Zapfen der Walze b drehbar gelagert und wird von außen durch Zahnräder oder Ketten entweder von der Filtertrommel oder durch einen besonderen Antrieb gedreht. Dadurch wird die in die Hohlwalze hineingedrückte Kuchenmasse innerhalb der Walze verschoben und durch die Aussparungen i am Mantelende der Walze b aus dieser gefördert. Die Fördergeschwindigkeit der Kuchenmasse innerhalb der Walze muß hierbei größer sein als die Durchtrittsgeschwindigkeit in den Durchbrechnngen 1 der Walze, damit der Kuchen nicht durch die Innenpressung wieder durch die Durchbrechungen nach außen gedrückt wird.
  • Die vorstehend beschriebene Räumvorrichtung soll lediglich ein Ausführungsbeispiel sein. Es kann auch der durch die Wandung der Walze hindurchgepreßte Kuchen z B. durch einen innerhalb der Walzeb angeordneten Schaber abgenommen werden und durch eine Schnecke weitergefördert werden.
  • Je nach der Steifigkeit des Filterkuchens können auch andere Räumvorrichtungen, z. B.
  • Stoßstangen mit Kratzern, zum Entfernen der Kuchenmasse aus dem Innern der Abnahmewalze dienen.
  • Bei manchen Materialien sind Räumvorrichtungen innerhalb der Abnahmewalze überhaupt nicht notwendig; das hängt von der Steifigkeit des Filterkuchens, ferner von dem Durchmesser und der Länge der Abnahmewalze ab.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zur Abnahme des Filterkuchens von Zellentrommeldrehflltern mittels einer auf einer Abnahmewalze dauernd verbleibenden Kuchenschicht, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel der hohl ausgebildeten Abnahmewalze (b) mit Durchtrittsöffnungen (d) für den Filterkuchen versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern der gelochten Hohlwalze (b) eine Fördervorrichtung (h) und an einem Ende der Hohlwalze Austragsöffnungen (i) für die durch die Löcher (d) der Hohlwalze hindurchgedrückte Filterkuchenmasse angeordnet sind.
DEW92591D 1933-05-19 1933-05-19 Vorrichtung zur Abnahme des Filterkuchens von Zellentrommeldrehfiltern Expired DE632422C (de)

Priority Applications (5)

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DEW92591D DE632422C (de) 1933-05-19 1933-05-19 Vorrichtung zur Abnahme des Filterkuchens von Zellentrommeldrehfiltern
DEW94889D DE633894C (de) 1933-05-19 1934-08-29 Vorrichtung zur Abnahme des Filterkuchens von Zellentrommeldrehfiltern
DEW95419D DE638001C (de) 1933-05-19 1934-11-21 Vorrichtung zur Abnahme des Filterkuchens von Drehfiltern
DEW96862D DE668323C (de) 1933-05-19 1935-07-11 Vorrichtung zur Abnahme des Filterkuchens von Trommeldrehfiltern
DEW96861D DE647621C (de) 1933-05-19 1935-07-11 Vorrichtung zur Abnahme des Filterkuchens

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DEW92591D DE632422C (de) 1933-05-19 1933-05-19 Vorrichtung zur Abnahme des Filterkuchens von Zellentrommeldrehfiltern

Publications (1)

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DE632422C true DE632422C (de) 1936-07-08

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DEW92591D Expired DE632422C (de) 1933-05-19 1933-05-19 Vorrichtung zur Abnahme des Filterkuchens von Zellentrommeldrehfiltern

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DE (1) DE632422C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974691C (de) * 1953-06-11 1961-03-30 Buckau Wolf Maschf R Vorrichtung zur Abnahme des Filterkuchens von Drehfiltern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974691C (de) * 1953-06-11 1961-03-30 Buckau Wolf Maschf R Vorrichtung zur Abnahme des Filterkuchens von Drehfiltern

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